AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert
[...]Genau wie unsinnige Wiederbelebungen nur um Punkte abzufarmen. Wenn man die Wiederbelebung an gewisse Bedingungen knüpfen würde, wäre allen geholfen. Mein Vorschlag: wenn der "Patient" unter Beschuss ist, kann er gar nicht wiederbelebt werden. Oder aber: währen der Wiederbelebens ist der Sanitäter instant tot, wenn er von einer Kugel getroffen wird.
Ist es nicht so, dass man die Wiederbelebung annehmen/ablehnen kann? Ich hab das von BF3 so in Erinnerung.
Sorry, falls ich falsch liege.
K/D Ratio einfach aus der Statistik von Battlelog heraus nehmen, Problem gelöst. So einfach könnte es sein. Das Spiel das meiner Meinung nach am besten Teamplay gefördert hat, war zu seiner Zeit Enemy Territory. Allen voran Dice selbst hat durch die vermehrte Forcierung ein Konkurrent zu COD zu werden dafür gesorgt, dass so Features wie Commander Modus ad absurdum geführt wurden. Genau wie unsinnige Wiederbelebungen nur um Punkte abzufarmen. Wenn man die Wiederbelebung an gewisse Bedingungen knüpfen würde, wäre allen geholfen. Mein Vorschlag: wenn der "Patient" unter Beschuss ist, kann er gar nicht wiederbelebt werden. Oder aber: währen der Wiederbelebens ist der Sanitäter instant tot, wenn er von einer Kugel getroffen wird.
Man könnte ja optional einen Modus einführen, der eben ohne KD Anzeige auskommt.
Dann kann jeder selber wählen, wie er das ganze angehen will.
Enemy Territory habe ich leider nie gespielt. Allerdings hatte ich im Gegensatz zu vielen anderen großen Spaß mit Brink!
Ich fands schade, dass das so schnell tot war.
Ja, ich ertappe mich selbst dabei selbst bei einem gewonnen Match nicht glücklich zu sein, wenn K/D negativ ist. Wobei ich dennoch lieber mal auf dem virtuellen Schlachtfeld draufgehe um den Sieg zu sichern oder mehr Punkte zu kassieren.[...]
So war es bei mir auch immer (BC2, BF3). Im Grunde habe ich auf Objectives gespielt, allerdings habe ich immer zur K/D geschielt.
Die Spieler sind halt gerne im Wettbewerb, wollen sich messen. In Zahlen ausgedrückt geht das in der laufenden Runde ja nur über K/D oder Gesamtpunkte.
Vllt. wäre es gut, ein Äquivalent zur KDR einzurichten, das sich eben auf teambasierte Aktionen bezieht.
z.B. "Anzahl eingenommener Flaggen"...