Bericht: Tesla wechselt von Nvidia zu AMD

@Kuhprah

Du hast ja einen guten Post geschrieben mit auch guten Argumenten aber du vergisst eins:
Diese Kunden die heute einen Tesla kaufen denen geht es finanziell gut denn ich habe einfach mal den Konfigurator gestartet und da fängt das kleinste Modell der S mit knapp 68000€ an:
Tesla Model S bestellen | Tesla Deutschland

Tesla ist schon ein innovativer und cleverer Hersteller aber für die Masse nicht tauglich denn was macht Tesla?
Sie bauen eine Karosserie aus Aluminium die die Umwelt mehr belastet als die klassischen Modelle weil sie Gewicht einsparen durch die Karosserie da der Akku sehr viel wiegt!
Dann sind auch noch sehr umweltschädliche Teile im Akku denn in jeder klassischen Batterie ist Schwefelsäure!
Dann gibt es in Deutschland kaum elektrische Ladestationen und nur Hausbesitzer mit eigener Garage können bequem zuhause laden.
Dann wird da auch Strom verbraucht der erst erzeugt werden muss und gerade in Deutschland ist Strom teuer und es ist nur ein kleiner Teil durch erneuerbare Energien wie Wind- und Wasserkraft abgedeckt.

Früher hieß es der Wasserstoff-Motor wäre die Lösung was bestimmt machbar wäre aber die Auto-Lobby in Deutschland ist eh geschützt durch die Politik. In den USA hat VW bluten müssen für ihren Betrug und wir deutsche Kunden werden hingehalten!
Also morgen nicht Wählen gehen um ein Zeichen zu Setzen da egal Wen man wählt WIR immer die Blöden sind!
 
Tesla Model S ist Oberklasse - das ist von den Fahrleistungen her was für Leute die vorher eben AMG oder BMW M gefahren sind. Natürlich ist das nichts für ärmere Leute.

Außerdem kommt jetzt das günstigere Model 3 für den Massenmarkt.

Desweiteren gibt es noch deutlich günstigere E-Autos, z.B. den Nissan Leaf, E-Smart oder Ampera und andere.

Zu sagen E-Autos seien zu teuer stimmt einfach nicht: Ihr macht nur blödsinnige Vergleiche. Ein Model S ist ein Supersportwagen mit Beschleunigung wie ein Ferrari etc. - wieso sollte sich ein Normalbürger sowas plötzlich leisten können?

Und Alu-(Verbund)-Karossen hat heute jedes Auto.

An Wasserstoff forscht Daimler doch schon ewig - anscheinend wurde halt nichts nennenswertes draus.

Muss man halt forschen an den Akkus, dass sie besser und umweltfreundlicher sind - genau Tesla macht das ja, anstatt zu jammern.

In den Städten sehe ich ständig freie Ladestationen, also offensichtlich gibt es derzeit Ladestationen genug. Stromanschluss gibts überall und somit auch die Chance dort zu laden bzw. sowas einzurichten. Das Argument ist einfach Quatsch.

Nichtwählen ist wirklich falsch, dann wähl halt wenigstens Tierschutzpartei oder sowas - besser als die Stimme zu verschenken.

Achja: Wer in der nähe von Frankfurt wohnt, kann einfach in die Fußgängerzone zu Tesla und sich in verschiedene Modelle von denen reinsetzen und einen Eindruck bekommen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tesla Model S ist Oberklasse - das ist von den Fahrleistungen her was für Leute die vorher eben AMG oder BMW M gefahren sind. Natürlich ist das nichts für ärmere Leute.

Außerdem kommt jetzt das günstigere Model 3 für den Massenmarkt.

Desweiteren gibt es noch deutlich günstigere E-Autos, z.B. den Nissan Leaf, E-Smart oder Ampera und andere.

Zu sagen E-Autos seien zu teuer stimmt einfach nicht: Ihr macht nur blödsinnige Vergleiche. Ein Model S ist ein Supersportwagen mit Beschleunigung wie ein Ferrari etc. - wieso sollte sich ein Normalbürger sowas plötzlich leisten können?

Und Alu-(Verbund)-Karossen hat heute jedes Auto.

An Wasserstoff forscht Daimler doch schon ewig - anscheinend wurde halt nichts nennenswertes draus.

Muss man halt forschen an den Akkus, dass sie besser und umweltfreundlicher sind - genau Tesla macht das ja, anstatt zu jammern.

In den Städten sehe ich ständig freie Ladestationen, also offensichtlich gibt es derzeit Ladestationen genug. Stromanschluss gibts überall und somit auch die Chance dort zu laden bzw. sowas einzurichten. Das Argument ist einfach Quatsch.

Nichtwählen ist wirklich falsch, dann wähl halt wenigstens Tierschutzpartei oder sowas - besser als die Stimme zu verschenken.

Achja: Wer in der nähe von Frankfurt wohnt, kann einfach in die Fußgängerzone zu Tesla und sich in verschiedene Modelle von denen reinsetzen und einen Eindruck bekommen!

Früher hatte Audi den A8 komplett mit einer Aluminium-Karosserie gebaut und wie es heute aussieht weiß ich nicht denn ich arbeite schon lange nicht mehr in der Auto-Branche. Ein A8 war auch LUXUSKLASSE.
Ein Ampera zum Beispiel weil du sagst E-Autos wären nicht teuer kostet über das Doppelte meines Astra den ich fahre und soviel NIE für ein Auto ausgeben würde.

Der Tesla Modell 3 hat eine Lieferzeit von 12-18 Monaten und ein Preis ist auch nicht zu finden auf der HP von Tesla.

E-Autos sind vielleicht eine Alternative in der Zukunft aber wenn Millionen solche Autos fahren sollen wo kommt der Strom her?
Wie wird da die Umwelt belastet? Die USA sch.. auf die Umwelt und hat sich ja vom Umweltdingens verabschiedet ;-)

Ein Tesla würde mir auch gefallen aber ein Durchschnittsbürger kann sich sowas nicht leisten!
 
Tesla Model 3 wird in Deutschland ca. 35.000€ Kosten - das kostet jeder normale Mittelklassewagen mit so einer Beschleunigung auch.

Ja die Wartezeit ist derzeit halt etwas lange, weil es so viele Vorbestellungen gibt und Tesla garnicht hinterher kommt mit produzieren. Alleine das zeigt doch schon, wo die Reise hin geht.

In der Zwischenzeit stehen die VW-Diesel bei deren Händlern wie Blei und rosten weg :D
 
Die USA sch.. auf die Umwelt und hat sich ja vom Umweltdingens verabschiedet ;-)

Du verwechselt Politik mit Realität.. die sind uns inzwischen deutlich voraus.. frag mal die EPA was sie von Abgasmogelein hält.. und die nehmen auch US Hersteller ran... mit dem Unterschied dass die nicht so dämlich sind und versuchen zu bescheissen ;)

Und auch die saufenden Ami Kisten sind inzwischen Geschichte. Selbst die grossen V8 HEMI Motoren schalten ganze Zylinderbänke ab wenn die Leistung nicht gebraucht wird etc. Da hat sich einiges getan, aber man bekommt es hier halt nicht mit bzw. will es nicht.

@BMWDriver2016
Ich finds ja gut dass du so offen bist. Aber gegen dein Lärmproblem werden wohl auch e-Autos nichts bringen. Ab etwas 80 km/h hörst du nur noch Abrollgeräusche. Ausser es wird Vollgas beschleunigt. Da würde nur ein Tempolimit helfen ;) Aber das kommt ja auch noch :D

Wobei ich mit dem Model 3 vorsichtig wäre.. 35.000€ kostet das nie, das ist der US Preis ohne Steuern. Rechne mal damit dass es in D bei 42.000€ los gehen wird.. nach oben offen bis wohl so 80 - 90.000€.
Aber Hauptsache es geht was. Und als Alternativen gibt's auch noch den Ioniq von Hyundai, Opel Ampera-e, BMW i3, e-Golf etc.. und da kommen etliche.

Wegen China.. weil es immer um die Arbeitsplätze geht.. China hat die e-Quote im Gesetz. 8% nächstes Jahr und dann jedes Jahr mehr. Da ist es dann blöd wenn VW nur 100 E-Autos liefern kann und dann den Verkauf von anderen einstellen muss... Und als weitere Massnahme müssen 80% der Fahrzeuge in China gefertigt werden... sprich, deutsche Arbeitsplätze rettet man damit so oder so nicht. Man sorgt nur dafür dass es am Ende noch mehr trifft als jetzt schon.
 
Und Alu-(Verbund)-Karossen hat heute jedes Auto.
Nein. Gerade mal meinen Bruder gefragt. Der trend geht zwar immer zu mehr und mehr Alu in der Karosserie aber jedes Auto ne. Alu-Verbund eher gar nicht.

Auch ist Alu auch oft schwer zum umformen in den Werkzeugen. Und es müssen auch Stahlmuttern in Alu eingepresst werden.

An Wasserstoff forscht Daimler doch schon ewig - anscheinend wurde halt nichts nennenswertes draus.

Muss man halt forschen an den Akkus, dass sie besser und umweltfreundlicher sind - genau Tesla macht das ja, anstatt zu jammern.
Man Forscht an Akkus und Elektroautos schon seit über 100 Jahren, viel hat sich nicht getan, nur Akku Kapazität hat sich immer wieder erhöht. Aber die grundlegenden Probleme sind immer noch vorhanden.
 
@ Kuhprah: Ich wohne am Ortsausgang, hier wird immer beschleunigt. Vorallem nervig wenn jeden morgen um 4 Uhr die LKWs vorbeifahren...

@Kizna: Da wo Alu halt Sinn macht, wird es verwendet. Dort wo hohe Festigkeit gefragt ist, nimmt man natürlich Stähle. Alu-Verbund war glaube ich das falsche Wort.

Karosserie und Leichtbau: Aluminium ist Trumpf - Daimler Global Media Site

Und das mit dem Preis habe ich hierher:

Tesla Model 3: Elon Musk ubergibt erste 30 'Volks-Tesla'

Ja, da kommt dann natürlich noch eventuelle Sonderausstattung hinzu. Aber für jede E-Klasse mit der selben 400PS Motorisierung zahlste das gleiche, so wie ich das auf die schnelle gesehen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alukarossen haben auch den Nachteil dass da nicht mehr viel ist mit Reparieren.. und austauschen kostet ein vielfaches von Blech. Deswegen nimmt man Alu auch nicht bei günstigen Autos.

Dazu kommt noch dass sich Alu mit unedlen Metallen nicht sonderlich verträgt. Wenn da auch nur ein wenig beim Korrosionsschutz gepatzt wurde wird das ganz übel :sabber:

Aber ich werd gern mal Versuchskaninchen spielen und dann in 10 Jahren und nach 300.000km berichten was alles kaputt war. Mit etwas Glück hab ich dann sogar noch die ersten Bremsbeläge drin :D
 
Im Unterhalt ist so ne E-Karre doch schon günstiger, oder?

Am besten sind eh die Dieselfahrer, die meinen wie toll sie sparen, aber dann alle furz lang Turbolader, AGR-Ventil, Hochdruckpumpe, Injektoren, Zahnriemen und was weiss ich noch alles teuer tauschen lassen müssen. Und nach dem tollen Softwareupdate verdrecken die AGR ja noch schneller. Und die Motoren in den aktuellen Kleinwagen fallen nach 150.000KM doch eh auseinander.

Ich hab einen 6-Zylinder Sauger, ohne den ganzen anfälligen Ramsch. Da kann fast nichts kaputt gehen :D
Spritverbrauch hat sich in den letzten 15 Jahren eh kaum nennenswert verändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was der Tesla im Unterhalt kosten wird weiss ich noch nicht. Zwingende Serviceintervalle gibt es nicht mehr, aber so alle 2 - 3 Jahre sollte man zumindest mal checken lassen wegen Bremsflüssigkeit und Klima. Mehr muss aber nicht. Garantie/Kulanz bekommt man auch wenn man nie kommt bzw. erst dann wenn ein Teil hin ist. Wenn was kaputt geht sagt einem das das Auto schon. Gehört zur Philosophie. Wenn man gute Autos baut braucht man auch nicht in jedem Kaff eine Werkstatt aufmachen die wieder jede Menge Geld kostet und weder dem Unternehmen noch dem Hersteller was bringt. Ich mag die Einstellung :D Ein Auto das läuft is mir auch lieber als eins das immer wieder in die Werkstatt muss. Aber die Zeit wird's zeigen.

Aber der Opel wäre eigentlich super wenn der blöder Verbrenner nicht drin wäre. Der will für Garantie jedes Jahr neues Öl und Filter haben.. und Sprit alle 6 Wochen :ugly:

Ansonsten ist der Wagen jetzt 6 Jahre alt und hat gut 60.000km runter. Noch nichts getauscht oder gewechselt. Bremsen noch wie neu, Batterie noch nicht ein % an Verlust. Ich kann immer noch gleich viel entnehmen wie damals. Bin eigentlich sehr zufrieden. Bis auf die geringe Reichweite, die Ladeoptionen (okay, 2009 gabs noch kein Schnelladen etc.) und der Tatsache dass ich unnötig Öl und Treibstoffe brauch.. :ugly:
Und man fährt auch ganz anders.. sehr viel entspannter. Und kann über die ganzen Wilden auf der Strasse nur noch lachen :D
 
Aber doch nicht bei nem leeren Tank...zumindest ist das bei Versicherungen so.
Das kommt anscheinend öfter vor als man denkt, die meisten Einsätze vom ÖAMTC bei E-Autos sind welche, weil die Batterie leer ist, kein technisches Gebrechen. Das scheint oft ein Problem zu sein, warum auch immer. Gab erst letzte Woche diesbezüglich einen Artikel.

Folgende Punkte müssen in meinen Augen zukünftige Elektroautos (im speziellen deren Akkus) haben, um massentauglich zu werden:

- Anschaffungskosten müssen gesenkt werden
- Akku muss aus Materialien hergestellt werden, die es in Hülle und Fülle gibt und nicht aus seltenen Erden.
seltene Erden sind nicht selten. Der Name ist völlig irreführend. Der Abbau ist jedoch trotzdem umweltschädigend und unter widrigsten Bedingungen erfolgt
- Akkus muss schneller aufladen. Denke 5 Minuten sind das Maximum, wie lange ein Tankvorgang dauern sollte.
- Akkus brauchen eine größere Reichweite.
Beides ist mit den bestehenden Materialien und in den nächsten 20 Jahren nicht absehbar, wenn du mit größerer Reichweite etwa die doppelte meinst, geht das nur über doppelt so viele Akkus.
- Mehr Atomkraftwerke, um die Millionen Fahrzeuge mit genügend Strom zu versorgen, bis irgendwann die Fusionskraftwerke übernehmen..
HOFFENTLICH NICHT.

- Akkus müssen langlebiger gemacht werden und sollten jeder Außentemperatur trotzen.
Auch das ist ein frommer Wunsch, der sich so einfach nicht erfüllen lassen wird, weil das mit bestehender Technologie nicht funktioniert.

nun er sprach von versicherung und die ist für schadensfälle zuständig, also bei diebstahl oder unfall. eine adac-mitgliedschaft, die das beinhaltet, ist dann nochmal was anderes ;).
naja ich dachte wir reden vom Abschleppen, hat mich schon gewundert, meine Versicherung hat mich noch nie abgeschleppt, höchstens die Versicherungsdame mal ;)
Früher hieß es der Wasserstoff-Motor wäre die Lösung was bestimmt machbar wäre aber die Auto-Lobby in Deutschland ist eh geschützt durch die Politik. In den USA hat VW bluten müssen für ihren Betrug und wir deutsche Kunden werden hingehalten!
Also morgen nicht Wählen gehen um ein Zeichen zu Setzen da egal Wen man wählt WIR immer die Blöden sind!
Der Wasserstoff-Motor hat ebenso massive Nachteile wie Brennstoffzelle, Elektro usw.
Tatsächlich ist der Diesel wesentlich besser als sein Ruf und man sollte sich auch bewusst sein, dass KEIN Hersteller einen Diesel/Benziner produziert, der annähernd den Testwerten entspricht. Also genauer gesagt gibts von 100 getesteten Herstellern/Modellen 2. Das ist der Mercedes E220d und ein BMW1er Sondermodell.

@BMWDriver2016: also NOCH sind E-Autos teils deutlich teurer als vergleichbare pendants. Ich suche einen ordentlichen Kombi, etwa eine E-Klasse in E-Variante.
Am besten sind eh die Dieselfahrer, die meinen wie toll sie sparen, aber dann alle furz lang Turbolader, AGR-Ventil, Hochdruckpumpe, Injektoren, Zahnriemen und was weiss ich noch alles teuer tauschen lassen müssen.
Hmm also über den Sprit selbst spart man wenig, wenn der Anschaffungspreis hoch ist. Selbst mit einem 100.000€ Tesla, der dann lebenslang gratis betankt werden kann, kann man nicht sparen.
Dass immer kleinere und komplexere Motoren eventuell auch Anfälliger sind, ist klar. Aber auch Herstellerabhängig.
Ich hab hier:
E W124 AMG - 250.000 km ohne Probleme. Verbrauch übrigens jenseits von 12 Liter.
190er Diesel - 465.000 km ohne Probleme, einen anderen hatte ich auch, der hat bei 370.000 km eine Zylinderkopfdichtung "verloren". Verbrauch bei ca 7 Liter bei 75 PS
290Turbodiesel - bei 320.000 km musste die Dieselpumpe neu abgedichtet werden - 1000€. Verbrauch im Chipgetunten Zustand bei 5.7 Liter auf Langstrecken, in der Stadt knappe 7. Aber der hatte auch über 170PS.
Ich hatte mal einen Leistungsverlust (lief im Not-Modus), und hatte das AGR Ventil im Verdacht, aber konnte eigentlich kaum sein, da ich kaum Kurzstrecken fahre.
Da man aber bei diesen Autos eh alles selbst überprüfen und reparieren kann bin ich nach einiger Zeit drauf gekommen, dass es am Unterdruckventil lag.
2012er E250CDI, knapp 280.000km. Bislang noch keine Probleme bei Turbo, AGR Ventil, Injektoren usw. ABER es gibt auch Modellreihen die diese Probleme hatten. Die ersten CDI Motoren etwa hatten Probleme mit den Injektoren und ich habe gehört, dass die 250er und andere sehr kräftige Dieselmotoren manchmal gerissene Steuerketten haben.

Dann habe ich "leider" auch andere Autos gehabt. Mit den 2 Fords steht eigentlich jeden Monat einer in der Werkstatt. Aber wer eine Ahnung von Qualität hat, schaut unter die Haube und sieht, dass alles so gebaut ist, dass es mit Absicht regelmäßig auseinanderfällt.

Ich hab einen 6-Zylinder Sauger, ohne den ganzen anfälligen Ramsch. Da kann fast nichts kaputt gehen
biggrin1.gif

Spritverbrauch hat sich in den letzten 15 Jahren eh kaum nennenswert verändert.
Naja wie oben schon geschrieben, mein 290er braucht nicht viel trotz hoher Leistung, der ist von 1995, aber Abgaswerte und Gewichte der Autos haben sich schon sehr stark verändert, ich gehe davon aus, dass ein moderner 220d deutlich weniger Sprit verbraucht. Den gibts leider oder Gott sei Dank nicht als Hybrid. Als Hybrid würde man wohl noch mehr sparen, aber das Ding wär dann auch schwerer und hätte weniger Laderaum wegen der Batterien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte mit der Anfälligkeit auch nicht Mercedes. die sind ja durchaus gut und haltbar, sondern die Volkswagen. Die ganzen Werkstätten stehen ja voll damit.

Heute hat der ADAC eben einen 10 Liter-Kanister Sprit dabei, in Zukunft einen fest installierten Akku, mit dem das Elektroauto wieder einigermaßen aufgeladen wird.

Aber wer seinen Tank leer fährt, egal ob Sprit oder Elektro, solche Leute kann ich eh nicht ernst nehmen.
 
Naja wie oben schon geschrieben, mein 290er braucht nicht viel trotz hoher Leistung, der ist von 1995, aber Abgaswerte und Gewichte der Autos haben sich schon sehr stark verändert, ich gehe davon aus, dass ein moderner 220d deutlich weniger Sprit verbraucht.

Mein Bruder hatte einen W 211, 220 CDI. Auf Langstrecke konnte man da auch 3,8 Erreichen (Ohne Klima und mit Fenstern oben. Konstante Geschwindigkeit auf der Autobahn)


Das problem bei den EAutos ist weiterhin die Akku-Technik. Die ist noch weit von dem entfernt was wir Brauchen um EAutos Massenmarkt Tauglich zu machen. Es braucht dort dringend andere Ansätze mit anderen Materialien wenn sich EAutos auf lange Sicht durchsetzen sollen. (Generatoren in den Autos wären evtl die bessere Lösung, wären wir wieder bei Brennstoffzelle, wobei hier auch erstmal übergangsweise mit Benzin oder Diesel Hantiert werden könnte, oder andere Brennstoffe. Was die CO2 Bilanz durchaus schon verbessern würde.)

Und: Wenn wir EAutos wollen brauchen wir auch Atomkraftwerke, oder Fusionsreaktoren wenn es die denn mal geben sollte. Mit Erneuerbaren ist das nicht zu stemmen, vor allem wenn es keine brauchbare Möglichkeit gibt den Strom zu speichern. (Das sinnvollste scheint da noch Wasserstoff zu sein momentan)

Momentan sind EAutos höchstens eine Verschiebung der CO2 Belastung von den Städten in die nähe von Kraftwerken, und den Minen, Fabriken etc wo die Akkus hergestellt werden. Und das kann und darf nicht das ziel des ganzen sein. Zeil muss sein den CO2 footprint zu verringern, und die Umwelt weniger zu belasten. Momentan ist das aber, vor allem in Deutschland, noch nicht der fall.


Ich finde das ganze eh etwas übertrieben: Man will die Industrie gewaltsam dazu zwingen etwas um zu setzen. Was nichts bringt, es ist sinn befreit. Wenn die Hersteller eine große chance sehen würde, würden sie auch vermehrt in diese Richtung entwickeln. (Die sind nicht so blöd wie immer dargestellt wird.) Aber jetzt macht man es eben doch weil man gedrängt und gezwungen wird, gibt Milliarden aus für etwas das aus heutiger sich eher eine kurze Übergangstechnologie ist. (Vielleicht ändert es sich in ein paar Jahren wenn es einen gigantischen Durchbruch bei der Energiespeicherung gibt, sehe ich momentan aber als unwahrscheinlich an das sich da wirklich viel tun wird die nächsten paar Jahre) Und alternative, welche langfristig besser sein könnten, müssen jetzt erstmal hinten anstehen.
 
Aber der Opel wäre eigentlich super wenn der blöder Verbrenner nicht drin wäre. Der will für Garantie jedes Jahr neues Öl und Filter haben.. und Sprit alle 6 Wochen :ugly:
Du hast noch den alten ampera? Mittlerweile gibt es ja den ampera e, welcher auch effizienter und günstiger ist als die tesla`s. (und obendrein anscheinend auch nicht unter herstellungskosten verkauft werden muß)
Ich meinte mit der Anfälligkeit auch nicht Mercedes. die sind ja durchaus gut und haltbar, sondern die Volkswagen. Die ganzen Werkstätten stehen ja voll damit.
... so wie ich zuletzt hörte aber eher wegen mechatronic-problemen des DSG.
Die motoren selbst sind dagegen recht haltbar bzw. gelten im falle der PD-motoren als unzerstörbar. Nur die anbau-teile, wie z.b. der turbo und die kupplung, können nach 250k km schonmal kaputt gehen. Andererseit gibt es auch einen fall, wo alles 1 mio. km gehalten hat. Es ist also auch alles ein wenig von der fahrweise abhängig.
Mein alter passat hat z.b. nach ca. 220k km eine neue kupplung und einen neuen turbo bekommen. Ansonsten war da nix außer verschleißteile und die PD-injektoren gingen bei 316k km besser wie im neu-zustand. (auto sparsamer und spritziger)
Mein aktueller caddy hinterlässt bei mir allerdings einen zwiespältigen eindruck. So wurden die verbindungsrohre zwischen rail und injektor teilweise getauscht, weil die dichtungen anscheinend dem druck aus der hochdruckpumpe nicht gewachsen sind. Das hab ich aber auch erst später gesehen und davon stand auch nix auf der rechnung von der inspektion.
Heute hat der ADAC eben einen 10 Liter-Kanister Sprit dabei, in Zukunft einen fest installierten Akku, mit dem das Elektroauto wieder einigermaßen aufgeladen wird.

Da wird ein akku nicht reichen. Das wird wohl eher ein 10 kw diesel-generator in form eines anhängers werden.
;) (oder die stellen von kombi um auf transporter)
 
Was war denn am Ryzen Test falsch?

So ziemlich alles, was im Grunde durch die Entwicklung seitdem eindrucksvoll unterstrichen wurde: Vierkerner ala 7700k sind im klassischen intel-Leistungs-Segment (i7) tot und veraltet, Ryzen-Acht und Sechskerner verkaufen sich wie geschnitten Brot. Wenn man natürlich nur veraltetete, viele Jahre alte, Spiele nimmt, um die Leistungsfähigkeit einer CPU in 2017 zu beurteilen, ist das ein dummer Artikel.

Die überragende Multicore-Leistung wurde einfach ignoriert, was eigentlich bei hauptberuflichen Redaktueren sehr verwundert, wie so ein Fehler passieren kann. Naja, inzwischen sind ja alle schlauer ;)

Betrifft im gleichen Maße computerbase, der Artikel war ebenso aus den gleichen Gründen Mist und Unsinn. Der Volker hat so einen Unsinn geschrieben. Manchmal muss Kritik einfach hart sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück