Call of Duty: Modern Warfare - Schockmomente durch Giftgas auf Kinder

ja hey, klappt doch wunder bar... die gesamte "medienwelt" springt wieder voll drauf an. Da das ganze bisher keine außer nen paar presse jungs gesehen haben, braucht doch keiner sich drüber aufzuregen. Wenn es die "grausame" warheit zeigt ist es für mich ok. Nicht ok ist, es wenn man dies verherlicht damit es "cool" aussieht.
 
Viel schlimmer ist das es im Real Life viel zu oft vor kommt.

In so einem Videospiel ist es doch nicht schlimm
 
Ich finde solche Bilder auch schockierend, aber sie gehören zum Kriegszenario dazu. Frindly Fire, Colateralschaden sind zwar stets zu minimieren, aber in Krieg herrscht, selbst mit noch so elitären sonder Truppen einfach das Chaos der Gewalt. Ich finde, dass diese Szenen in Spielen auch alles andere als gewaltverherrlichend wirken, eher als eine Ermahnung, dass Spiel nunmal Spiel ist, aber die Wirklichkeit erschütternd hard und ungnädig. Krieg mit Waffengewalt ist nunmal genau wegen solcher Momente stets zu vermeiden. Ich weis nicht wer es gesagt hat, aber „im Krieg gibt es keine Gewinner, sondern nur Verlierer“.
 
Also es mag Dich verwirren, allerdings empfinde ich es tatsächlich als "besser" auf böse Leute, Terroristen oder Kinderschänder zu schießen, als auf Kinder oder unschuldige Menschen.

Ich will hier kein Moral-Ranking aufmachen aber ich kann durchaus differenzieren ob ich bei PUBG versuche als letzter Überlebender von 99 Personen auf einer Insel meine Gegner zu töten, oder ob ich als Anders Behring Breivik in einem fiktiven Spiel auf einer schwedischen Insel möglichst viele wehrlose Teenager ausschalte. In beiden Spielen töte ich aber ich empfinde das eine moralisch fragwürdiger als das andere.

Mensch bleibt Mensch. Egal, ob 5 oder 50 Jahre. Egal, ob erschossen, zu Tode gefoltert, vergast. Das Endergebnis bleibt das gleiche: Tot. Die Todesursache ist (fast) irrelevant... das eine ist "Human" (erschiessen), das andere ist schlicht grausam (vergasen). Das eine ist moralisch vertretbar, das andere nicht.

Wenn es tatsächlich (!) nach Moral gehen würde, müssten sämtliche gewaltverherrlichende Spiele ohne (!) Ausnahme verboten werden.


Krieg ist mies. Krieg ist ekelhaft. Aber bei Soldat James Ryan hat auch niemand diskutiert, warum grad der junge Soldat mit offenem Bauch auf dem Strand gezeigt werden muss

Oder Band of Brothers, wo ein Soldat vom Panzer überfahren wird...


Warum sollte man wegen einem videospiel zur Armee gehen?

ARMA oder so ähnlich, war doch ganz am Anfang so ein Spiel. Ich weiß nicht mehr, ob es das allererste Arma war oder ein anderes. Zumindest gab es ganz früher mal ein Spiel, wo das US Militär versucht hat, neue Rekruten zu gewinnen.
 
:stupid:
*** und Nervengas: Neuer Call of Duty-Trailer ist anti-russische Propaganda — RT Deutsch[/url]
 
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*** und Nervengas: Neuer Call of Duty-Trailer ist anti-russische Propaganda — RT Deutsch[/URL]

Ohne mich jetzt informiert zu haben, ob das wirklich so dargestellt wurde, weiß ich nicht so recht, was ich von dem Artikel halten soll
angeblich "russischen Flugzeug" angegriffen
eine angebliche "russische Drohnenattacke"
als die Bösen (angeblich Russen) einen Luftangriff
 
TheBadFrag schrieb:
Mensch ist Mensch. Menschen nach alter zu sortieren wer leben und sterben darf ist ziemlich schwachsinnig. Jedes Leben zählt exakt gleich viel.
So zumindest die Theorie. Die Praxis sieht ganz anders aus.

@Topic: Wir reden hier von einem Spiel, das bei einem US-Entwickler entsteht. Was anderes als kriegs- oder gewaltverherrlichender Bullshit kommt fast nicht mehr aus diesem Land. Na gut, mit mikrotransaktionen verseuchte Sportspiele vielleicht noch. Gute RPG Studios wie Obsidian sind die absolute Ausnahme. In Sachen Kreativität und Storytelling ist der Rest der Welt den USA inzwischen nicht nur um Welten sondern Galaxien voraus. Selbstverständlich ist Censony wieder mit an vorderster Front dabei und erkauft sich zeitexklusiven Content, denn in den amerikanischen Moralvorstellungen gilt Gewalt als cool. Auf der anderen Seite werden völlig harmlose Anime Spiele zensiert weil die komplett fiktiven Charaktere angeblich zu viel Haut zeigen oder zu aufreizende Posen einnehmen.

Scheiß auf die amerikanische Gamingindustrie, scheiß auf Sony.
 
Ist schon lächerlich.
Das Spiel zeigt halt was in der Realität auch passiert...
Es könnte auch Kindersoldaten zeigen die vergewaltigen, foltern und töten... ist auch Realität.
Vieles ist Realität. Das ist nicht der Punkt. Die Frage ist, ob man jede Realität zu seiner Belustigung anschauen oder nachspielen will/soll. Falls es Dich beruhigt: Auch eine Vergewaltigung muß ich mir nicht zu meinem Entertainment anschauen.

Es kommt drauf an wie es gezeigt wird ...und ob es dazu eine sinnvolle Message gibt.
Nein, es kommt darauf an ob man immer alles zeigen muß um eine sinnvolle Message zu generieren und ob Call of Duty, ein Spiel in dem man hunderte von Gegnern töten muss überhaupt in der Lage ist eine sinnvolle Message zu generieren. Ich sage nein. Man tötet hier zum Entertainment. Und das ansich ist nicht verwerflich. Aber wenn dann Grenzen überschritten werden mit der Rechtfertigung der "Aufklärung", dann finde ich das schon sehr bedenklich.

Genau wie im Film muss man es so zeigen dass man denk * oh mein Gott das ist schrecklich, das geht doch nicht* ... und nicht *geil dass will ich auch*
Die Gleichbehandlung mit dem Film kann ich akzeptieren. Aber auch hier wirst Du sehen, das es solche und solche Filme gibt. Ein "Der Soldat James Ryan" zeigt sehr explizit Gewalt. Aber die Darstellung ist für den Zuschauer unangenehm. Ein "John Ramno" zeigt auch sehr plakativ Gewalt. Aber es ist eine "Hurra, Rambo räumt mit den Bösen auf" Gewalt. Und Call of Duty ist von seinem Spielcharakter eher ein "John Rambo"-Game.

Ich bin mir sehr sicher, das der Aufschrei wesentlich geringer sein würde, wenn Steven Spielberg ein totes Kind zeigt, als wenn es in einem Rambo-Film passiert.
 
Es gibt keine Grenzen in Darstellungen und die darf es auch niemals mehr geben.

Gesetzestexte lesen und zitieren aber auch verstehen sind zwei paar Schuhe.
Wenn Du schon das Grundgesetz zitierst, warum fängst Du da nicht mit dem obersten Gebot an? In Artikel 1 heißt es doch schon ganz eindeutig

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Denkst Du, die Würde eines Toten wird nicht angetastet, wenn man ihn aus Sensationsgier filmt? Das ist übrigens der Grund, warum man in Nachrichtensendungen von Unglücksorten oder Kriegsgebieten niemals tote Menschen sieht. Es gibt also (auch in der Realität) Grenzen in der Darstellung. Und ich finde, es sollte auch Grenzen in der Darstellung in einem Entertainment-Produkt geben.

Arkintosz;9880288Erwachsene müssen und dürfen nicht vor Darstellungen geschützt werden. Keine erwachsene Person darf sich Verantwortung entziehen. Ein Erwachsener hat in einer Demokratie kein Recht darauf schrieb:
Es wird Dich jetzt vielleicht schockieren aber Call of Duty ist NICHT die Realität. Es ist ein Computerspiel und will entertainen. Es ist kein Programm das dich aufklären will oder auf echte Mißstände hinweisen will. Es generiert ein fiktives Szenario und will das Du Spaß hast am Spiel.
Call of Duty versucht nicht Dir die Schrecken aufzuzeigen das Du darüber nachdenkst oder gar aufhörst das Spiel zu spielen. Und da darf es sehr wohl Grenzen in der Darstellung von Gewalt oder Vergewaltigung etc. geben.

Im Ergebnis wird keine Linie überschritten, wenn sichergestellt ist, dass volljähriges Publikum die Bilder wahrnehmen darf.
Auch hier hole ich Dich gern aus Deiner Fantasie-Blase. Es gibt sehr wohl Medien, die die Line überschreiten und die auch ein volljähriges Publikum NICHT wahrnehmen darf. Das solltest Du eigentlich wissen.
 
Was soll daran nun schlimm sein?
Die "Kinder" sind auch nur Texturierte Polygone. Was da nun "stirbt" und wie ist doch total egal.
 
Vieles ist Realität. Das ist nicht der Punkt. Die Frage ist, ob man jede Realität zu seiner Belustigung anschauen oder nachspielen will/soll. Falls es Dich beruhigt: Auch eine Vergewaltigung muß ich mir nicht zu meinem Entertainment anschauen.
Nein, es kommt darauf an ob man immer alles zeigen muß um eine sinnvolle Message zu generieren und ob Call of Duty, ein Spiel in dem man hunderte von Gegnern töten muss überhaupt in der Lage ist eine sinnvolle Message zu generieren. Ich sage nein. Man tötet hier zum Entertainment. Und das ansich ist nicht verwerflich. Aber wenn dann Grenzen überschritten werden mit der Rechtfertigung der "Aufklärung", dann finde ich das schon sehr bedenklich.
Dann spiel es halt nicht, aber lass doch alle anderen spielen, was auch immer sie wollen.

Nicht vergessen: es sind DEINE Grenzen, die offenbar überschritten werden und wegen denen du nun rumheulst und allen deine Grenzen als "normal" vorsetzen möchtest, die sich daran nicht so sehr stören wie du.
Mir persönlich ist es vollkommen egal, ob da in irgendeinem Spil auch Kinder rumlaufen, die vielleicht auch vom Kreuzfeuer getroffen werden können oder sonst etwas.
Im Artikel steht absolut nirgendwo, dass man selbst in den hier diskutierten Szenen mit dem Giftgas den Angreifer spielt, du darfst also beruhigt sein. Du wirst vermutlich nicht selbst Pixel anklicken müssen, damit sie sich zu anderen Pixeln umfärben...
Deine eigen Panik, dass deiner Familie etwas passieren könte, verstehe ich sogar teils, aber mMn übertreibst du es damit ganz gewaltig, wenn dir selbst irgendein völlig zusammenhangloser Film oder ein Spiel so eine scheiß Angst einjagt, dass deiner Familie etwas passieren könnte, das doch hier in unserer Ecke der Welt sehr unwahrscheinlich ist. Wenn du solche Filme/Bücher/Spiele nicht mehr anschauen oder spielen möchtest, ist das deine Entscheidung, aber nicht jeder findet das so schlimm wie du.
Auch dein ach so tolles Beispiel mit dem Spiel, bei dem man Juden vergasen soll, wäre mir vermutlich vollkommen egal. Ich würde es nicht spielen, wenn es rein diesen Vorgang als Simulation darstellt, in einem Spiel, in dem man aber z.B. gerade die Rolle eines bösen Nazis spielt und in dem dieser eben Menschen vergasen soll, indem der Spieler auf einen Knopf drücken muss, wäre es mir vermutlich wiederum egal, wenn es nicht als reines "hey, schaut mal, wie toll das ist" Element eingebaut ist, denn es ist nur ein Spiel. Dadurch kommen weder echte Menschen, Tiere oder Gase zu Schaden, wenn ich virtuell auf einen virtuellen Pixel-Knopf drücke, der mittels eines Programms auslöst, dass virtuelle Pixel zu virtuellem Tode gepixelt werden, denn sehr viele Menschen können zwischen Spiel und Realität unterscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest wird es dank dieses umstrittenen Themas die Verkaufszahlen ankurbeln.
Damals bei MW2(?) gab es die gleiche Diskussion wegen der Flughafenszene, in der man als Teil einer Terrorristengruppe hunderte Zivilisten über den Haufen schießt.
Das Spiel hat sich blendend verkauft.
 
Zumindest wird es dank dieses umstrittenen Themas die Verkaufszahlen ankurbeln.
Damals bei MW2(?) gab es die gleiche Diskussion wegen der Flughafenszene, in der man als Teil einer Terrorristengruppe hunderte Zivilisten über den Haufen schießt.
Das Spiel hat sich blendend verkauft.
Aber wohl eher nicht aufgrund dieser Szene, sondern eher weil diese Szene das Spiel viel mehr in die Öffentlichkeit gezerrt hat, weil überall darüber berichtet wurde.
Genau das gleiche wird wohl auch hier versucht und es scheint hervorragend zu funktionieren. Wenn sich Leute über irgendetwas aufregen, dann reden sie viel mehr über etwas und verbreiten die Nachricht viel weiter, als wenn sie über irgendetwas froh sind oder etwas nichts besonderes wäre.
So geht Marketing und es funktioniert wirklich gut, wie wir hier gerade wieder sehen.
 
Hab nicht alle Kommentare gelesen, ich kenne auch die Szene im Detail, sowie den Rest des Spiels nicht. Generell sollte man reflektieren, in wie fern in einem Unterhaltungsmedium, besonders so eines, was bislang maximalen Falls auf Michael Bay Niveau ist, auf die Darstellung von Kriegsverbrechen besonderen Wert gelegt werden muss. Oder platter gefragt, warum wird auf der einen Seite spielerisch eine primitive Moorhuhn Schießbude erstellt und auf der anderen Seite in Zwischensequenzen auf Ethik und Moral besonders Wert gelegt?
Für mich sieht es so aus, dass es hier nichts Neues gibt. Bei jedem CoD wird im Vorfeld von den Entwicklern etwas angekündigt, was tatsächlich in den Spielen vor lauter Krach-Bumm Action überhaupt keine Relevanz hat oder fehl am Platz wirkt. Erinnert sich noch jemand an das "boots on the ground" Gelaber im Vorfeld von WW2? Was haben wir im Spiel tatsächlich gesehen? Absurde, übertriebene Verfolgungsjagden und einen Zugunfall, bei dem Wagons durch die Luft wirbeln.

An diejenigen, die meinen man dürfe alles zeigen: Das ist nicht mal gesetzlich in Deutschland erlaubt, darüber hinaus gibt es gesellschaftliche Werte und Moralvorstellungen, die zwar in Frage gestellt werden dürfen, aber sich nun mal so entwickelt haben. Wer diese Grenzen überschreitet, muss sich Kritik stellen und eine Erklärung liefern. Im besten Fall liefert die Darstellung die Erklärung selbst. Die Flughafenszene in MW2 hat beispielsweise gar nichts erklärt, kritisiert oder kommentiert, sie war reine Effekthascherei und spielerisch eine Nullnummer.

Edit:
Es wäre egal, wenn das Abstraktionsvermögen weiter Teile der Zielgruppe hinlänglich ausgeprägt wäre.
Was es nicht ist.
Dann könnte man sich die ganze Inszenierung gleich sparen und auf rote Dreiecke schießen. Das will aber keiner. Warum?
 
Mensch bleibt Mensch. Egal, ob 5 oder 50 Jahre. Egal, ob erschossen, zu Tode gefoltert, vergast. Das Endergebnis bleibt das gleiche: Tot. Die Todesursache ist (fast) irrelevant... das eine ist "Human" (erschiessen), das andere ist schlicht grausam (vergasen). Das eine ist moralisch vertretbar, das andere nicht.
Noch mal... ich habe nichts gegen Shooter ansich. Ich spiele selber sehr gerne Shooter. Von mir aus sind die auch ultra-brutal. Aber das Spiel sollte als solches (durch die Game-Mechanik) schon als solches zu erkennen sein. Und tote Kinder tragen für mich nicht zur Steigerung des Spielspaßes bei. Genauso wenig wie das fiktionale vergewaltigen von weiblichen NPCs.

Es geht hier nicht um den Wert eines Menschen, der unterschiedlich zu bewerten ist, sondern um die Notwendigkeit abschrecken zu wollen in einem Medium, das zur reinen Unterhaltung gedacht ist. Da ist es meiner Meinung nach völlig fehl am Platze. Wenn Spielberg Kinder im Konzentrationslager in Schindlers Liste sterben lässt, geschieht das aus ganz anderen Motiven und ich spreche den Entwicklern die Aussage ab, genau das auch erreichen zu wollen.

Wenn es tatsächlich (!) nach Moral gehen würde, müssten sämtliche gewaltverherrlichende Spiele ohne (!) Ausnahme verboten werden.
Und jetzt erzähle ich Dir einen Schwank aus meinem Leben: Im Kindergarten meiner Tochter durften sich die Kinder an Fasching als Cowboy und Indianer verkleiden aber Plastikpistolen und Pfeil und Bogen war streng verboten. Ich persönlich halte das für ziemlich übertrieben aber wie Du siehst: Wenn es nach Pädagogen geht, werden andere Maßstäbe genommen.
Jetzt kann man darüber diskutieren ob die es übertreiben (was meine Meinung ist) oder ob sie es nicht vielleicht besser wissen, weil sie sich jahrelang in der Ausbildung oder gar im Studium mit der Thematik eng befasst haben.

Also ja, wenn es nach diesen Pädagogen geht, gehörte Gewalt in Spielen generell verboten.

Aber nochmal: Wenn Leute es geil finden vergaste Kinder in Computerspielen haben zu müssen, weil sie sonst nicht den gewünschten Realismußgrad erreichen, dann sollen sie damit glücklich werden.
Ich bleibe dabei es pervers zu finden. Mal schauen was die FSK sagt. Ich persönlich glaube nämlich, wir deutschen werden die Szene sowieso nicht in unserer Version zu Gesicht bekommen.
 
ARMA oder so ähnlich, war doch ganz am Anfang so ein Spiel. Ich weiß nicht mehr, ob es das allererste Arma war oder ein anderes. Zumindest gab es ganz früher mal ein Spiel, wo das US Militär versucht hat, neue Rekruten zu gewinnen.

Die US Army hat "American Army" auf Basis der Unreal Engine entwickeln lassen um Rekruten zu gewinnen.
Das war so "erfolgreich" dass das Projekt schnellstmöglich wieder beendet wurde.
ARMA bzw. dessen eigentlicher Vorgänger "Operation Flashpoint" wurde in abgewandelter Form bei der US-Army für taktisches Training eingesetzt.
*Klugscheißmodus aus*:D;)
 
Aber wohl eher nicht aufgrund dieser Szene, sondern eher weil diese Szene das Spiel viel mehr in die Öffentlichkeit gezerrt hat, weil überall darüber berichtet wurde.
Genau das gleiche wird wohl auch hier versucht und es scheint hervorragend zu funktionieren.

Darauf wollte ich ja hinaus.
Dieses kontroverse Thema ob sowas in ein Computerspiel gehört oder nicht, animiert noch viel mehr Leute das Spiel zu kaufen.
Marketingstechnisch ein voller Erfolg.
 
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