News Kniefall vor China? AMD entfernt Taiwan-Branding von CPUs

@Neuer_User

Klar bauen wir solch eine Industrie auf, aber die kleinste Fertigung liefern zu können, ist anscheinend sehr schwierig. Die Ausfallraten, "yields" funktionierender Chips, ist oft ein Vergleich zwischen den besten Fabriken der Welt. Da wollen einige dran kommen, tun es aber nicht. China will das auf alle Fälle.

Und das jetzt in Europa zu bekommen, dürfte noch XX Jahre dauern. Von den "entwickelten" Ländern halte ich Europa für am Inkompetentesten, vielleicht im Kampf mit Russland und Indien um den letzten Platz bei der Speerspitze. Zu viel Kompromisse zwischen kompromisslosen Oppositionen, wobei das Endergebnis so unbrauchbar wie paradox ist. Japan, Korea, Taiwan, USA, Israel, Großbritannien, ... halte ich für weitaus fähiger, das aufholen zu können. Indien ist auch für Überraschungen gut.

Aber vielleicht schaffen es so gut laufende Länder wie die Niederlande. In Deutschland, Frankreich, Spanien oder sonst einem Land mit großer Bevölkerung wird es das nicht mehr geben. Zu viel Leute mit zu viel Opposition.
 
....Und das jetzt in Europa zu bekommen, dürfte noch XX Jahre dauern. ...
Es ist doch ein Anfang, es zu beginnen. Und ja, der Kritik teile ich. Anfangen müssen wir trotzdem. Und unseren Universitäten und in Forscungsinstituten wie MP oder Frauenhofer ist sehr viel da. Es hapert "nur" ande r Umsetzung, weil Risikokapital fehlt. Unsere Superreichen sind sträge und risikoarm. Denen fehlt die Phantasie einen Musk. Die setzten lieber auf Pfeffer, Lebensmittel, Drogeriewaren und Immobilien.
 
Und unseren Universitäten und in Forscungsinstituten wie MP oder Frauenhofer ist sehr viel da.
Das stimmt zu 100 %. Da sieht man auch, was für ein Potenzial ungenutzt gelassen wird.


Unsere Superreichen sind sträge und risikoarm.
Supperreiche sind super reich, weil sie gut investieren. Mit viel Risiko klappt das nur mit Glück und mit Glück klappt fast gar nichts. Sowas kann statt dessen auch kultiviert werden. Ich bin zwar ein immer kleiner werdender Freund von Subventionierung, aber gerade bei einem Bereich, der dem grüner zu werdendem Standort wie das Go-To schlechthin erscheinen sollte, ist immer noch Neuland angesagt.
 
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