Master_Bytez
PC-Selbstbauer(in)
Der große Vorteil einer Wasserkühlung ist einfach, dass die Wärme durch das Wasser schneller abgetragen wird, deswegen scheinen die Temperaturen anfangs niedriger - solange bis sind das Kühlwasser komplett
erwärmt hat und irgendwann stagniert - hier steigt dann auch die Temperatur von CPU und GPU mit der Zeit an, da wärmeres Wasser weniger Wärme aufnehmen kann und hier hilft dann die Radiatorfläche, alternative
einfach die Lüfter schneller drehen lassen - aber auch dies hilft nur bis zu einem gewissen Grad weiter - irgendwann ist halt Feierabend, da ie Wärme in der CPU sitzt.
Lustiger Fakt bei mir:
Umbau von intern: 1x 30er 480er Radiator, 1x 45er 480er Radiator und 1x 30er 240er Radiator
auf
Intern 1x 30er 480er Radiator, 1x 45er 480er Radiator und 1x Mo-Ra3 420
Die Temperaturen des Wasser sind von >37°C auf maximal 28°C unter Vollast (Prime95 oder auch gerne Battlefield V - wegen der anfallenden GPU) gefallen.
Dabei hat die CPU weiterhin ihre Temperaturen wie vorher (Prime95 70-80°C - je nach Version, in Spielen <60°C) und die Grafikkarte ist von 30-37°C auf 32°C gefallen.
Sag ich ja mit einem Mo-Ra steht dir die OC Welt offen
Bin ja kein Profi, hab nur gesehen das mit besserer Kühlung weniger Watt für die CPU brauchst. Also die Power/Leistung Skalierung liegt da in einem Praktisch greifbaren Bereich.