Corona Warn-App der Bundesregierung: Rote Lampe heißt nicht immer hohe Gefahr

Mir gefällt das klassische Design der Smartphonebebilderung. ^^
Mein alter Klumpen, den ich Anno irgendwas für schlappe 125 Euro geschossen habe, sieht fast 1:1 identisch aus. ;-P
 
Normal sollten Kitas und Schulen Fragebögen haben auf denen im Einzelnen steht was mit der erhobenen daten/Bilder geschieht. Man kann dann selektiv entscheiden wie weit man als Eltern damit einverstanden ist. Bietet eine Kita das nicht an scheut sie den Aufwand und das ist eher kein Aushängeschild für die Einrichtung. Das diese Fragebögen dringend nötig sind hat die Vergangenheit mehrfach gezeigt. Meist sind öffentliche Einrichtungen mit dem Thema Datenschutz überfordert und laden die Daten einfach ohne nachzudenken überall rein und rauf. Woher sollen sie das auch wissen. Social Media ist da ein heitles Thema, mit dem können die meist nicht ansatzweise umgehen.
Nein, denn das würde bedeuten das wenn nur ein Elternteil nicht zustimmt, keine Kinderfotos gemacht werden können, da man in der Praxis nicht verhindern kann und es auch nicht zumutbar ist, dass entsprechende Kinder nicht auf Fotos auftauchen. Auch der Austausch lässt sich nicht mehr wie gehabt per Cloud erledigen, da die Gängigen alle nicht den deutschen Datenschutz entsprechen und die die es tun kostspielig sind und in der Kita/ Schule auch niemand die Zeit hat sich darum, um die Anzahl der Nutzer etc. zu kümmern. Die DSGVO ist quasi ein Totgesang für die übliche Praxis die seid Jahrzehnten in Kitas und Schulen betrieben wurde.

Ach nagut, ich wusste nicht, dass der Virus so genau auf die Zeit schaut, also immer schon den Timer auf 14 Minuten stellen und man ist save. Dazu kommt, das niemand auch nur im Ansatz wagen würde, die Maskenpflicht oder die Mindestabstände zu missachten.
Darum geht es ja nicht, es geht darum das die APP das als Voraussetzung hat zur Erfassung. Ist nun wirklich quatsch, wenn erst ab 15 Minuten Alarm geschlagen wird, ich würde mal behaupten das viele öffentlich alltägliche Dinge unterhalb dieser Zeit liegen.

MfG
 
Mir gefällt das klassische Design der Smartphonebebilderung. ^^
Mein alter Klumpen, den ich Anno irgendwas für schlappe 125 Euro geschossen habe, sieht fast 1:1 identisch aus. ;-P

Was ist eigentlich, wenn man das Gerät bei der Arbeit nicht am Mann trägt?
Oder beim Einkaufen im Auto lässt?
Oder, oder, oder, oder????
Also bei den ganzen leuten, die es nicht nutzen können und wollen und nicht dabei haben, ist der Nutzen effektiv als sehr gering einzuschätzen.
So wie die Mundbedeckung, die den Virus nicht abhält, udn die Leute deshalb den Abstand verkürzen .
Die App piept nicht? Dann war heute wohl alles ok, oder? lol
Wie ich schon sagte, für die 20 Millionen hätte man den Studenten lieber mal eien Monat lang länger den einen oder anderen Hunni zuschieben können.
Im schlechtesten Fall hätten die damit zumindest die Bierbrauern und Kneipenbesitzern widerum ein wenig unter stützt. :-)
 
Darum geht es ja nicht, es geht darum das die APP das als Voraussetzung hat zur Erfassung. Ist nun wirklich quatsch, wenn erst ab 15 Minuten Alarm geschlagen wird, ich würde mal behaupten das viele öffentlich alltägliche Dinge unterhalb dieser Zeit liegen.

MfG

Gut dann hab ichs verkehrt aufgefasst.

Wäre es eine Lösung, wenn sich User der App selbstständig ein Zeitfenster konfigurieren könnten und die 15 Min als Minimum bestehen, solang er da nichts anpasst?
Ich denke eine feste Vorgabe von bspw. 5 Minuten hätte mehr Widerspruch als die aktuelle Lösung.

Anderseits, halte ich die 15 Min, sofern die übrigen Regelungen eingehalten werden, Abstände und Masken für den Alltag grad ok.

Man darf auch nicht vergessen, das man hier mit kürzeren Zyklen möglicherweise eine größere Gefahr suggeriert wird als es ist.

Vielleicht ändert sich da auch noch was, könnte mir vorstellen, dass das auch einfach technische Hintergründe hat. Bevor man Gefahr läuft, das eine Infektionsmeldung irgendwo in einem ausgelasteten Server hängen bleibt bis es jemand bemerkt, macht man lieber weniger Abfragen pro Stunde. Wenn klar ist wie viele Nutzer es tatsächlich gibt und man den Traffic bändigen kann könnte man da sicher noch was drehen. Nur ein Gedanke...
 
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Was ist eigentlich, wenn man das Gerät bei der Arbeit nicht am Mann trägt?
Oder beim Einkaufen im Auto lässt?
Oder, oder, oder, oder????
Nichts, selber Schuld.
Also bei den ganzen leuten, die es nicht nutzen können und wollen und nicht dabei haben, ist der Nutzen effektiv als sehr gering einzuschätzen.
Selbst diese Leute könnten durch Nutzer vor Infektionen bewahrt werden, zwar nur passiv aber selbst die haben einen Nutzen davon, dass andere die App nutzen. Ähnlich dem Thema Herdenimmunität.

So wie die Mundbedeckung, die den Virus nicht abhält, udn die Leute deshalb den Abstand verkürzen .
Die App piept nicht? Dann war heute wohl alles ok, oder? lol
Siehe oben, selber Schuld. Einige vergessen auch, dass es hier nicht um ihr persönliches Wohlbefinden geht, sondern knallhart um Leben oder Tot. Selbst jene, die diese Infektion überstanden haben, sind noch Monate damit beschäftigt zurück ins Leben zu finden.
Wer zu blöd ist zu erkennen, was das für das eigene Leben und Umfeld bedeuten kann, tja, siehe oben... über fehlende Informationen zur Krankheit oder deren Verläufe kann sich keiner mehr beschweren.

Wie ich schon sagte, für die 20 Millionen hätte man den Studenten lieber mal eien Monat lang länger den einen oder anderen Hunni zuschieben können.
Im schlechtesten Fall hätten die damit zumindest die Bierbrauern und Kneipenbesitzern widerum ein wenig unter stützt. :-)

Stimmt, den Studenten schenken, die haben ja auch richtig was geleistet in der Krise. Wüsste spontan auch niemand Anderen der die letzten Wochen was geleistet hat.

PS: Rechtschreibplugins gibts sogar kostenlos. Setzt sich trotzdem nicht durch.
 
Nein, denn das würde bedeuten das wenn nur ein Elternteil nicht zustimmt, keine Kinderfotos gemacht werden können, da man in der Praxis nicht verhindern kann und es auch nicht zumutbar ist, dass entsprechende Kinder nicht auf Fotos auftauchen. Auch der Austausch lässt sich nicht mehr wie gehabt per Cloud erledigen, da die Gängigen alle nicht den deutschen Datenschutz entsprechen und die die es tun kostspielig sind und in der Kita/ Schule auch niemand die Zeit hat sich darum, um die Anzahl der Nutzer etc. zu kümmern. Die DSGVO ist quasi ein Totgesang für die übliche Praxis die seid Jahrzehnten in Kitas und Schulen betrieben wurde.



MfG

Was ist das für eine Einrichtung? 3 Optionen sind standart keine Fotos, Gruppenfotos und Einzelfotos die nur maximal lokal veröffentlich werden und Gruppen oder Einzelfotos für soziale Medien etc. Jede Einrichtung die ich kenne schafft es ohne nennenswerten Aufwand, fast 0 Aufwand das umzusetzen. Man weiß doch wer was in einer Gruppe darf. Einrichtungen die Stimmung gegen solche Maßnahmen machen würde ich als grenzwertig bezeichen. Genau wie Einrichtungen bei denen Whats App als Grundvorraussetzung gilt, hatts tatsächlich schon gegeben.
Man will sich ja durch bedachtlose Veröffentlichungen nicht die Zukunft von seinem Kind versauen.
 
Was ist das für eine Einrichtung? 3 Optionen sind standart keine Fotos, Gruppenfotos und Einzelfotos die nur maximal lokal veröffentlich werden und Gruppen oder Einzelfotos für soziale Medien etc. Jede Einrichtung die ich kenne schafft es ohne nennenswerten Aufwand, fast 0 Aufwand das umzusetzen. Man weiß doch wer was in einer Gruppe darf. Einrichtungen die Stimmung gegen solche Maßnahmen machen würde ich als grenzwertig bezeichen. Genau wie Einrichtungen bei denen Whats App als Grundvorraussetzung gilt, hatts tatsächlich schon gegeben.
Man will sich ja durch bedachtlose Veröffentlichungen nicht die Zukunft von seinem Kind versauen.

Das Problem ist, sollte eines der Eltern irgendein Foto auf Facebook und Co veröffentlichen, dann könnten die betroffenen Eltern dagegen klagen und die Kita müsste dafür haften. Genau daran hapert es und um dieser Haftung zu entgehen bleibt eigentlich nur der totale Ausschluss übrig, ein reiner Ausschluss und Haftungsklausel der jeweiligen Eltern alleine reicht eben nicht mehr aus, so wie vorher. Wenn du also Einrichtungen kennst die das so praktizieren, dann heißt das nicht dass das dsgvo-konform ist. Das wurde bei uns alles hinreichend geprüft, auch von Datenschützern mit dem bekannten Ergebnis. Dies ist alleine der neuen dsgvo geschuldet.

MfG
 
Edit: Akkuverbrauch seit heute Morgen (ca 5 Stunden):
Bluetooth 0,18%
Corona-App 0,11%

Bluetooth wäre ja nicht das Prob, aber die App will meinen Standort. Da bleiben wirklich einige Fragen. Wenn ich jetzt Standort und Bluetooth aktiviere, wie viel öfter müsste ich dann meinen Akku aufladen, und wie viele Strom wird mehr verbraucht wenn das so und so viele Menschen tun? Wie viele Kraftwerke müssen dann hochgefahren werden, und wie viele Menschen kommen dadurch (Kohle usw.) zu schaden bzw. sterben statistisch daran?

Achja, ganz vergessen, statistische Tote sind ja gar keine richtigen Toten. Das haben wir ja spätestens im Diesel-Skandal gerlent. Puh, nochmal Glück gehabt.
 
Das Problem ist unser Datenschutz, denn dieser verhindert technisch viel sinnvolere und genauere Lösungen und vor allem welche die auch im Ausland funktionieren. Ich bin bei Datenschutz daher für mehr Eigenverantwortung und im Gegenzug für mehr M öglichkeiten. Die aktuelle Bevormundung ist ein Desaster.

MfG

An welche Lösungen denkst du da?
 
Oh,
der Datenschutz ist ein super Thema in Schulen & co.
Wenn bei uns ein Jahrbuch der Schüler entstehen soll müssen auch zuerst alle entsprechende DSGVO Seiten ausgedruckt bekommen und dann unterschreiben - wie viel Papier das wohl frisst.
Auch hab ich schon miterleben dürfen wie eine junge Dame - 16Jahre - gerne auf das Klassenfoto wollte, ihr Mutter sich jedoch partout weigerte dem zuzustimmen. Um's kurz zu halten uferte das ganze in einem mehr oder weniger öffentlichen Streit vor den Schülern aus in welchem Mutter, Kind & die arme Sekretärin diskutierten warum denn das Kind denn nun doch auf dem Foto sei. Von einer Klage sah die Frau gnädigerweise letzten Endes ab. Natürlich war es nicht rechtsmäßig die Schülerin mit "vergessenem" Formular dennoch abzulichten, aber solch ein Theater? :wall:

@Topic:
Ich halte die Entscheidungen des APP Designs schon für angemessen.
Sie scheint mir auch für die älteren angemessen verständlich (auch hier haben ja immer mehr ein Smartphone) und den Grundgedanken finde ich auch ganz passabel. Ich werde sie mir die kommenden Tage vermutlich mal Instllieren.

MFG
TJW65
 
An welche Lösungen denkst du da?

Hat er doch geschrieben, mehr Eigenverantwortlichkeit, sprich weniger gesetzliche Vorgaben sondern individuelle Lösungen. Vielleicht ist es aber für die Masse nötig, das erstmal per Gesetz einzuschränken um dem Thema die nötige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Ohne die DSGVO direkt auf eine individuelle Lösung zu gehen hätte wohl mehr Leute überfordert als die aktuelle Lösung.
 
Gut das ich mir darüber keinen Kopf machen muß nen Handy oder ähnliches besitze ich nicht also keine App für mich wobei ich die eh nicht nutzen würde.

Und die Leute dazu zwingen kann die Regierung ja auch nicht, wäre ja noch schöner wenn ich mir nur wegen dem blödsinn nen Handy kaufen müßte :-)
 
Hat er doch geschrieben, mehr Eigenverantwortlichkeit, sprich weniger gesetzliche Vorgaben sondern individuelle Lösungen. Vielleicht ist es aber für die Masse nötig, das erstmal per Gesetz einzuschränken um dem Thema die nötige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Ohne die DSGVO direkt auf eine individuelle Lösung zu gehen hätte wohl mehr Leute überfordert als die aktuelle Lösung.

Nein er sprach von besseren technischen Lösungen die durch Datenschutzrichtlinien verhindert werden. Mich würde interessieren wie die aussehen.
 
Wenn bei mir die rote Lampe angeht, heißt das ich habe mir zu viel hinter die Binde gekippt.
Da nützt mir die Corona App und der Hausarzt auch nichts.

Zu Corona App : Ich finde der Hype um das Virus hat schon seit Mai seinen Höhepunkt überschritten.
Viele laufen ganz normal rum und nun soll eine App das Ganze anzeigen.:schief:

Solche Apps machen aus meiner Sicht Unsicherheit breit. Vorstellbar das jetzt viele mit dem SM rumlaufen, als hätten sie einen Geigerzähler in der Hand.:stupid:
Das sieht denn so aus als würde man wie in Tschernobyl rumlaufen...

Piep >>>> Pieppp>>>>>>>>>>>Pieppppppppppppppp = verdammt zu spät, infiziert:wall:

App = unnötig
 
Juhu die Panik App ist da.:wall:
"Corona" wird zu 100% die Menschheit überleben. Je mehr wir retten, umso mehr werden wir am Ende sein. Und so wird jedes noch so seltene Virus immer schneller verteilt!
Hat schon mal jemand drüber nachgedacht, das die Natur sich Jahr-Millionen extrem erfolgreich selbst reguliert hat? Ich meine natürlich nur bis zu dem Zeitpunkt an dem der Mensch das denken angefangen hat.
Jetzt rennen Leute mit nem Telefon, Panik in den Augen und vollständiger Realitäsverdrängung durch die gegend und pissen sich gegenseitig ans Bein.

Normalerweise würde man glauben das ist ein Witz nur das ichs selbst gesehen habe....
Ne Frau rennt mIt ihrern eigenen Corona verseuchten Händen vorm Mund/Maske und gesenktem Kopf aus der Bäckerrei, schreit in den Laden wie Egoistisch der Schockierte man Ohne Maske es wagen kann keine Maske zu tragen???--Kranke Welt...
 
Jetzt rennen Leute mit nem Telefon, Panik in den Augen und vollständiger Realitäsverdrängung durch die gegend und pissen sich gegenseitig ans Bein.

Stimmt. Habe ich heute erst beim einkaufen gesehen. Panisch mit erhobenen Handy - +Bluetooth und Standortfreigabe aktiviert - sind die Leute reihenweise durch die Gegend gerannt, wie wilde infizierte Zombies. :schief:
 
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