Cyberpunk 2077: Modder schalten weitere Judy-Romanze frei, CDPR reagiert (Spoilers, NSFW)

Das ein Scheinargument. Tiere haben keinen Verstand so wie wir Menschen, sondern nur Instinkte. Wenn du menschliches Verhalten mit tierischem gleichsetzt, ist das dein Problem. Ich bin nämlich kein "moderner Affe" so wie es die Evolutionstheorie leider vielen Leuten versucht glaubhaft zu machen. Aber so eine Diskussion würde jetzt, vor allem in diesem Thread, zu weit führen. Von daher bleibt das ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Case closed.
Tut mir leid, aber das ist schlicht falsch, auch verschiedene Tierarten besitzen nachweislich "Verstand" und nehmen ihre Umgebung bewusst wahr. Ausführlicher nachgewiesen ist das z.B. schon bei Krähen (welche in der Lage sind selbst komplexe Probleme zu lösen, sogar unter Einsatz von einfachen Werkzeugen, ohne die Fähigkeit zu denken und Möglichkeiten abzuwägen welche die Umgebung einem an Optionen bietet wäre das nicht möglich.

Wir Menschen sind also folglich nichts weiter als auf Grund unserer Anatomie und vielleicht noch etwas leistungsfähigerer Gehirne "komplexere Tiere" und bei weiten nicht so "einzigartig" wie wir uns selbst immer gerne in unserer Überheblichkeit emporheben möchten.
 
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Nö, da habe ich das Gruseln bekommen. Heißt nicht, dass ich zu der Kategorie "Englisch-Elitisten" gehöre, aber für mich muss das passen. Serien schaue ich z. B. ausnahmslos alle auf Deutsch. Generell ist das bei RPGs sone Sache. Die meisten spiele ich immer in englischer Vertonung mit deutschen Untertiteln. Ist für mich oft stimmiger. Das letzte RPG mit deutscher Synchro, dass ich gespielt habe war, glaube ich, Dragon Age Inquisition vor nicht allzu langer Zeit.
Ich wollte eigentlich nur wissen, ob schon jemand die Mod mit dem deutschen Sprachpaket ausprobiert hat. Da ich schon an der möglichen Judy Romance vorbei bin, kann ich das nicht testen. :D

Ja, generell spiele ich 70/30 Englisch, aber in C77 gefällt mir die deutsche Stimme von V deutlich besser als die Englische.
 
Sehe ich auch so. Die Natur hat es erfunden, also ist es natürlich. Homosexuelle haben nur das "Problem" sich nicht fortpflanzen zu können, aber mit Hilfe der Technik (die letzlich ja auch die Natur erschaffen hat, weil sie uns erschaffen hat) wird das in nicht allzu ferner Zukunft auch möglich sein.
Wenn man solch einem Gedankengang (Natur -> Mensch -> Technik -> xyz = natürlich) folgt, dann müsste man auch in anderen Lebensrichtungen z.B. jede verachtenswerte Tat der Menschen Vergangenheit als natürlich angesehen werden. Bspw. finde ich Bewohner andere Länder mit Atom Bomben oder Uranmunition zu dezimieren völlig widernatürlich abscheulich (wenn man mal von herkömmlichen alltäglichen Kriegsmord absieht, aber daran haben wir uns scheinbar gewöhnt). Eine Gaskammer wäre dann auch eine Erfindung der Natur?! Nein zumindest ich kann mich solch einer Logik nicht anschließen.
 
Das ein Scheinargument. Tiere haben keinen Verstand so wie wir Menschen, sondern nur Instinkte. Wenn du menschliches Verhalten mit tierischem gleichsetzt, ist das dein Problem. Ich bin nämlich kein "moderner Affe" so wie es die Evolutionstheorie leider vielen Leuten versucht glaubhaft zu machen. Aber so eine Diskussion würde jetzt, vor allem in diesem Thread, zu weit führen. Von daher bleibt das ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Case closed.
Natürlich haben Tiere ein Bewusstsein und einen Verstand. Bei den einen ist es ausgeprägter, bei den anderen nicht ganz so ausgeprägt.

Nightslaver hat es schon gut zusammengefasst. ;)
 
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Toll ich wusste gar nicht dass mit Judy eine Romanze möglich war. Dann ist es ja gut dass ich gleich auf der Main drauf hingewiesen wurde. :klatsch: :wall: Die Spoiler Warnung nach dem Spoiler. Eine interessante, kreative Anwendung dieses Instruments... :ugly:
Das ein Scheinargument. Tiere haben keinen Verstand so wie wir Menschen, sondern nur Instinkte. Wenn du menschliches Verhalten mit tierischem gleichsetzt, ist das dein Problem. Ich bin nämlich kein "moderner Affe" so wie es die Evolutionstheorie leider vielen Leuten versucht glaubhaft zu machen. Aber so eine Diskussion würde jetzt, vor allem in diesem Thread, zu weit führen. Von daher bleibt das ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Case closed.
Ich empfehle dir "Eine Kurze Geschicht der Menschheit" von Yuval Noah Harari.
Ein Zitat was mir dazu einfiel: "Man kann davon ausgehen dass ein Ochse lieber mit seinen Kameraden in der Herde über Landschaft streifen würde anstatt einen Pflug zu ziehen, während ein Affe über ihm die Peitsche schwingt." :lol:
Klar bist du ein Affe, genau wie alle anderen Menschen auch. In dem Buch beschreibt er wie aus einer relativ unbedeutenden Tierart, dem Homo Sapiens, der Herrscher über die Erde wurde. Die ersten Menschen waren wohl Animisten, was bedeutet dass sie sich als gleichwertig mit anderen Tieren ansahen. Ein Tiger oder eine Schildkröte waren nicht weniger wert als ein Mensch. Der Mensch hatte damals auch keine große Bedeutung, keinen Großen "Impact" auf seine Umwelt. Erst mit dem Poly- und Monotheismus hat sich der Mensch über die anderen Tiere erhoben. In der Bibel steht ja wir sollen uns die Welt Untertan machen. Ab da an sind wir mit den Tieren und der Umwelt so umgesprungen wie es uns gepasst hat.
Das ist aber nicht der einzige Inhalt des Buchs. Es beleuchtet alle Aspekte des Menschseins. Ich hab es sicher schon fünf mal gelesen wenn es langt. Eine geniale Lektüre die mir die Augen geöffnet hat.:-)
 
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Das ein Scheinargument. Tiere haben keinen Verstand so wie wir Menschen,

Korrektur: Wie einige Menschen. Es gibt ja auch solche, die beispielsweise meinen, dem von ihrem Reptilienhirn ausgehenden Impuls zur Reproduktion den Vorrang zu geben.

Das mündet in einen klassischen Catch:
Entweder ist der Mensch instinktgesteuert uns muss sowohl dem Instinkt zur Reproduktion folgen, als auch dem, gleichgeschlechtliche Partner attraktiver zu finden - egal wie selten das sein mag. Sprich, egal wie ein Mensch sich sexuell orientiert, es wäre biologisch determiniert.
Oder der Mensch hat freien Willen und kann sich auch seine Partner unabhängig von - beispielsweise - reproduktiven Zwecken aussuchen. Damit unterläge er allerdings auch grundsätzlich nicht dem Diktat zur Reproduktion und müsste folglich dieses in seiner unterstellten freien Willensentscheidung zur sexuellen Ausrichtung überhaupt nicht berücksichtigen.

Die Sachlage ist allerdings komplizierter: Der Mensch ist nämlich sehr wohl instinktgesteuert, kann allerdings zahlreiche Impulse durch bewusste Entscheidungen quasi übersteuern. Sprich, wir können uns beispielsweise nicht aussuchen, wen oder was wir sexuell attraktiv finden, aber wir können uns aussuchen, ob wir bei der Partnerwahl nach sexueller Attraktion gehen, oder vielleicht doch eher nach Erwartungen unseres Umfelds, Größe der Mitgift, nach sich daraus ergebenden sozialen bzw. politischen Verbindungen - der eben der Notwendigkeit von Erben/Thronfolgern/etc.. Und zig anderen Gründen.

Das führt allerdings in aller Regel zu erheblichen inneren und äußeren Konflikten. Ausschließlich rational zweckgebundene Partnerschaften sind ebenso labil wie rein gefühlsmäßige, die jedoch sachlich nicht funktionieren. Im Idealfall findet man einen Kompromiss.

Ich bin nämlich kein "moderner Affe" so wie es die Evolutionstheorie leider vielen Leuten versucht glaubhaft zu machen.
Dem kann ich zustimmen. Zumindest deinen hier geäußerten Ansichten nach würde ich dir keineswegs unterstellen, modern zu sein. :)
 
Das ein Scheinargument. Tiere haben keinen Verstand so wie wir Menschen, sondern nur Instinkte. Wenn du menschliches Verhalten mit tierischem gleichsetzt, ist das dein Problem. Ich bin nämlich kein "moderner Affe" so wie es die Evolutionstheorie leider vielen Leuten versucht glaubhaft zu machen. Aber so eine Diskussion würde jetzt, vor allem in diesem Thread, zu weit führen. Von daher bleibt das ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Case closed.

Die "Evolutionstheorie" ist nur deshalb noch eine Theorie weil 3 wichtige Themen noch nicht erklärt werden können, bzw. von dieser nicht erklärt zu werden braucht:
1. Die Entstehung des Lebens
2. Die Entstehung des spezifisch menschlichen, leib-geistigen Lebens
3. Die Entstehung der Materie und des Universums

Das heißt aber nicht, das nicht gesichert ist, das wir uns aus einem affenähnlichen Vorfahr entwickelt haben, das es nicht noch 4 andere menschenähnliche Arten (z.b. der bekannte Neandertaler) im laufe der Evolution gegeben hat, und das unsere evolutionären Vorfahren , lange vor den Primaten, im Meer geschwommen sind. Das ist genetisch bewiesen und kann man schon bei Entwicklung eines Embryos im Mutterleib beobachten.

Das Tiere keinen "Verstand" haben ist auch widerlegt. Einige Arten (Primaten, Vögel,..) sind zu kognitiven gedanklichen Leistungen, wie das Vorausplanen fähig.
Es ist eben alles eine Frage der Evolution und der Zeit...in 10 Millionen Jahren, wenn es schon lange keine Menschen mehr gibt, wird vielleicht eine dieser Arten sich weiter entwickelt haben...wenn wir sie bis dahin nicht ausgerottet haben...soviel zu menschlichen "Verstand"... ;)
 
Wenn man solch einem Gedankengang (Natur -> Mensch -> Technik -> xyz = natürlich) folgt, dann müsste man auch in anderen Lebensrichtungen z.B. jede verachtenswerte Tat der Menschen Vergangenheit als natürlich angesehen werden. Bspw. finde ich Bewohner andere Länder mit Atom Bomben oder Uranmunition zu dezimieren völlig widernatürlich abscheulich (wenn man mal von herkömmlichen alltäglichen Kriegsmord absieht, aber daran haben wir uns scheinbar gewöhnt). Eine Gaskammer wäre dann auch eine Erfindung der Natur?! Nein zumindest ich kann mich solch einer Logik nicht anschließen.
Wer soll das dann sonst alles erfunden haben?

Menschen haben das Atom nicht erschaffen, und auch dessen Spaltung nicht. Menschen haben auch kein Gas erschaffen, oder die Steine für die Gaskammer. Wir haben das alles nur für unsere "Zwecke" angepasst. Die Bausteine dafür kommen aus der Natur. Auch Grausamkeit und töten ohne Gewissen gibt es in der Natur. Tiere töten andere wenn die in ihr Revier eindringen, selbst ohne Hunger zu haben.

Selbst ein Zahnarzt der nach Afrika fährt, da Tiere erschießt und das auf Fratzenbuch postet handelt natürlich, weil er irgendwelche Triebe befriedigt oder sich ein Status-Upgrade erhofft. Auch wenn fast jeder von uns das als krank oder unnatürlich ansieht. Solche Menschen und Handlungsweisen gibt es halt, und die entstammen auch eindeutig der Natur.
Das Tiere keinen "Verstand" haben ist auch widerlegt. Einige Arten (Primaten, Vögel,..) sind zu kognitiven gedanklichen Leistungen, wie das Vorausplanen fähig.
Sind das nicht irgendwie fast alle Tiere? Bienen oder Ameisen planen auch voraus, legen sich Vorräte für den Winter an usw.. Auch Wölfe, Delphine oder Wale planen voraus und wenden Jagd-Taktien an.
Ich bin nämlich kein "moderner Affe" so wie es die Evolutionstheorie leider vielen Leuten versucht glaubhaft zu machen. Aber so eine Diskussion würde jetzt, vor allem in diesem Thread, zu weit führen. Von daher bleibt das ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Case closed.
Fahr einfach an den Ballermann und guck dich da um. Case closed.
 
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