Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

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Die Entwickler bei DICE wollen Battlefield 4 auch weiterhin verbessern, wobei einige der angedachten Änderungen vielleicht nicht allen Spielern gefallen werden. Laut DICE soll aber das Teamspiel verstärkt und auch das Erfüllen von Zielen mindestens so wichtig werden wie die Anzahl der Kills.

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AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

Finde ich gut den Ansatz.
Für jemanden wie mich der nicht wie "Hans-Dampf-in-allen Gassen" alles um ballert. Ich habe durchaus ein positives K/D Verhältnis, aber die Anzahl der Abschüsse halten sich in Grenzen.
Ich habe auch eher bock die Ziele/Order zu erfüllen wenn der SquadLeader welche ausgibt.
Wenn jmd. bock auf reine Abschüsse hat kann er/sie ja TDM daddeln. Macht ja hin und wieder auch mal spaß.
 
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Hört sich doch super an :)
Mann kann aber auch die Objektives spielen und trotzdem mit die meissten Kills haben. PTFO FTW :)
 
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Das fände ich gut, denn seit den seligen Battlefield 2 ist von einem BF zum Nächsten das Teamplay immer schlimmer geworden. Mittlerweile habe ich bei BF4 häufig den Eindruck es gibt gar keins mehr. Deswegen fände ich es schön wenn man im Conquest- und Rush-Modus mehr dazu "gezwungen" würde im Team zu spielen.
 
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In BF4 habe ich ein Verhältnis von 2,1 und ich spiele immer Conquest Large 64 Player.

In BF3 welches ich auch in ESL und Turniere gespielt habe hatte ich ein Verhältnis von 4. :ugly:

Naja, Dice hat da sicher Recht.
 
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Da das Teamplay so oder so schon leidet in BF4, wäre dies mal ne gute Idee.
Von mir aus könnten sie die K/D Anzeige im Scoreboard oder gar in den Stats auch weglassen, denn die sagt meines erachtens nicht viel über einen aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

K/D ist so hoch angesehen? Aha....herzlichen Glückwunsch! Nach BF3 und BF4 ist das ENDLICH auch mal bei EA aufgefallen, dass all die SP-COD-Spieler hier nur unkoordiniert herumlaufen und sich über ihre K/D freuen (und die dummen, nutzlosen punkte, Diestgrade, Abzeichen) ...obwohl das gesamte Team versagt.
Mir gehen die Maßnahmen nicht weit genug. Ignorieren von Squad Leader Befehlen oder spielen des Squad Leaders ohne sich und sein Squad reinzubringen muss mit Minuspunkten bestraft werden.
Beförderungen und Auszeichnungen würde ich ganz einfach bei Ungehorsam "streichen" und sie neu anfangen lassen. So ein Heckenschützencamper (K/D: 10:1, 10.000 Kills....Dienstgrad: Level 1, Auszeichnungen: 0.), ach...das wäre was:D!
Hab das letztes Wochenende mit BF mal wieder probiert und wieder so einen Müll mit den Kumpels erlebt. Der eine liegt nur rum und snipert herum, ich gehe dauernd drauf weil mir der Support fehlt...und am Ende schleppt er noch die fetten Punkte nach Haus. Neeee...is klar. Nun muss BF erst einmal wieder liegen bleiben. Noch so ein Spiel verkrafte ich nicht :ugly:.
 
AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

Das ist ja so wie wenn EA Sports sagen würde "FIFA-Spieler sind zu sehr auf das Ergebnis fixiert".
 
AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

Jep. @hawk910 [x] agree

Der Fokus auf die objectives ist wirklich komplett verloren geganen. Und damit natürlich auch das Teamplay.
In BF4 kommt es mir so vor, als würden alle nur mehr die Squadmitglieder nutzen, um näher am Geschehen spawnen zu können.
Auf Sound-Befehle oder schriftliche Mitteilungen im Chat wird sowieso überhaupt nicht reagiert.

In BF3 hat sich Teamplay noch extrem ausgezahlt. Da konnte der beste Sniper der Welt im Team sein und eine K/D von 1000:0 haben.
Wenn wir zu viert im Squad ordentlich Teamplay forciert haben und uns zu 100 % auf die objectives konzentriert haben, hat der Sniper
maximal Platz 5 am Ende der Runde gesehen :)
In BF3 war es teilweise auch sogar noch möglich, mit Random-Spielern gutes Teamplay zu erzeugen.

Dieses Problem ist für mich auch ein Hauptgrund, warum ich in BF4 noch immer nur 25 Spielstunden hab. Leider.
 
AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

Das predige ich gefühlt schon seit 1860.
Kills macht man pro Runde eh genug. Man sollte lieber die fünfache Punktzahl für Flagge erobern/verteidigen und die zehnfache Punktzahl für MCOM erobern/verteidigen bekommen.
Das Ganze erweitern für ausgeführte Befehle, Squadfunktionen, Heilen, Reanimieren usw.

Diese K/D Fokusierung ist zum kotzen.
 
AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

Das ist ja so wie wenn EA Sports sagen würde "FIFA-Spieler sind zu sehr auf das Ergebnis fixiert".
Bei BF4 führt nicht das K/D Verhätnis zum positiven Ergebnis, sondern hauptächlich das Teamverhalten.
Das kann man doch nicht mit einem Fußballspiel vergleichen.
Wobei es auch bei BF4 genug Spielmodi für K/D fixierte Spieler gibt.
 
AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

Das ist ja so wie wenn EA Sports sagen würde "FIFA-Spieler sind zu sehr auf das Ergebnis fixiert".

nene. Das ist eher so, als ob manche denken, sie wären C. Ronaldo, wenn sie gute Stats haben. Das Team dabei ist zweitrangig :ugly:
K/D Ratio ist iwie für viele , wie das Amen in der Kirche
 
AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

Sinvoll wäre es, wenn man durch das Teamspielen auch die Waffenmodifikationen freischalten kann. Solange mann dafür aber Abschüsse benötigt, wird sich daran auch nichts ändern.
 
AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

Das predige ich gefühlt schon seit 1860.
Kills macht man pro Runde eh genug. Man sollte lieber die fünfache Punktzahl für Flagge erobern/verteidigen und die zehnfache Punktzahl für MCOM erobern/verteidigen bekommen.
Das Ganze erweitern für ausgeführte Befehle, Squadfunktionen, Heilen, Reanimieren usw.
Also so wie es bei BF2 war? :daumen:
Dann noch schön dicke Minuspunkte bei Teamkills usw. und schon stellt sich zwangsweise Teamplay ein.
 
AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

Ich würde sagen, für so ein Anliegen haben sie die komplett falschen Spieler angesprochen mit ihrem Balancing usw
 
AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

Ich finde das teamplay in BF3 auch um Welten besser als in BF4. Woran das jetzt genau liegt, versteh' ich nicht wirklich. Was mir nur besonders auffällt ist, das der Defi in BF4 zur Rarität geworden ist. Und das ist wohl das teamorientierteste Gadget überhaupt..
Ich glaube auch, dass die Maps zu groß ausgelegt sind und gleichzeitig zu fahrzeuglastig sind, was dazuführt das man als Infanterist oft ziemlich verloren von einer Flag zur anderen sprintet und dann maximal 3 Teammates in der unmittelbaren Nähe hat, die einem eventuell unterstützen können. Denn von Fahrzeugen erhält man eh nie Unterstützung (außer von Jet-Pros, die das ganze gegnerische Team dezimieren :D)

Wenn ich da an BF3 denke, mit kompakten Maps wie Bazar oder Damavand Peak denke, wo Teamwork selbst mit Idioten halbwegs funktioniert, vergeht mir die Lust an BF4.. :D
 
AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

Im Endeffekt hat das beste Squad auch die beste K/D und dominiert die Runde (siehe F. Siegesmund).

Leider bin ich der einzige im Freundeskreis, der Shooter lieber am Rechner spielt. Alle, die ich über BF bisher kennengelernt habe, sind Idioten oder - ja, tatsächlich - Jahre von der Pubertät entfernt. Die K/D ist natürlich (oft) mein Maß der Dinge als Sologamer. Ich habe eine gute Performance abgeliefert, wenn ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Leute erwischt habe. Das Problem am Teamplay ist leider in meinen Augen weniger das "die richtigen Leute zu erwischen", sondern "zur richtigen Zeit" "am richtigen Ort" zu sein, anstatt irgendwo auf dem Berg/Haus sein Tripod aufzuspannen.
 
AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

K/D Ratio einfach aus der Statistik von Battlelog heraus nehmen, Problem gelöst. So einfach könnte es sein. Das Spiel das meiner Meinung nach am besten Teamplay gefördert hat, war zu seiner Zeit Enemy Territory. Allen voran Dice selbst hat durch die vermehrte Forcierung ein Konkurrent zu COD zu werden dafür gesorgt, dass so Features wie Commander Modus ad absurdum geführt wurden. Genau wie unsinnige Wiederbelebungen nur um Punkte abzufarmen. Wenn man die Wiederbelebung an gewisse Bedingungen knüpfen würde, wäre allen geholfen. Mein Vorschlag: wenn der "Patient" unter Beschuss ist, kann er gar nicht wiederbelebt werden. Oder aber: währen der Wiederbelebens ist der Sanitäter instant tot, wenn er von einer Kugel getroffen wird.
 
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