China-CPUs mit AMD-Technik: Im Test eher langsam

Wer isn der neue Troll hier? Hat einen Tonfall wie Donald Trump...

Aber stimmt schon, is nicht schlecht was die Chinesen mit lizensiertem Know-How da zustande bringen. Immerhin kann man Know-How genauso leicht kopieren wie eine Seite aus dem Playboy. Und weil sie so viele sind, arbeitet und forscht ihr kollektives Gehirn auch schneller und besser. Die werden uns sicher in kürzester Zeit überholt haben, so wie Caterpillar, den sie systematisch kopieren, oder die großen internationalen Erfolge des Landwind. Da haben sie ja auch in den letzten 20 Jahren einfach so den ganzen Markt aufgemischt und übernommen. Ach ne doch nicht...
Entwicklungen richten sich auch immer nach dem Bedarf. Viele westliche Entwicklungen habem sich erst ergeben, nachdem der Bedarf danach geschaffen wurde, sei es z.B. Bauphysik, Fahrzeugsicherheit, oder ganz banal geographische Verhältnisse. Schon alleine deshalb ist es unwahrscheinlich dass China uns Know-How-mäßig in allen Bereichen überholen wird. Keiner auf Jamaika interessiert sich für Wintersport. ;)

Mr. Fake News, der Name ist aber garnicht so unklreativ... :ugly:
 
OK.. Mr Fake News. Ich nehm dich nicht ernst. Schau die mal heutzutage China an... die Firmen und die Unis usw... und dann lauf mal durchs Ruhrgebiet :D Du bist naiv, Mr Rollo. Wann hat dein Bruder für Siemens gearbeitet? Vor 3 Jahren? oder länger? ist eine Ewigkeit in China.. Mr. Fake News.

Aus welchen Loch habens denn dich ausgegraben :lol:
//Ignore.

@ Topic: War klar, das AMD den Chinesen nicht gleich die neue Ryzen Architektur frei Haus liefern, gell.
Was die dadurch, nun der ein Stück näher kommende Option, sich von westlicher Technologie unabhängiger zu machen angeht...ist das aber erstmal /erst mal egal.

Den großen Nachteil, den wir im Westen haben, wir haben eine (wenn auch noch weit,weit ausbaufähige) Demokratie, die Chinesen denken in Dekaden (und regiert durch eine Art "kapitalistische Planwirtschaft", das "beste aus 2 Welten"), wir (aka unsere "Volksvertreter") denken nur bis zur nächste Wahl.

Eine Tatsache, die uns in sehr naher Zukunft noch gehörig vor die Füsse fallen wird.

Ich habe nix gegen China, oder die Chinesen. Einer meiner besten Freunde stammt aus dem selbigen (genauer aus Dongguan). Aus einer sehr, sehr armen chinesischen Familie stammend, hat er mit viel Ehrgeiz und Willensstärke den Sprung in die Wissenschaft geschafft. In Deutschland , US , England und einige Jahre in Sevilla, Spanien. Heute ist er Prof. und an einem Max Planck Instititut für experimentelle Medizin (Neurologie).

Ich bewundere ihn für seine optimistische und Zukunftsgerichtete Sichtweise (nebenbei hat er mir damals sehr geholfen, den Schritt in den Master Studiengang zu gehen:devil:. arbeite seit Jahren im Bereich Orthobionic )..

Und hier, bei uns so ? Bei uns schieben sie nur Panik wegen eines Krankheitserregers, jeder einzelne Patient lässt uns scheinbar den Abgrund immer näher zu bringen (schaut euch mal Google News dazu an, eine Hysterie nicht mehr weit
:hmm:).
Aber Politiker wie zb. Frau Merkel und Konsorten machen es uns ja gut vor, Probleme auszusitzen und in "Hinterzimmern zu entscheiden (Stichwort direktive Führung)". Zukunftsgewandheit dürfen das Volk nur "genießen", wenn grinsende "Top-Manager mit der Politik" grinsend in die Kamera , von einem "Spatenstich für die Zukunft" faseln dürfen...Okay...jetzt wird es populistisch.:ugly:

Nein, China agiert da viel zielgerichteter...Und das durchaus "mit ALLEN" Mitteln.

Okay, so ganz unvoreingenommen bin ich dann doch nicht.:D
 
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Aus welchen Loch habens denn dich ausgegraben :lol:
//Ignore.

@ Topic: War klar, das AMD den Chinesen nicht gleich die neue Ryzen Architektur frei Haus liefern, gell.
Was die dadurch, nun der ein Stück näher kommende Option, sich von westlicher Technologie unabhängiger zu machen angeht...ist das aber erst mal egal.

Den großen Nachteil, den wir im Westen haben, wir haben (wenn auch noch weit,weit ausbaufähige) Demokratie, die Chinesen denken in Dekaden (und regiert durch eine Art "kapitalische Planwirtschaft, das "beste aus 2 Welten"), wir (aka unsere "Volksvertreter") nur bis zur nächste Wahl.

Eine Tatsache, die uns in sehr naher Zukunft noch gehörig vor die Füsse fallen wird.

Ich habe nix gegen China, oder die Chinesen. Einer meiner besten Freunde stammt aus demselbigen (genauer aus Dongguan). Aus einer sehr, sehr armen chinesischen Familie stammend, hat er mit viel Ehrgeiz und Willenstärke den Sprung in die Wissenschaft geschafft. In Deutschland , US , England und einige Jahre in Sevilla, Spanien. Heute ist er Prof. und an einem Max Planck Instititut für experimentelle Medizin (Neurologie).

Ich bewundere ihn für seine optimistische und Zukunftsgerichtete Sichtweise (nebenbei hat er mir damals sehr geholfen, den Schritt in den Master Studiengang zu gehen:devil:. )..

Und hier, bei uns so ? Bei uns schieben sie nur Panik wegen eines Krankheitserregers (schaut euch mal Google News dazu an, eine Hysterie nicht mehr weit
:hmm:). Aber Politiker wie zb. Frau Merkel und Konsorten machen es uns ja gut vor, Probleme auszusitzen und in "Hinterzimmern zu entscheiden (Stichwort direktive Führung)". Zukunftsgewandheit dürfen das Volk nur "geniessen", wenn grinsende "Top-Manager mit der Politik" grinsend in die Kamera , von einem "Spatenstich für die Zukunft" faseln dürfen...Okay...jetzt wird es populistisch.:ugly:

Nein, China agiert da viel zielgerichteter...Und das durchaus "mit ALLEN" Mitteln.

Okay, so ganz unvoreingenommen bin ich dann doch nicht.:D

demokratie ein nachteil? hm gibt genug länder die keine demokratie haben und es denen ******* geht.
 
demokratie ein nachteil? hm gibt genug länder die keine demokratie haben und es denen ******* geht.

Demokratie ist nicht perse ein Vor- oder Nachteil. Da spielen noch ganz andere Dinge eine Rolle. Kongo ist bspw. auch eine Demokratie, nur sind die traditionell eher anders im Kopf gestrickt als wir Europäer oder die Chinesen. Weniger leistungsorientiert bspw. Genauso ist eine Diktatur nicht automatisch ein Vorteil oder Nachteil für die Wirtschaft, kommt darauf an was der Diktator bzw. das Regime erreichen will.
 
Kongo ist bspw. auch eine Demokratie, nur sind die traditionell eher anders im Kopf gestrickt als wir Europäer oder die Chinesen. Weniger leistungsorientiert bspw.
Mal davon abgesehn, dass das ziemlich dumpfe rassistische Vorurteile sind, ist die Republik Kongo (ich denke mal dieses Kongo meintest du) ganz sicher nicht das, was man nach unseren Maßstäben eine Demokratie nennen können.
" Im Demokratieindex 2019 der britischen Zeitschrift The Economist belegt die Republik Kongo Platz 134 von 167 Ländern und gehört damit zu den autoritär regierten Staaten. Im Länderbericht Freedom in the World 2017 der US-amerikanischen Nichtregierungsorganisation Freedom House wird das politische System des Landes als „nicht frei“ bewertet. Nach dem Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International lag die Republik Kongo 2017 von 180 Ländern auf dem 161. Platz, mit 21 von maximal 100 Punkten." (Wikipedia)
Bei der Demokratischen Republik Kongo ist die Situation noch viel schlimmer.
 
Ja mit Rassimus Vorwürfen kommt man immer schnell um die Ecke wenn man keine Ahnung hat wovon der andere spricht...Lies mal "Eine Kurze Geschichte der Menschheit" von Yuval Harari. Der hat das genau und viel besser analysiert und erklärt als es mir hier möglich ist weil es den Rahmen einfach sprengt... Aber ich probier es mal stark verkürzt: Rassistisch wäre wenn ich gesagt hätte es liegt an ihren Genen dass die so sind wie sie sind. Hab ich aber nicht, es liegt an den Kultur eigenen Mythen und Geschichten die sie sich erzählen. In unseren Breiten hat sich der Mythos des Kapitalistischen Leistungsorientierten Denkens verbreitet, der Glaube an den Kapitalismus und den Freien Markt und der Freiheit des Individuums. Die Afrikaner haben diese Mythen nicht entwickelt sondern erzählen sich andere. Und die haben eben nicht immer was mit Gewinnsteigerung zu tun, sondern vielleicht das Leben etwas lockerer zu nehmen. Das heißt nicht das ich das werte, es ist weder besser noch schlechter. :rollen:
 
Wobei aktuell in einigen ehemals demokratischen Ländern mittlerweile Präsidenten diktatorisch regieren. Z.B. Türkei, Brasilien, USA
 
Wenn man von eienr Freien Marktwirtschaft redet, ist das aber unlautere Wettbewerbsverzerrung oder sollte man schon Subvention sagen ?
Richtig, Wirtschaftsförderung gibt es natürlich nur bei den Chinesen.
Die massenhaften Exportsubventionen der EU für die Agrarwirtschaft die dann mit Dumpingpreisen dem kleinen afrikanischen Bauern die Existenzgrundlage raubt, ist natürlich nur eine Erfindung irgendwelcher bösen Mächte.
Oder die Unterstützung der Automobilindustrie, die man dann ganz liebevoll "Abwrackprämie" genannt hat...

Natürlich wurde auch noch nie eine westliche Firma wegen Patentverletzungen verklagt

Unglaublich wie hier immer irgend ein Schwachfug gepostet wird, und sich dann ganz toll als Experte gefühlt wird.

Einige sollten sich an den Satz halten: Nicht jeder der eine Meinung hat, der hat auch was zu sagen.
 
Richtig, Wirtschaftsförderung gibt es natürlich nur bei den Chinesen.
Die massenhaften Exportsubventionen der EU für die Agrarwirtschaft die dann mit Dumpingpreisen dem kleinen afrikanischen Bauern die Existenzgrundlage raubt, ist natürlich nur eine Erfindung irgendwelcher bösen Mächte.

Einige sollten sich an den Satz halten: Nicht jeder der eine Meinung hat, der hat auch was zu sagen.

Richtig. Aber was würde denn passieren wenn wir in der EU, bei unseren ach so tollen freien, kapitalistischen Märkten, die Agrarsubventionen abschaffen würden? Schon mal drüber nachgedacht?

Die kleine Landwirtschaft in Deutschland würde komplett aussterben. Wenn es überhaupt noch Landwirtschaft gäbe wären es riesige Betriebe, gegen die heutige Großbetriebe wie Kleinhäusler wirken würden, denn nur die könnten noch wirtschaftlich produzieren, wenn auch wohl nur knapp. Und denen kannst du dann nicht kommen mit "mimi, Massentierhaltung ist so böse da müssen wir das Verbieten und blabla" oder "Pflanzenschutz nein Danke" denn ohne Subventionen kannst du denen nur sehr schwer vorschreiben wie sie zu produzieren haben. Es würde NOCH intensiver gewirtschaftet, mit NOCH intensiverem Einsatz von Pflanzenschutz und Düngung. Es würde die Landwirte dazu zwingen alles dem billigem Produzieren unterzuordnen, jedes Brachland würde umgerissen werden, die letzten Wiesen zu Feldern gemacht, keine Blühstreifen mehr für Insekten, keine Bienenweiden und sonstige unproduktive Flächen was zu noch dramatischerem Insekten- und Artensterben führen würde. Und dann, zu guter Letzt, werden wir uns in Europa nicht mehr selbst mit Lebensmitteln versorgen können und aus Ländern würde zugekauft werden die trotzdem noch billiger produzieren könnten und die schon immer wesentlich niedrigere Standards haben als wir hier.
Man kann schon fragen ob es sinnvoll ist SUVs steuerlich zu subventionieren, aber sich die eigene Lebensgrundlage abzuschneiden indem man die Landwirtschaft in Deutschland noch unrentabler macht als ohnehin schon wäre absoluter Selbstmord.:ugly: Und ich zweifle auch ob es noch überhaupt Großbetriebe geben würde da sogar mit Subventionen einige schließen müssen, komplett frei drehst du ihnen den Hals zu.

Müsste jetzt mal nachschauen was Deckungsbeitrag gerade ist, aber ohne Subventionen in Deutschland würde der Landwirt pro Hektar Weizen an die 1000 Euro draufzahlen. Selbst mit Mais wären es noch 400. Wie lange würde eine Firma wohl exisiteren wenn sie jedes Jahr Verlust im Millionenbereich machen würde??? :ugly:
 
OK.. Mr Fake News. Ich nehm dich nicht ernst. Schau die mal heutzutage China an... die Firmen und die Unis usw... und dann lauf mal durchs Ruhrgebiet :D Du bist naiv, Mr Rollo. Wann hat dein Bruder für Siemens gearbeitet? Vor 3 Jahren? oder länger? ist eine Ewigkeit in China.. Mr. Fake News.
Bis September 2019
 
Im Gegenteil. Gerade die großen Betriebe existieren wegen den Subventionen, weil die nach Fläche gezahlt werden.

Die Lösung wäre, Subventionen in der Landwirtschaft nur noch für nachhaltigen Anbau und Tierschutz zu zahlen.

Zusätzlich könnte man durch höhere Endpreise das auch direkt ohne den Finanzminister erledigen. Die Subventionen sind schließlich deshalb nötig, weil bei den Ramschpreisen für den Bauern nichts mehr übrig bleibt.
 
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Was hat China euch nur angetan, dass ihr sie so hasst...
Sie klauen, sie betrügen und sie lügen. Das ist meine Berufserfahrung nach dreißig Jahren Zusammenarbeit mit chinesischen Zulieferer. Werte wie Aufrichtigkeit habe ich nie erlebt. Man kann mit ihnen Geschäfte machen, aber nicht langfristig. Ich habe noch einige Rechnungen offen und wenn mir diese "Geschäftspartner" jemals wieder unter kommen sollten, wird es mir eine besondere Freude sein, ihnen die Mittel zurückzugeben, mit denen sie uns Projekte kaputt gemacht haben.

China wird langfristig dieselben Probleme bekommen wie wir sie haben und vorher fordert die Bevölkerung irgendwann Demokratie ein. Die Gesellschaft überaltert, die Löhne steigen, die Umwelt ist vergiftet. China ist mächtig und wird noch mächtiger, aber bessere Rezepte als wir haben sie auch nicht. Du siehst es an ständig gefälschten Forschungsberichten, dass es eine Kulturfrage ist. Und genau diese hemmt Technologie auf höchstem Niveau. So meine Einschätzung und Prognose.

Spannend sind die CPUs trotzdem und genau wie MikolajPL sagt, geht es um Unabhängigkeit und um Abhörsicherheit. Taktisch ein guter Zug, aber er führt Stück für Stück nur zu einer Abkapselung. China macht sich wenig Freunde in der Welt, weder im Land, weder bei Nachbarn noch im Westen. Afrikanische Staaten werden noch verstehen, welche Laus sie sich in den Pelz gesetzt haben.
 
Sie klauen, sie betrügen und sie lügen. Das ist meine Berufserfahrung nach dreißig Jahren Zusammenarbeit mit chinesischen Zulieferer. Werte wie Aufrichtigkeit habe ich nie erlebt. Man kann mit ihnen Geschäfte machen, aber nicht langfristig. Ich habe noch einige Rechnungen offen und wenn mir diese "Geschäftspartner" jemals wieder unter kommen sollten, wird es mir eine besondere Freude sein, ihnen die Mittel zurückzugeben, mit denen sie uns Projekte kaputt gemacht haben.

Also genauso wie alle anderen, vor allem die USA. Aber Hauptsache man kann seine sinophobe Propaganda verbreiten ...
 
Sie klauen, sie betrügen und sie lügen. Das ist meine Berufserfahrung nach dreißig Jahren Zusammenarbeit mit chinesischen Zulieferer.

Vorsicht, selbst wenn Du hier persönliche Erfahrungen gemacht hast, und selbst wenn es durchaus stimmen kann, dass dies Teil der Kultur ist (wie es Chinesen beigebracht wird, mit Ausländern und geistigem Eigentum umzugehen), so ist das voller Vorurteile.

"Sie klauen, betrügen und lügen" zu schreiben, ist schon harter Tobak. Man kann auch schreiben, "gerade im Geschäftsbereich mit Ausländern zählt Ehrlichkeit und Fairness bei Chinesischen Partnern leider viel zu wenig". Sagt das gleiche aus, ohne gleich rassistisch zu sein und ein ganzes Volk über einen Kamm zu scheren. Ich kenne übrigens auch einige Chinesen und speziell Taiwanesen, für die ich diese Aussagen so nicht treffen wollen würde, sondern die ganz im Gegenteil ausgesprochen zuvorkommend, fair und ehrlich sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Gegenteil. Gerade die großen Betriebe existieren wegen den Subventionen, weil die nach Fläche gezahlt werden.

Die Lösung wäre, Subventionen in der Landwirtschaft nur noch für nachhaltigen Anbau und Tierschutz zu zahlen.

Zusätzlich könnte man durch höhere Endpreise das auch direkt ohne den Finanzminister erledigen. Die Subventionen sind schließlich deshalb nötig, weil bei den Ramschpreisen für den Bauern nichts mehr übrig bleibt.

Nein die großen Betriebe existieren weil die kleinen aufgeben müssen und ihre Flächen an die verpachten die übrig bleiben. Wachse oder weiche war die Devise.

Genau das wird doch gemacht. Jeder Betrieb muss ca. 10 Prozent der Flächen aus der Produktion nehmen. Ich würde kleinere Betriebe höher subventionieren und zunehmend immer weniger.

Höhere Endpreise sind in einem freien Markt schlecht durchzusetzen. Wir haben eh schon enorm hohe Standards in Europa aber gerne gekauft wird das billig Zeugs aus dem Ausland wo keine EU Tierschutzgesetze greifen.
 
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