BIOS flashback funktioniert nicht

somiu

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Hallo liebe Community,

ich habe ein Problem und komme nicht weiter. Habe nun alle Teile für meinen neuen Rechner und wollte soeben das Mainbord auf das neues BIOS via Flashback bringen, da ein Ryzen 5800x installiert werden soll (der Vorbesitzer des Bords hatte eine Ryzen 2000 CPU drauf, daher weiß ich nicht, ob er ein neueres BIOS drauf geflasht hatte, um auch eine Ryzen 5000 laufen zu lassen).

Folgendes habe ich gemacht:

Habe den USB Stick als FAT32 formatiert. Neuste BIOS bei Asus auf der Website für mein Board runtergeladen (Asus B550i) und auf den USB Stick gepackt (zuvor rename exe genutzt).
USB Stick am Flashbackport angeschlossen, Netzteil (Corsair 750 SFX Platinum) via 8 und 24 Fach Stecker am Mainbord angeschlossen.
Netzteil in die Steckdose und Kippschalter am Netzteil eingeschaltet.
Es war kein Blinken oder sonstiges am Mainbord zu sehen (kam mir komisch vor, selbes Spiel habe ich vor ein paar Monaten an einem MSI Board gemacht und sofort gingen alle LEDs am Board an).
Dann habe ich auf den Flashback Button für drei Sekunden gedrückt (nach Maßgabe vom Handbuch) und nichts passiert. Eigentlich sollte nach drei Sekunden die Flashback LED blinken, als Zeichen für die Initialisierung zum Start des BIOS Flashs.

Nun weiß ich nicht weiter, was das Problem sein könnte. Netzteil wurde frisch aus der Folie ausgepackt. Kann was mit dem Mainbord nicht stimmen oder doch ein Netzteil Problem? Gibt es eine Möglichkeit auszuschließen, dass das Netzteil das Problem ist? Vll via sata einfach einen Lüfter anstecken ? Müsste der dann einfach laufen, wenn ich ihn direkt ans Netzteil anstecke? Oder separat einfach das Board irgendwie testen, ob es Strom bekommt?

Ich hoffe jemand kann mir behilflich sein, denn ich weiß einfach nicht weiter.
Bedanke mich schon mal im Voraus.

lg
 
Mit dem Netzteil hat das nix zu tun.

Versuch mal einen anderen USB Stick als ersten Schritt.

zuvor rename exe genutzt
Das hat auch wie gewünscht geklappt?

PS:
Blöde Frage, aber: Musst du das UEFI denn überhaupt extern flashen?
der Vorbesitzer des Bords hatte eine Ryzen 2000 CPU drauf
*EDIT*: Ryzen 2000 werden von dem Board offiziell gar nicht unterstützt :confused: */EDIT*
Schon mal nachgefragt welche Version drauf war?

Ansonsten: Einfach mal einbauen und schauen was passiert?

Seit August 2020 ist das Board jedenfalls fit für Zen3.
1630880202362.png


Wie alt ist das denn?
 
Ich gehe mal davon aus, dass Du den korrekten USB Port im Rear IO verwendest. Manche Boards haben Probleme wenn man USB3 Sticks verwendet bzw. diese zu viel Speicherplatz haben. Um was für einen Stick handelt es sich?

Was mich verwundert ist diese Aussage:
der Vorbesitzer des Bords hatte eine Ryzen 2000 CPU drauf
Das sollte eigentlich nicht gehen, da AFAIK kein Microcode für die Zen+ vorhanden ist. Hast Du das Board von einem Bekannten gekauft oder von Kleinanzeigen?
 
Servus, danke für die raschen Antworten.

@chill_eule

Ich dachte das ich das für die 5000 Ryzen Flaschen muss ?!? Lieg ich da falsch?
Auf dem Board steht 3000 ready.
Das Bord wurde laut Vorbesitzer im August letzten Jahres gekauft. Er hatte einen 2700x am laufen (so viel ich weiß).
Welches BIOS drauf ist, weiß ich leider nicht, hab es vor ner Woche zugesandt bekommen und bis dato auf meine letzten Teile für den Pc gewartet.
Als USB Stick habe ich einen neuen SanDisk mit 32 gb genutzt, glaube ist 3.0.
Ja, rename.exe musste man ja nur anklicken und beliebige Taste drücken. Oder?

@Shinna

USB Stick ist von SanDisk mit 32 Gb.
Bord habe ich bei Kleinanzeigen gekauft auch telefonischen Kontakt gehabt und via Paypal Käuferschutz gekauft.

EDIT: Jop, steckt direkt neben dem Flashback Button.

Aber eine Sache die ich nicht verstehe, wenn ich das Board anschließe, dann muss doch was passieren. LED zumindest angehen oder sehe ich das falsch ? Selbst wenn der USB Stick Probleme macht, Board sollte mal zumindest leuchten, ich mein es läuft ja Strom ?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Korrekt, die RGB Beleuchtung sollte auch in dem "Zustand" leuchten. Wie gesagt mich wundert, dass der Vorbesitzer eine Zen+ CPU auf dem Board betrieben haben will. Das sollte eigentlich nicht gehen.

Ansonsten Verkäufer kontaktieren. Board als Defekt melden. Geld erstatten lassen oder zur Not per Käuferschutz abwickeln.
 
Hast du überhaupt mal versucht das Board NORMAL zu starten ? Also Strom drauf und Starttaster drücken ?
Auch mit einem "falschen" Bios würde das Board zumindest anlaufen. Tut es das nicht : NT an einem anderem Board testen ob es dort funzt, wenn JA : Dein Gebrauchtes Board ist Defekt.

PS : Bei den meisten Boards geht die Beleuchtung erst beim Starten des Boards an. Ausnahme hierbei ist die Status-LED, sofern vorhanden, die anzeigt das das Board STARTBEREIT ist, sprich Kontakt mit dem NT aufgenommen hat und es als Tauglich ansieht.
Die meisten Boards verfügen mittlerweile über diese LED, das hier verwendete eher Spartanische Board hat diese LED leider NICHT da "nur" QLED's vorhanden sind die einen Fehler WÄHREND dem Starten anzeigen ...... Somit ist das Board in nicht laufendem Zustand absolut "dunkel".
 
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@NatokWa

Das Bord kann ich ja nur starten, wenn ich das Frontpanel meines Gehäuses anschließe oder ? Habe ich gemacht und Start Taster gedrückt. Nix passiert.

Hab leider keinen anderen Pc da, um das Netzteil zu testen. Deshalb meine Frage vorhin, kann ich einen Lüfter am Netzteil anschließen, um zu sehen ob es läuft ? Oder anders testen, das es funktioniert?
Kann ich irgendwas via SATA anschließen, um zu sehen, ob es geht?

Und noch eine Frage: Das Board ist doch Ryzen 3000 ready. Um einen Ryzen 5800x zu installieren, muss ich das Bios doch updaten. Ist doch anders nicht möglich?

Das mit der Status LED wusste ich nicht. Hatte aber den Flashbackbutten gedrückt und die Initialisierungs LED hat nicht geleuchtet. Sollte sie aber, laut Handbuch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest durch Überbrücken des 24-Pol-ATX-Steckers des Netzteils überprüfen, ob dieses zumindest anläuft. Dann könntest Du eine eventuell vorhandene Funktionslosigkeit des Netzteiles ausschließen.

Das funktioniert mit einem Überbrückungsstecker:


Oder einer einfachen gebogenen Büroklammer (oder sonst irgendetwas Leitendem):

Sollte das Netzteil nicht anlaufen nach Überbrückung und aktivieren des Netzteilschalters, dann hast Du den Übeltäter gefunden. Das macht natürlich nur Sinn, wenn Dein Netzteil einen Lüfter besitzt. Ansonsten testweise mal einen Verbrauchen drankklemmen, z.B. via Molex einen Lüfter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst den Kontakt am 24'er Stecker welcher ein GRÜNES KABEL hat auf ein beliebiges SCHWARZES KABEL überbrücken, dann sollte das NT SOFORT anlaufen und gleich wieder ausgehen wenn du die Brücke entfernst. Aber aufpassen das du wirklich NUR das Grüne und als 2. auf jeden Fall ein Schwarzes (am besten gleich ein beachbartes) nutzt. Sonst kann es sein das das NT gleich wieder abschaltet (Schutzschaltung) oder in selten fällen Abraucht (Kaput).

Und nein, du mußt NICHT das Frontpanel anschließen um einschalten zu können, du kannst auch einfach die beiden Kontakte am Board überbrücken welche den Start-Taster bedienen. Dazu reicht schon ein Schraubenzieher um es einigermaßen Sicher zu machen.
 
@grumpy-old-man
@NatokWa
Muss ich das Netzteil unbedingt überbrücken? Wie gesagt, es ist neu und laut dem gepostetem Link von @grumpy-old-man muss ich die Ummantelung entfernen (Netzteil ist gesleevt). Das würde ich ungern machen, hab ja Garantie drauf, dann schick ich es lieber zurück. Das Netzteil hat einen Lüfter, allerdings auch einen Silent Mode, dachte deshalb, dass wegen der geringen Last, der Lüfter deshalb nicht angesprungen ist, logisch oder Denkfehler? Müsste der Lüfter trotzdem anlaufen, wenn ich das Netzteil via 8 und 24 Fach am Mainboard angeschlossen habe?
Also Lüfter via sata direkt ans Nt geht nicht oder Lüfter ans MB während es selbst via 8 und 24 Fach angesteckt ist?

Das mit dem Schraubenzieher wollte ich jetzt nicht machen, um keinen Kurzschluss zu riskieren. Hatte das Board von außen an die Starttaster angeschlossen (also power LED - und + sowie Power SW und HDD LED). Gehäuse ist ein SSUPD Meshlicious.
Aber es passierte nichts, ist das Selbe wie mit dem Schraubenzieher oder ?

Wenn ich das mit dem Schraubenzieher mache, dann müsste ich doch die Pins vom Power SW mit einem Schraubenzieher gleichzeitig berühren oder ? Alle anderen Stecker müsste ich nicht anschließen, richtig ?

Nochmals die Frage: Ryzen 3000 ready steht auf dem Board. Ich muss doch ein voriges Bios Update machen, um den Ryzen 5800x drauf laufen zu lassen oder ? Wie gesagt, weiß nicht, was der Vorbesitzer für ein BIOS als letztes drauf hatte. Aber Ryzen 3000 ready heißt ja nicht, dass ein 5000 ohne Update läuft oder? Lieg ich da richtig ?

Sorry, so ein Problem hatte ich noch nie, deshalb die vielen Fragen. Hoffe nerve nicht. Vielen Dank für die vielen Antworten bis dato.
 
Wie gesagt, es ist neu und laut dem gepostetem Link von @grumpy-old-man muss ich die Ummantelung entfernen (Netzteil ist gesleevt).
Mach Dir erst mal eine Tasse Kaffee zum Wachwerden und lese ganz in Ruhe den Artikel nochmal:

„Damit man die Funktionalität eines Netzteils prüfen kann, darf es nicht mit dem Mainboard verbunden sein.“

„Nun nimmst du eine Büroklammer und entfernst an beiden Enden etwa 0,5 cm der Ummantelung. Diese Büroklammer musst du jetzt zu einer U-Form biegen.“

Du sollst die Ummantelung der Büroklammer (sofern vorhanden) entfernen, nicht die vom Netzteil!

Den Lüfter vom Netzteil solltest Du dann drehen sehen.
Wenn ich das mit dem Schraubenzieher mache, dann müsste ich doch die Pins vom Power SW mit einem Schraubenzieher gleichzeitig berühren oder ? Alle anderen Stecker müsste ich nicht anschließen, richtig ?
Den ATX Stecker und den PSU Stecker vom Netzteil solltest Du natürlich ans Mainboard anschließen, sonst passiert nichts. Einfach kurz mit einem flachen Schlitz-Schraubenzieher die beiden Pins überbrücken (berühren) und schon sollte das Netzteil angehen und das Mainboard Strom bekommen.
Ryzen 3000 ready steht auf dem Board. Ich muss doch ein voriges Bios Update machen, um den Ryzen 5800x drauf laufen zu lassen oder ? Wie gesagt, weiß nicht, was der Vorbesitzer für ein BIOS als letztes drauf hatte.
Das ist der Auslieferungszustand des Boards. Da Du nicht weißt, welches Bios der Vorbesitzer drauf hat, kann es durchaus sein, dass er schon ein neueres aufgespielt hat. Dann klappt das auch mit dem Ryzen 5xxx. Aber ohne es zu wissen, können wir alle nur rätseln…
 
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Kaffe gerade gemacht, hat geholfen. Sorry, voll verpeilt und nicht richtig den Satz gelesen. Danke!

Hab mal eben geschaut, nächstes Problem, der Lüfter hat nur den pwm Stecker, kann ihn also nicht am Netzteil anschließen. Brauch da ja nen Kabel um vom Netzteil an den Lüfter zu kommen….. Mist.

Der Fachhandel macht um 10 Uhr auf, werde mal losgehen und nen Kabel besorgen und am besten gleich den Überbrückungsstecker, der empfohlen wurde und werd mich dann gleich melden, wenn ich alles probiert habe. Ich hoffe, dass nix Schrott ist.

Danke schon mal und bis später.
Nochmals vielen Dank, dass ihr mir so schnell geschrieben habt.
 
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Die Büroklammer langt locker! Du brauchst nicht unbedingt den Überbrückungsstecker. Aber wenn Du Dich damit wohler fühlst, ist das auch ok. :-)

Mit Lüfter meinte ich den Netzteil Lüfter. Durch das Gitter solltest Du eigentlich sehen, ob der sich dreht oder nicht. Natürlich kann man auch an das Netzteil via Molex zu 4-Pin einen separaten Lüfter anschließen, ist aber nicht unbedingt notwendig. :-) Das wäre so ein Adapter:
 
Ich nutze zum Überbrücken immer eines dieser hübschen Teile mit denen so gerne Kabel zusammen gebunden werden. Hat nen Metallkern (Draht) und liefert gleich die Sicherheit einer Isolierung mit, was eine Büroklammer nicht bietet. Man braucht also nur jeweils die Spitze etwas den Draht freilegen und hat schon eine "Sichere" Brücke.
Zugegeben ist der Strom an diesem Anschluss so niedrig das es einem keine Schießen kann aber sicher ist sicher :-)

Natürlich ist es in diesem Fall echt dämlich das des NT einen Zero-Fan Mode hat ..... mag ja ganz Praktisch sein aber hat auch seine Nachteile wie man jetzt sieht :-) Zumal 150 Öcken für ein 750 Watt NT .... selbst BQ ist billiger und liefert idr. ne bessere Quali ....... Corsair WAR mal gut, die haben in letzter Zeit leider vergessen was Gute Qualität bedeutet.
 
Unbedarft der nicht ganz klaren Vorgeschichte des MBs.
Bei mir zicken ASUS Boards auch regelmäßig, wenn ich aus der Krabbelkiste blindlings einen zu großen Stick herauskrame.
Probiere es mal mit einem 8 GB Stick.
Ich mutmaße aber, dass der Vorbesitzer (wie eigentlich üblich) regelmäßig sein BIOS update gemacht hatte.
Was spricht dagegen, den PC auf dem Tisch mal zusammenzubauen und einfach zu starten?
 
Corsair WAR mal gut, die haben in letzter Zeit leider vergessen was Gute Qualität bedeutet.
Au contraire, mon ami. Die bauen zur Zeit sogar richtig gute Netzteile, auch wenn sie zwischendurch mal eine Schwächephase hatten:

 
@grumpy-old-man

Tatsächlich würde ich mich mit dem Stecker besser fühlen, ich würde mir gleich beide besorgen, die du empfohlen hast. Hoffe das der Fachhandel beide da hat. Da das Netzteil ein Zero Fan Modus hat, wird der Lüfter ja nicht anspringen denke ich, wie @NatokWa auch schon erwähnt hatte. Dann hab ich die Stecker auch mal da, für die Zukunft, kann ja nicht schaden. Brauch man scheinbar immer mal wieder ?.

@NatokWa

Ja, es war das einzige Netzteil mit platinum Zertifizierung mit 750 Watt auf SFXFormfaktor, lieferbar war sonst nur das Coolermaster mit 850 Watt und Gold. Letzteres war nochmal 20€ teuerer . Und ich brauch für das Gehäuse ein SFX Netzteil. Es war lieferbar und deshalb hatte ich das genommen. Das mit dem Zero Fan ist jetzt echt blöd, hast recht.

@compisucher

Das mit dem USB Stick habe ich eben nochmals nachgeschaut. Im Handbuch steht, dass ein USB 2.0 empfohlen wird, aufgrund von Stabilität usw..
Hab leider nur den SanDisk USB Stick mit 32 GB und USB 3.0 da, werd mir gleich einen kleineren mit 8 Gb besorgen und das auch testen.
Ganz ehrlich, keine Ahnung was dagegen spricht den direkt zusammen zu bauen. Ich dachte bloß, bevor ich jetzt alles auspacke und in dieses winzige Gehäuse alles einbaue, zum Schluss wieder fast alles abstecken muss, schaue ich erst mal das es läuft. Oder ist das dumm ? Also so hatte ich es in der Vergangenheit immer gemacht, aber lasse mich gern belehren?.

Der Laden macht erst um 10 Uhr auf, würde erstmal alles besorgen und mich dann nochmal melden und bescheid geben, wie es ausschaut.

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst doch nix ins Gehäuse einbauen.

Mainboard auf Karton legen.
CPU einsetzen, den Kühler einfach drauf stellen, Lüfter ans Board klemmen.
1x RAM einstecken.
Die Grafikkarte in den Slot prügeln.
2-3 Kabel vom Netzteil verlegen.
Einschalten (bzw. die entsprechenden PINs am Board überbrücken) und gucken was passiert.
Dauert 5 Minuten :ka:

Deine ganzen Beiträge hier nach
Ansonsten: Einfach mal einbauen und schauen was passiert?
haben schon deutlich mehr Zeit gekostet =)
 
Das mit dem USB Stick habe ich eben nochmals nachgeschaut. Im Handbuch steht, dass ein USB 2.0 empfohlen wird, aufgrund von Stabilität usw..
Hab leider nur den SanDisk USB Stick mit 32 GB und USB 3.0 da, werd mir gleich einen kleineren mit 8 Gb besorgen und das auch testen.
Ganz ehrlich, keine Ahnung was dagegen spricht den direkt zusammen zu bauen. Ich dachte bloß, bevor ich jetzt alles auspacke und in dieses winzige Gehäuse alles einbaue, zum Schluss wieder fast alles abstecken muss, schaue ich erst mal das es läuft. Oder ist das dumm ? Also so hatte ich es in der Vergangenheit immer gemacht, aber lasse mich gern belehren?.
Yepp, das meinte ich mit dem Stick. ASUS scheint da Wert darauf zu legen... :schief:

Nee, nicht ganz so gemeint.
Ich baue den PC immer zuerst auf dem Schreibtisch ohne Gehäuse auf, nicht im Gehäuse.
Wie man den dann einschaltet, haben ja die Kollegen beschrieben.
Wenn alles rund läuft, GPU wieder weg, NT abstöpseln, MB mit CPU, Kühler und Rams auf ein Mal rein und dann sauber im Case installieren.
 
Hab leider nur den SanDisk USB Stick mit 32 GB und USB 3.0 da, werd mir gleich einen kleineren mit 8 Gb besorgen und das auch testen.
Du kannst auch einfach nur eine 8gb große Partition erstellen und den Rest eben unpartitioniert lassen. ;) Ansonsten Testaufbau im offenen Zustand. Eine Pappe bzw. den Karton des Mainboard als Unterlage.

Weißt Du wann das Board gekauft wurde? Ich denke eine Kopie der Rechnung hast Du ja dazu bekommen.

P.S. Ich gehe davon aus, dass der Kippschalter am Netzteil entsprechend betätigt wurde damit es überhaupt "eingeschaltet" ist.
 
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