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So wirds wohl aussehen und kommt wohl September raus..
APB Official Release Teaser
http://www.youtube.com/watch?v=ZDfeQjlMxMg
Hier falls es wem interessiert
Onlinewelten hat ein
Interview mit
Chris "Deum" Collins geführt.
Aus dem Interview bekommen wir einige interessante Informationen, so wird es in All Points Bulletin
keine künstliche Intelligenz (KI) geben. Das Spiel ist komplett auf
Spieler gegen Spieler (PvP) kämpfe ausgelelgt. Der Spieler wird keine Zeit damit verbingen um auf Gegner oder Missionen zu warten, da die
Missionen durch die Spieler gesteuert starten. Zudem wird es
zahlreiche Ligen geben in denen erfolgreiche Spieler augelistet werden. Darüber hinaus werden die besten Spieler durch
Statuen repräsentiert und erlangen so eine große Bekanntheit in San Paro. Auf der offiziellen Community Seite von APB werden diese Spieler ebenfalls aufgelistet.
Chris Collins erklärt im Interview auch die Möglichkeiten der beiden Fraktionen genauer. So können die
Kriminellen durch
Einbrüche, Diebstähle und Autoklau sehr schnell Geld machen. Sie versuchen die Stadt San Paro in Anarchie versinken zu lassen und Unruhe zu stiften.
Die Aufgabe der Ordnungshüter ist es, San Paro vor den
Kriminellen zu schützen. Sie haben nicht die Möglichkeit schnelles Geld, wie die Kriminellen zu machen, dafür stehen ihnen aber
nicht tödliche Waffen zur Verfügung, mit denen Sie durch Verhaftungen Punkten. Mit diesen Waffen
betäuben sie die Spieler und können diese dann
verhaften. Dazu kommt, dass sie länger benommen sind als wenn Sie nur gestorben wären. Übrigens können sich die
Fraktionen nur gegenseitig bekriegen und nicht in den eigenen Reihen.
Zur
Größe der Spielwelt verrät der Community Manager von Realtime Worlds auch einige Informationen. So ist ein
Bezirk 1,8km² groß. Das mag im ersten Moment klein erscheinen, doch haben die Entwickler viel Liebe in die Spielwelt gesteckt, so dass man nicht das Gefühl hat, dass die Spielwelt klein ist. Ein
Server (Welt) besteht aus
100.000 Spielern. Diese
Server unterteilen sich in einzelne Bezirke. Diese Bezirke können von
100 bis 250 Spieler fassen. Wenn ein Bezirk voll ist, wird einfach ein neuer geöffnet. Solltet ihr mit einem
Freund zusammen spielen wollen und der sich in einem anderen Bezirk befindet, könnt ihr einfach
gemeinsam über das Social-Menü in einen anderen Bezirk wechseln.
Für die
Gegnersuche verwendet APB ein
dynamisches Matchmaking System. Anhand
zahlreicher Echtzeit-Spieler-Statistiken wird die Stärke eines Gegners gemessen und so werden Gruppen und Gegner zusammngestellt, die in etwa
gleich stark sind. Wenn man glaubt der/die Gegner seien zu stark, kann man jederzeit durch drücken der
B-Taste Verstärkung rufen.
Missionen werden dem Spieler durch verschiedene
Kontakte im Spiel erteilt. Jeder Bezirk hat seine eigene
Palette an NPC-Kontakten. So mehr Missionen man für einen Kontakt abschließt, um so mehr steigt das
Ansehen bei diesem
Kontakt und der
Organisation der er angehört. Möchte der Spieler auf eine bestimmte
Belohnung hinarbeiten, muss er sich für einen
Kontakt verpflichten und für ihn Missionen abschließen. Wer sich einmal verpflichtet hat, muss nicht für jede Mission zurück zum Kontakt. Dieser erteilt
neue Missionen ständig per Telefon.
Durch die Missionen schaltet der Spieler neue Inhalte frei. Dass kann z.B. neue
Kleidung, neue
Fahrzeuge, neue
Symbole oder neue
Waffen sein. Neben dem Ansehen und den Gegenständen erhält der Spieler auch noch etwas
Bargeld für den Abschluss der Mission.
Zur
Langzeitmotivation sagt Chris Collins, dass es das Ziel der Spieler sein sollte den
Charakter möglichst individuell zu gestallten und in der
Spielwelt prominent zu werden. Durch die zahlreichen Ligen kann er sich einen Namen in San Paro machen.
Zudem ist Realtime Worlds sehr mit den
Closed Beta Testern zufrieden, diese würden zahlreiches und gutes
Feedback zum Spiel geben. Anhand dieses Feedbacks wurde bereits das
Tutorial System komplett überholt und verbessert. Auch nach
Release möchte man weiter auf die Spieler eingehen. Zwar haben die Entwickler auch Ideen im Hinterkopf, doch wenn die Spieler gute Ideen haben, werden sie diese auch diskutieren.
Nach Release, mit der Einführung von
Version 2.0, ist die Vision von
Dave Jones, dem Erfinder von All Points Bulletin, dass der Bezirk Auswahlbildschirm eine komplett andere Weltkarte beinhaltet als zum Start. Weitere Informationen darf der Community Manager Chris Collins leider nicht zu diesem Thema verraten.
Da es in All Points Bulletin
keine unterscheidung von PvE und PvP gibt wird es auch keine verschiedenen
Arten von Servern geben, wie z.B. PvE oder Rollenspiel. Deshalb werden
alle Welten gleich sein. Nach Release sollen
kleinere und größere Content Patches erscheinen. Diese könnten nur
Bugfixes enthalten aber auch
neue Missionen und Gegenstände.
Laut Chris Collins ist eine
Open Beta sehr wahrscheinlich. Neben diesen Informationen zum Spielinhalt erzählt er noch etwas über das
Zahlungsmodell von APB. So entwickelt Realtime Worlds ein
völlig neues, noch nie dagewesenes Bezahlsystem. Dieses soll
für die Spieler entwickelt werden. Sie werden hierzu in naher Zukunft weitere Informationen veröffentlichen.
Wer das gesamte Interview lesen möchte, kann dem Link unter dieser Newsmeldung folgen.
hier das ganze interview
http://www.onlinewelten.com/games/a...erviews/kreativitaet-konflikt-prominenz-5821/