Corona-Kontakttracing: Luca-App von Smudo soll Öffnungen ermöglichen

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Um schnell aus den Lockdown-Maßnahmen in Zeiten der globalen Coronavirus-Pandemie zukommen, hat ein Start-up mit den Fantastischen Vier eine neue App namens Luca entwickelt.

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"Personen, die ihre persönlichen Daten nicht mit Google und Apple teilen oder nicht regelmäßig viel Geld an Elektronikhersteller zahlen haben Zutrittsverbot" – sind solche Schilder nicht ein Verbot gegen das Diskriminierungsgesetz?
 
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"Personen, die ihre persönlichen Daten nicht mit Google und Apple teilen oder nicht regelmäßig viel Geld an Elektronikhersteller zahlen haben Zutrittsverbot" – sind solche Schilder nicht ein Verbot gegen das Diskriminierungsgesetz?
Natürlich nicht, das ist Hausrecht des Betreibers.

Es war absehbar, dass in dieser Pandemie Datenschutz und Eindämmungsmaßnahmen aufeinander treffen würden, und darüber sollte auch trefflich gestritten werden.

Gerne aber explizit nicht auf Stammtischniveau.
 
Die App ist zwar nicht der große Bruder (aus 1984), aber vielleicht könnte man das als kleinen Bruder bezeichnen, denn die gesammelten und geteilten Daten in falsche Hände wäre etwas, was selbst die stärksten Befürworter nicht wollen.
Und das davon abhängig zu machen, ob man sich mit Google oder Apple "verheiraten" will, finde ich schon etwas grenzwertig.
 
Ich bin immer wieder erstaunt, welch Aufschrei um Daten entsteht, wenn es um gesundheitliche Dinge geht. Da werden Millionen Tweets, Bilder, Texte, und was weiß ich was durch das Instagram, Twitter, Facebook und Clubhouse Universum gejagt und bei einer Sache wo es um die eigene Gesundheit gehen kann, flippen viele immer aus und der Datenschutz ist plötzlich immens wichtig.
 
und bei einer Sache wo es um die eigene Gesundheit gehen kann, flippen viele immer aus und der Datenschutz ist plötzlich immens wichtig.
Stell dir mal vor, du bekommst den Job/Wohnung/Kredit nicht, weil deine Daten mittels Logarithmus aufzeigen, dass du ein Risiko bist.
Nur wer sagt das? Irgendein Logarithmus, von dem keiner weiß., wie er eigentlich funktioniert?
 
Ich bin immer wieder erstaunt, welch Aufschrei um Daten entsteht, wenn es um gesundheitliche Dinge geht. Da werden Millionen Tweets, Bilder, Texte, und was weiß ich was durch das Instagram, Twitter, Facebook und Clubhouse Universum gejagt und bei einer Sache wo es um die eigene Gesundheit gehen kann, flippen viele immer aus und der Datenschutz ist plötzlich immens wichtig.

Ein Glück, dass es noch nie einen Aufschrei wegen Instagram, Twitter, Facebook und Clubhouse gab, sondern alle Bürger von 0 bis 111 alle vier Portale zu jeder Tages- und Nachtzeit nutzen.

Im übrigen geht es nicht um die Gesundheit, sondern um eine digitale Hinterlegung von Kontaktadressen, die Nutzern von Apple- und Play-Store vorbehalten bleibt. Im Gegensatz zur Corona-Warn-App (deren Nutzerkreis auf gleichem Wege eingeschränkt wird, wird entsprechendem Null-Erfolg gerade bei Älteren) wird hier kein Kontakttracking oder eine andere, direkt auf das Infektionsrisiko bezogene Funktion angeboten. Es handelt sich um eine codierte, zentralisierte Besucherliste, die lediglich die schriftlichen Besucherlisten mit Name/Telefonnummer/Adresse ersetzen würde, die es während der letzten Kontaktphase gab. Also eine Verlagerung der Datenschutzlücke vom dezentralen (jeder vor Ort konnte alles lesen) zum zentralen (der Anbieter hat vollständige Bewegungsprofile) bei gleichzeitiger Aussperrung von Personen ohne aktuellem Apple-/Google-Smartphone.
 
Also komm ich nicht ganz mit? Wie soll die App den vorbeugend wirken?
Hinterher ist das Kind doch sowieso in den Brunnen gefallen. Oder nicht?
 
Also komm ich nicht ganz mit? Wie soll die App den vorbeugend wirken?
Hinterher ist das Kind doch sowieso in den Brunnen gefallen. Oder nicht?

Man weiß eben, mit wem derjenige Kontakt hat und kann diese Leute warnen, damit die niemanden mehr anstecken können. Dadurch stoppt man die Pandemie von vornherein und soetwas, wie ein Lockdown ist nicht nötig.

So zumindest die Theorie.
"Personen, die ihre persönlichen Daten nicht mit Google und Apple teilen oder nicht regelmäßig viel Geld an Elektronikhersteller zahlen haben Zutrittsverbot" – sind solche Schilder nicht ein Verbot gegen das Diskriminierungsgesetz?

Das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz schützt nur Dinge wie Religion, Alter, Geschlecht, Behinderte u.a.. Daneben ist man relativ frei. Ihr könntet also ein PCGH Abo also an den Nachweis über den Besitz eines Gaming PCs knüpfen. Auch ein Club für Besitzer von AMD Hardware wäre denkbar (bevor der Gag kommt: Nvidiakarten und Intel CPUs sind keine Behinderung [bei manchen könnte es allerdings als Religion durchgehen]).

Von daher können die Betreiber da machen, was sie wollen. Sie können sogar nur geimpfte reinlassen, auch das ist möglich.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Glück, dass es noch nie einen Aufschrei wegen Instagram, Twitter, Facebook und Clubhouse gab, sondern alle Bürger von 0 bis 111 alle vier Portale zu jeder Tages- und Nachtzeit nutzen.

Im übrigen geht es nicht um die Gesundheit, sondern um eine digitale Hinterlegung von Kontaktadressen, die Nutzern von Apple- und Play-Store vorbehalten bleibt. Im Gegensatz zur Corona-Warn-App (deren Nutzerkreis auf gleichem Wege eingeschränkt wird, wird entsprechendem Null-Erfolg gerade bei Älteren) wird hier kein Kontakttracking oder eine andere, direkt auf das Infektionsrisiko bezogene Funktion angeboten. Es handelt sich um eine codierte, zentralisierte Besucherliste, die lediglich die schriftlichen Besucherlisten mit Name/Telefonnummer/Adresse ersetzen würde, die es während der letzten Kontaktphase gab. Also eine Verlagerung der Datenschutzlücke vom dezentralen (jeder vor Ort konnte alles lesen) zum zentralen (der Anbieter hat vollständige Bewegungsprofile) bei gleichzeitiger Aussperrung von Personen ohne aktuellem Apple-/Google-Smartphone.
Du kannst mir glaube, dass allein diese Systematisierung der Erfassung, Aufbewahrung und Weiterleitung der Besucherdaten eine deutliche Verbesserung darstellt als die Praktiken die viele Unternehmen im Laufe des letzten Jahres versucht haben.

Vor allem aber ermöglicht dies die direkte Verfügbarkeit der Tracing Daten für die Gesundheitsämter. Was da letztes Jahr gelaufen ist war so desaströs, dass fast jede Veränderung eine Verbesserung darstellen wird.

Wenn das dann bedeutet, dass ich als Unternehmer wieder Gäste bewirten kann, um Miete, Personal, Lieferanten etc. zu bedienen dann nehme ich das lieber in Kauf, als weiterhin irgendwo zwischen Verzweiflung und Hilflosigkeit die nächste MPK abzuwarten um zu wissen wie lange ich noch einem Berufsverbot unterliege, wie lange meine Mitarbeiter noch in Kurzarbeit sein müssen, Mieten nicht gezahlt werden können etc.

Ich begrüße es ausdrücklich, dass Du hier Deine private Meinung äußerst, aber versuch das Ganze bitte einmal nicht aus der Arbeitnehmer-Brille zu betrachten; hunderttausende Unternehmen stehen kurz vor dem Kollaps oder sind bereits Zombies, der Schaden in den wir da als Gesellschaft reinlaufen ist unfassbar.
 
Das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz schützt nur Dinge wie Religion, Alter, Geschlecht, Behinderte u.a.. Daneben ist man relativ frei. Ihr könntet also ein PCGH Abo also an den Nachweis über den Besitz eines Gaming PCs knüpfen. Auch ein Club für Besitzer von AMD Hardware wäre denkbar (bevor der Gag kommt: Nvidiakarten und Intel CPUs sind keine Behinderung [bei manchen könnte es allerdings als Religion durchgehen]).

Von daher können die Betreiber da machen, was sie wollen. Sie können sogar nur geimpfte reinlassen, auch das ist möglich.


Also wenn iOS nicht als Religion zählt, was dann?


Du kannst mir glaube, dass allein diese Systematisierung der Erfassung, Aufbewahrung und Weiterleitung der Besucherdaten eine deutliche Verbesserung darstellt als die Praktiken die viele Unternehmen im Laufe des letzten Jahres versucht haben.

Vor allem aber ermöglicht dies die direkte Verfügbarkeit der Tracing Daten für die Gesundheitsämter. Was da letztes Jahr gelaufen ist war so desaströs, dass fast jede Veränderung eine Verbesserung darstellen wird.

Wenn das dann bedeutet, dass ich als Unternehmer wieder Gäste bewirten kann, um Miete, Personal, Lieferanten etc. zu bedienen dann nehme ich das lieber in Kauf, als weiterhin irgendwo zwischen Verzweiflung und Hilflosigkeit die nächste MPK abzuwarten um zu wissen wie lange ich noch einem Berufsverbot unterliege, wie lange meine Mitarbeiter noch in Kurzarbeit sein müssen, Mieten nicht gezahlt werden können etc.

Ich begrüße es ausdrücklich, dass Du hier Deine private Meinung äußerst, aber versuch das Ganze bitte einmal nicht aus der Arbeitnehmer-Brille zu betrachten; hunderttausende Unternehmen stehen kurz vor dem Kollaps oder sind bereits Zombies, der Schaden in den wir da als Gesellschaft reinlaufen ist unfassbar.

Also mal ganz abgesehen davon, dass meiner privaten Meinung nach Grundrechte immer noch weit über Gewinnerzielungsabsichten stehen und die Gemeinschaft bereits zahlreiche Hilfsleistungen* finanziert, damit Unternehmer nach der Pandemie da weitermachen können, wo sie aufgehört haben, während zum Beispiel gerade viele der Ex-Beschäftigten in der Gastronomie seit einem Jahr auf HartzIV rumsitzen:
An welcher Stelle genau begründest du jetzt, warum ein Code-Generator den Besitzern aktueller Android- und iOS-Geräte mit gültigem Account vorbehalten bleibt? Wer "die Gesellschaft" retten möchte, hätte so etwas per Java-Applet auf jedem digitalen Gerät der letzten 20-25 Jahre lauffähig machen können und als Ausgabe keinen QR-, sondern einen auch als handschriftliche Notiz mitführbaren Alphanumerischen Code verwendet, den für komplett analoge Zeitgenossen sogar via Hotline generierbar wäre. Hier wird, soweit ich recherchieren konnte, nicht einmal die .apk zum Download angeboten und von einer Unterstützung für alte Android-/iOS-Versionen ist auch nicht die Rede. So werden erhebliche Teile der Gesellschaft als Menschen zweiter Klasse aussortiert.


*: In welchen Fällen diese angemessen und ausreichend sind und in welchen Fällen nicht und warum, würde hier den Rahmen sprengen und ich möchte auch keine politische, sondern eine technische Diskussion führen. Dass es, entgegen meiner stark vereinfachten Darstellung, für einige Unternehmer trotz aller Hilfen nicht nur um die berufliche, sondern auch die private Existenz geht und das zum Teil auch ohne eigene Fehler im Vorfeld, ist mir bewusst, durchaus bewusst. Aber eine Darstellung, der zu Folge Unternehmen die einzigen Opfer der Pandemie sind und Privatpersonen deswegen zu deren Gunsten weiteren Verzicht selbst auf elementarste Dinge wie Gleichbehandlung und Schutz der Privatsphäre verzichten sollen, wollte ich nicht unkommentiert stehen lassen.
 
Hier wird, soweit ich recherchieren konnte, nicht einmal die .apk zum Download angeboten und von einer Unterstützung für alte Android-/iOS-Versionen ist auch nicht die Rede. So werden erhebliche Teile der Gesellschaft als Menschen zweiter Klasse aussortiert.

Ich zitiere mal aus der FAQ der Seite:

Ich hab kein Smartphone, kann ich luca trotzdem nutzen?

Ja. Du kannst deine Kontaktdaten über ein Kontaktformular beim Veranstalter angeben. Deine Daten werden dann auch verschlüsselt und für den Veranstalter unleserlich gespeichert. Über die Web App kannst du dir einen temporären QR-Code generieren. Über unsere Website gelangst du zur Web App. Auch gibt es die Möglichkeit einen analogen Schlüsselanhänger mit einem QR-Code zu bestellen.
 
Also mal ganz abgesehen davon, dass meiner privaten Meinung nach Grundrechte immer noch weit über Gewinnerzielungsabsichten stehen und die Gemeinschaft bereits zahlreiche Hilfsleistungen* finanziert, damit Unternehmer nach der Pandemie da weitermachen können, wo sie aufgehört haben, während zum Beispiel gerade viele der Ex-Beschäftigten in der Gastronomie seit einem Jahr auf HartzIV rumsitzen:
An welcher Stelle genau begründest du jetzt, warum ein Code-Generator den Besitzern aktueller Android- und iOS-Geräte mit gültigem Account vorbehalten bleibt? Wer "die Gesellschaft" retten möchte, hätte so etwas per Java-Applet auf jedem digitalen Gerät der letzten 20-25 Jahre lauffähig machen können und als Ausgabe keinen QR-, sondern einen auch als handschriftliche Notiz mitführbaren Alphanumerischen Code verwendet, den für komplett analoge Zeitgenossen sogar via Hotline generierbar wäre. Hier wird, soweit ich recherchieren konnte, nicht einmal die .apk zum Download angeboten und von einer Unterstützung für alte Android-/iOS-Versionen ist auch nicht die Rede. So werden erhebliche Teile der Gesellschaft als Menschen zweiter Klasse aussortiert.


*: In welchen Fällen diese angemessen und ausreichend sind und in welchen Fällen nicht und warum, würde hier den Rahmen sprengen und ich möchte auch keine politische, sondern eine technische Diskussion führen. Dass es, entgegen meiner stark vereinfachten Darstellung, für einige Unternehmer trotz aller Hilfen nicht nur um die berufliche, sondern auch die private Existenz geht und das zum Teil auch ohne eigene Fehler im Vorfeld, ist mir bewusst, durchaus bewusst. Aber eine Darstellung, der zu Folge Unternehmen die einzigen Opfer der Pandemie sind und Privatpersonen deswegen zu deren Gunsten weiteren Verzicht selbst auf elementarste Dinge wie Gleichbehandlung und Schutz der Privatsphäre verzichten sollen, wollte ich nicht unkommentiert stehen lassen.
Mit Deiner Einleitung geht es schon los um ehrlich zu sein. 'Die Gemeinschaft zahlt damit Unternehmer nach der Pandemie da weitermachen, wo sie aufgehört haben (Renditeerzielung quasi als Vorwurf, obgleich sie die Grundlage z.B. Deines eignen Auskommens ist), während [...] Ex-Beschäftigte in der Gastro auf HartIV rumsitzen'. Das ist keine Prämisse zu einem Gespräch sondern massiv wertend, an der Realität vorbei (wieviel Ahnung hast Du denn was KUG angeht, wie Arbeitgeber KUG aufstocken, wann HartIV überhaupt anfällt etc?) und damit reine Meinungsmache/populistisches Geplapper.

2. Teil: Wir haben es viele Monate mit 'analogen' Lösungen versucht; das Ergebnis waren in jedem Betrieb meiner Unternehmensgruppe 10.000e Listen mit Kontaktdaten. Die Krönung war bei Nachforschungsgesuchen die restlose Überforderung der Gesundheitsämter in allen Bundeländern: als sie gesehen haben, wie viele Daten wir (regelkonform und angewiesen) erhoben haben wurden wir gebeten, die 'Datensätze zu verringern' denn das kann ja 'niemand abarbeiten'. Am Ende wurden deshalb durchaus nachvollziehbare Infektionsketten eben nicht nachverfolgt.

Mir ist es am Ende egal, ob die App von Smudo, DEHOGA oder anderen genutzt wird; was aber klar ist, ist dass bei zunehmender Fragmentierung der Netzwerknutzen flöten geht. Deswegen begrüße ich es absolut, wenn eine Lösung medienwirksam gepusht wird; und wenn die Basis dafür ein halbwegs aktuelles Smartphone ist, dann ist das eben so. Persönlich sehe ich mich da aus Sicht des Datenschutzes besser bei Apple als Google aufgehoben, aber jedem das Seine.

Denn wie würde denn z.B. Dein Java-Applet tatsächlich installiert und ausgeführt werden, wenn nicht über den jeweiligen Appstore? Das Jailbreaken soll dann die Lösung mit geringerer Hürde sein. Sorry, aber das ist nicht ernst zu nehmen.

Es muss absolut jedem klar sein, dass unsere Grundrechte derzeit in weit höherem und bedrohlicherem Maß beschnitten werden als qua Verfassung überhaupt zulässig; und ich bin absolut der Meinung, dass Privatsphäre ein hohes Grundrecht qua der Werte unserer Gesellschaft sind. Aber ich bin auch Realist und ziehe, für einen klar definierten Übergangszeitraum, definitiv die Reduktion meiner Privatsphäre zur Ermöglichung eines freieren Lebens vor, wenn es denn in diesem Ausnahmezustand notwendig ist, um andere weniger zu gefährden.

Den Luxus von Schwarz-Weiß Denken kann ich mir leider nicht mehr leisten.
 
Noch eine App die den Klimawandel begünstigt.:ugly:
Ich möchte das alte Leben wieder haben und ohne ständig irgendwelche Apps durch zu zippen.:hail:
Der App-Wahn & Co soll endlich aufhören.
Das hält man ja im Kopf nicht mehr aus.
Alles leidet darunter...
 
Noch eine App die den Klimawandel begünstigt.:ugly:
Ich möchte das alte Leben wieder haben und ohne ständig irgendwelche Apps durch zu zippen.:hail:
Der App-Wahn & Co soll endlich aufhören.
Das hält man ja im Kopf nicht mehr aus.
Alles leidet darunter...

passe dich an oder bleib daheim, aber jammere nicht rum

das "alte" leben wirds so schnell nicht wieder geben, deal with it
 
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