Nein, denn das würde bedeuten das wenn nur ein Elternteil nicht zustimmt, keine Kinderfotos gemacht werden können, da man in der Praxis nicht verhindern kann und es auch nicht zumutbar ist, dass entsprechende Kinder nicht auf Fotos auftauchen. Auch der Austausch lässt sich nicht mehr wie gehabt per Cloud erledigen, da die Gängigen alle nicht den deutschen Datenschutz entsprechen und die die es tun kostspielig sind und in der Kita/ Schule auch niemand die Zeit hat sich darum, um die Anzahl der Nutzer etc. zu kümmern. Die DSGVO ist quasi ein Totgesang für die übliche Praxis die seid Jahrzehnten in Kitas und Schulen betrieben wurde.Normal sollten Kitas und Schulen Fragebögen haben auf denen im Einzelnen steht was mit der erhobenen daten/Bilder geschieht. Man kann dann selektiv entscheiden wie weit man als Eltern damit einverstanden ist. Bietet eine Kita das nicht an scheut sie den Aufwand und das ist eher kein Aushängeschild für die Einrichtung. Das diese Fragebögen dringend nötig sind hat die Vergangenheit mehrfach gezeigt. Meist sind öffentliche Einrichtungen mit dem Thema Datenschutz überfordert und laden die Daten einfach ohne nachzudenken überall rein und rauf. Woher sollen sie das auch wissen. Social Media ist da ein heitles Thema, mit dem können die meist nicht ansatzweise umgehen.
Darum geht es ja nicht, es geht darum das die APP das als Voraussetzung hat zur Erfassung. Ist nun wirklich quatsch, wenn erst ab 15 Minuten Alarm geschlagen wird, ich würde mal behaupten das viele öffentlich alltägliche Dinge unterhalb dieser Zeit liegen.Ach nagut, ich wusste nicht, dass der Virus so genau auf die Zeit schaut, also immer schon den Timer auf 14 Minuten stellen und man ist save. Dazu kommt, das niemand auch nur im Ansatz wagen würde, die Maskenpflicht oder die Mindestabstände zu missachten.
Darum geht es ja nicht, es geht darum das die APP das als Voraussetzung hat zur Erfassung. Ist nun wirklich quatsch, wenn erst ab 15 Minuten Alarm geschlagen wird, ich würde mal behaupten das viele öffentlich alltägliche Dinge unterhalb dieser Zeit liegen.
MfG
Nichts, selber Schuld....
Was ist eigentlich, wenn man das Gerät bei der Arbeit nicht am Mann trägt?
Oder beim Einkaufen im Auto lässt?
Oder, oder, oder, oder????
Selbst diese Leute könnten durch Nutzer vor Infektionen bewahrt werden, zwar nur passiv aber selbst die haben einen Nutzen davon, dass andere die App nutzen. Ähnlich dem Thema Herdenimmunität.Also bei den ganzen leuten, die es nicht nutzen können und wollen und nicht dabei haben, ist der Nutzen effektiv als sehr gering einzuschätzen.
Siehe oben, selber Schuld. Einige vergessen auch, dass es hier nicht um ihr persönliches Wohlbefinden geht, sondern knallhart um Leben oder Tot. Selbst jene, die diese Infektion überstanden haben, sind noch Monate damit beschäftigt zurück ins Leben zu finden.So wie die Mundbedeckung, die den Virus nicht abhält, udn die Leute deshalb den Abstand verkürzen .
Die App piept nicht? Dann war heute wohl alles ok, oder? lol
Wie ich schon sagte, für die 20 Millionen hätte man den Studenten lieber mal eien Monat lang länger den einen oder anderen Hunni zuschieben können.
Im schlechtesten Fall hätten die damit zumindest die Bierbrauern und Kneipenbesitzern widerum ein wenig unter stützt.
Nein, denn das würde bedeuten das wenn nur ein Elternteil nicht zustimmt, keine Kinderfotos gemacht werden können, da man in der Praxis nicht verhindern kann und es auch nicht zumutbar ist, dass entsprechende Kinder nicht auf Fotos auftauchen. Auch der Austausch lässt sich nicht mehr wie gehabt per Cloud erledigen, da die Gängigen alle nicht den deutschen Datenschutz entsprechen und die die es tun kostspielig sind und in der Kita/ Schule auch niemand die Zeit hat sich darum, um die Anzahl der Nutzer etc. zu kümmern. Die DSGVO ist quasi ein Totgesang für die übliche Praxis die seid Jahrzehnten in Kitas und Schulen betrieben wurde.
MfG
Was ist das für eine Einrichtung? 3 Optionen sind standart keine Fotos, Gruppenfotos und Einzelfotos die nur maximal lokal veröffentlich werden und Gruppen oder Einzelfotos für soziale Medien etc. Jede Einrichtung die ich kenne schafft es ohne nennenswerten Aufwand, fast 0 Aufwand das umzusetzen. Man weiß doch wer was in einer Gruppe darf. Einrichtungen die Stimmung gegen solche Maßnahmen machen würde ich als grenzwertig bezeichen. Genau wie Einrichtungen bei denen Whats App als Grundvorraussetzung gilt, hatts tatsächlich schon gegeben.
Man will sich ja durch bedachtlose Veröffentlichungen nicht die Zukunft von seinem Kind versauen.
Edit: Akkuverbrauch seit heute Morgen (ca 5 Stunden):
Bluetooth 0,18%
Corona-App 0,11%
Das Problem ist unser Datenschutz, denn dieser verhindert technisch viel sinnvolere und genauere Lösungen und vor allem welche die auch im Ausland funktionieren. Ich bin bei Datenschutz daher für mehr Eigenverantwortung und im Gegenzug für mehr M öglichkeiten. Die aktuelle Bevormundung ist ein Desaster.
MfG
An welche Lösungen denkst du da?
Hat er doch geschrieben, mehr Eigenverantwortlichkeit, sprich weniger gesetzliche Vorgaben sondern individuelle Lösungen. Vielleicht ist es aber für die Masse nötig, das erstmal per Gesetz einzuschränken um dem Thema die nötige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Ohne die DSGVO direkt auf eine individuelle Lösung zu gehen hätte wohl mehr Leute überfordert als die aktuelle Lösung.
Was hat daran bitteschön 20 Millionen gekostet ?
Jetzt rennen Leute mit nem Telefon, Panik in den Augen und vollständiger Realitäsverdrängung durch die gegend und pissen sich gegenseitig ans Bein.