Bericht: Tesla wechselt von Nvidia zu AMD

Heute erschien ein Artikel, wo genau das gesagt wird, was ich auch geschrieben habe: Unsere Autos stehen 23 Stunden am Tag sowieso nur nutzlos rum, das Laden verteilt sich somit und ist selbst bei 1.000.000 Elektroautos kein Problem für das Stromnetz! Wir produzieren sowieso mehr Strom als wir selbst brauchen und geben ihn ja billig ins Ausland ab!

Sind Elektroautos eine Gefahr für das Stromnetz? - STIMME.de

Wir müssen Strom zu Spitzenzeiten abgeben, das hat aber auch damit zu tun wie das Stromnetz aufgebaut ist und wie Strom Funktioniert, gleichzeitig müssen wir übrigens auch genug Strom einkaufen. Mehr EAutos würde da kaum was ändern.
Auch sind 1 Millionen EAutos in Anbetracht der Zugelassenen Autos in Deutschland nichtssagend und vernachlässigbar.

Auch sollte bei dem bericht beachtet werden, das dieser ganze Bericht auf Statistiken basiert. Und je nachdem welche Leute sich das EAuto kaufen geht die Rechnung schon mal gar nicht mehr vorne und hinten auf. Da es durchaus genug Pendler gibt die auch deutlich mehr als diese 40 km am Tag fahren. (Von Limburg und Montabaur nach Frankfurt rein.)

Also die Leute bei denen es wohl am wichtigsten wäre das sie ein EAuto Anschaffen sind die Fahrzeiten durchaus länger.

Und die Herren wollen ja das Sehr viele Leute auf EAutos umsteigen, wenns nur 1 Millionen sein sollen können wir uns das auch quasi Sparen. Und da liegt dann auch das problem: Das Stromnetz ist momentan nicht geeignet für eine Großzahl an Elektroautos. Und es ist auch einfach nicht immer genug Strom da der dafür benötig würde, den muss man schön einkaufen, bei den Franzosen zum Beispiel.

Das ist nämlich das problem mit Wind und Sonnenkraft, das ist vom Wetter abhängig. und wenn das Wetter nicht gut genug ist muss man irgendwo anrufen und fragen ob sie mit ihrem AKW bissl höher fahren können damit der Deutsche sein EAuto laden kann.

So ziemlich alles, was im Grunde durch die Entwicklung seitdem eindrucksvoll unterstrichen wurde: Vierkerner ala 7700k sind im klassischen intel-Leistungs-Segment (i7) tot und veraltet, Ryzen-Acht und Sechskerner verkaufen sich wie geschnitten Brot. Wenn man natürlich nur veraltetete, viele Jahre alte, Spiele nimmt, um die Leistungsfähigkeit einer CPU in 2017 zu beurteilen, ist das ein dummer Artikel.

Die überragende Multicore-Leistung wurde einfach ignoriert, was eigentlich bei hauptberuflichen Redaktueren sehr verwundert, wie so ein Fehler passieren kann. Naja, inzwischen sind ja alle schlauer ;)

Betrifft im gleichen Maße computerbase, der Artikel war ebenso aus den gleichen Gründen Mist und Unsinn. Der Volker hat so einen Unsinn geschrieben. Manchmal muss Kritik einfach hart sein.


Bluber bluber bla, In beiden fällen wurde die Multicore Leistung in Anwendungen getestet und bewertet, und zwar völlig richtig.

Die Auswahl der Speile ist absolut ausreichend, Ashes of the Singularity ist nichts das man verwenden kann um CPU und GPU Leistung wirklich Praxisnah zu bewerten, und dann wird es auch schon ganz mau bei den Spielen. Bis auf ein Anno hier und da, und ein schlecht Programmiertes F1 dort.

Und die aussage kann weiterhin lauten: Ein i7-7700K ist auf absehbarer zeit die zum Spielen am best geeignete CPU (Das ändert sich dann mit Intels 6 Kerner), gefolgt von AMDs 6 Kerner und vier Kerner.
 
Die meisten Menschen in Deutschland leben in Städten und haben defakto NICHT die Möglichkeit ihr Auto über Nacht aufzuladen und auch nicht auf Arbeit. Das ist ein Fakt der sich nicht wegdiskutieren lässt und genau diese Umstände machen deutlich das Ladestationen nicht das Mittel der Wahl für eine langfristig und flächendeckende Verbreitung von Elektroautos sein können. Ich denke man wird um Wechselakkus nicht herumkommen.

MfG
 
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