Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

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Naja.

Die Waffen die ich gut finde Spiele ich frei. Wenn Misionen dazu gehören is das eben so.

Aber sonst ?


K/D ist mir egal. Wenn du im Team spielst muss man Kompromisse machen und dann ist die K/D eben nebensächlich

Teamplay bringt es in BF4 .
Als Rambo nützt wenig
Snipern is echt Gay ..No Skill Sniper kill sag ich nur ! ( Nicht gleich alle Gleichgeschlechtlich orientieren aufregen und wenn is mir auch Latte)
 
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Alles Ego-Schweine! :ugly:

Am schlimmsten sind die Leute die es einfach nicht schaffen ein Ammo- oder Medipack zu werfen... da fängt Teamplay ja an und hört leider manchmal schon wieder auf.:daumen2:

Selbst wenn man denen ein paar Kugeln ins Bein jagt, keine Reaktion... nur Richtung Front weiter getreu dem Motto:
Wo sind die Gegnaz?! :ugly:
 
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Ja, ich ertappe mich selbst dabei selbst bei einem gewonnen Match nicht glücklich zu sein, wenn K/D negativ ist. Wobei ich dennoch lieber mal auf dem virtuellen Schlachtfeld draufgehe um den Sieg zu sichern oder mehr Punkte zu kassieren.

Bei CS:Go ist mir die K/D eigentlich völlig egal. Besonders im Wettkampf-Modus. Hauptsache das eigene Team gewinnt. Solche Matches spiele ich aber immer zusammen mit Freunden über Teamspeak.

Ergo liegt es wahrscheinlich am Teamspiel. Leider gibt es gerade bei Battlefield 4, wenn man keinen Stammserver hat, viele Spieler, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Am meisten Spaß habe ich auch am Freispielen von Waffen und dem erlangen bestimmter Gadgets bei eben diesen Waffen. Gerade wenn man mit einer neuen Waffe nicht so zurecht kommt und sich durchbeißen muss. ;)
 
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zu zeitn von bf 2 war das dem grossteil völlig latte !
was aus der spielerkultur geworden ist ...tja das ist das gesellschaftsgesicht.:daumen2:
 
Also so wie es bei BF2 war? :daumen:
Dann noch schön dicke Minuspunkte bei Teamkills usw. und schon stellt sich zwangsweise Teamplay ein.
Der Vergleich hinkt vielleicht ein bisschen, aber das erinnert mich ein wenig an CS. Tötet man Teammates, wird einem Geld abgezogen, verletzt man eine Geisel bekommt man Geld abgezogen und wenn man als Angreifer dumm rumcampiert und sein Team nicht unterstützt und wartet bis die Runde vorbei ist, ohne getötet zu werden, dann sichert man sich zwar die Waffe, aber es gibt für das ganze Team kein Geld.
So in etwa, natürlich in angepasster Form auf BF bezogen, könnte ich mir das vorstellen. Einfach mal die Leute dafür bestrafen, dass sie nutzlos sind.
Ein Sniper in BF4, welcher einem Rückendeckung gibt und gegebenenfalls eine gute Spawnmöglichkeit für sein Squad bietet und je nach Situation mit vorrückt, ist weitaus nützlicher als Karl Heinz, welcher im Spawn rumkluckt und die gegnerischen Sniper nervt.
Aber mir reicht das ja schon, dass kein Schwein mal an den Defi denkt, braucht ja auch keiner. Ist eh nur unnützer Ballast :wall:. Ich weiß noch, dass ich von CoD auf BF umgesprungen bin, weil das Teamplay so verlockend war und dann sieht man bei BF3 jeden Vollpfosten mit dem M16 am Spawnrapen :klatsch:.
 
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Mir gehts eigentlich überhaupt nicht um die K/D. Und auch nicht um die "Punkte" sondern nur wer die Runde gewinnt!
Außer wenn ich was freischalten will.

Da liegt auch ein großes Problem das zu mangelhaftem Teamplay führt:
Man muß für JEDE Waffe JEDEN Aufsatz durch Kills freispielen :schief:

Und da natürlich ein Großteil aller Spieler für (fast) alle Waffen alles freischalten will MUSS man ja fast auf die K/D schauen.
Und dann bleibt halt oft das Teamplay auf der Strecke. :(
 
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Die Runde mit dem "Team" zu gewinnen sollte natürlich im Vordergrund stehen.
Aber wer bekommt in nem Shooter wie BF schon gerne die meiste Zeit auf die Mütze!?
Da will man halt eher anderen Leuten eins vor selbige ballern.
Das war schon in der BF 1942 Demo so und hat sich bis heute nicht wirklich geändert.
Mir ist aber aufgefallen das seit dem Patch bzw. dem Classic Modus (Zeit wurde es das der mal kommt) auf Servern wo er läuft doch etwas mehr aufs Teamplay geachtet wird.
Bestimmt nicht perfekt aber doch besser und näher drann an BF2 als ohne diesen Modus.
Das beste Teamplay läuft aber weiter mit Leuten die man kennt.
Da kann man am Game noch so viel rumschrauben.
 
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Man muß für JEDE Waffe JEDEN Aufsatz durch Kills freispielen


So siehts aus. Das freischaltsystem soll schließlich langfristig motivieren. Und dafür braucht es kills. Also was soll der Mist?
Die haben das Spiel so designt und beschweren sich jetzt darüber? Wow. Klasse. :schief:
 
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Das Problem ist ja auch das: Jeder der neu zu BF kommt hat erstmal gar keinen Plan von irgendwas, weder von den 5 Millionen Gadgets, Teamplay oder geschweige denn einer gewissen Taktik bzw. Vorgehensweise. Warum kann man denn nicht einfach ein gescheites Multiplayer Tutorial integrieren, welches wichtige Empfehlungen gibt? Dann noch das Spiel selbst teamorientierter gestalten und schon würde der ein oder andere SwagN00bKillah98 vielleicht auch mal auf die Idee kommen, jemanden zu reviven, Munition hinzuwerfen oder Sperrfeuer zu geben.

Ich bin sehr froh dass ich nun schon seit ein paar Jahren nette Leute zum gemeinsamen Zocken habe, mit denen es auch wirklich Spaß macht teamorientiert zu spielen.
 
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[...]Genau wie unsinnige Wiederbelebungen nur um Punkte abzufarmen. Wenn man die Wiederbelebung an gewisse Bedingungen knüpfen würde, wäre allen geholfen. Mein Vorschlag: wenn der "Patient" unter Beschuss ist, kann er gar nicht wiederbelebt werden. Oder aber: währen der Wiederbelebens ist der Sanitäter instant tot, wenn er von einer Kugel getroffen wird.

Ist es nicht so, dass man die Wiederbelebung annehmen/ablehnen kann? Ich hab das von BF3 so in Erinnerung.
Sorry, falls ich falsch liege.

K/D Ratio einfach aus der Statistik von Battlelog heraus nehmen, Problem gelöst. So einfach könnte es sein. Das Spiel das meiner Meinung nach am besten Teamplay gefördert hat, war zu seiner Zeit Enemy Territory. Allen voran Dice selbst hat durch die vermehrte Forcierung ein Konkurrent zu COD zu werden dafür gesorgt, dass so Features wie Commander Modus ad absurdum geführt wurden. Genau wie unsinnige Wiederbelebungen nur um Punkte abzufarmen. Wenn man die Wiederbelebung an gewisse Bedingungen knüpfen würde, wäre allen geholfen. Mein Vorschlag: wenn der "Patient" unter Beschuss ist, kann er gar nicht wiederbelebt werden. Oder aber: währen der Wiederbelebens ist der Sanitäter instant tot, wenn er von einer Kugel getroffen wird.

Man könnte ja optional einen Modus einführen, der eben ohne KD Anzeige auskommt.
Dann kann jeder selber wählen, wie er das ganze angehen will.

Enemy Territory habe ich leider nie gespielt. Allerdings hatte ich im Gegensatz zu vielen anderen großen Spaß mit Brink!
Ich fands schade, dass das so schnell tot war.

Ja, ich ertappe mich selbst dabei selbst bei einem gewonnen Match nicht glücklich zu sein, wenn K/D negativ ist. Wobei ich dennoch lieber mal auf dem virtuellen Schlachtfeld draufgehe um den Sieg zu sichern oder mehr Punkte zu kassieren.[...]

So war es bei mir auch immer (BC2, BF3). Im Grunde habe ich auf Objectives gespielt, allerdings habe ich immer zur K/D geschielt.

Die Spieler sind halt gerne im Wettbewerb, wollen sich messen. In Zahlen ausgedrückt geht das in der laufenden Runde ja nur über K/D oder Gesamtpunkte.
Vllt. wäre es gut, ein Äquivalent zur KDR einzurichten, das sich eben auf teambasierte Aktionen bezieht.
z.B. "Anzahl eingenommener Flaggen"...
 
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Na ach ne, so mies wie die Balance bei der Punktevergabe ist wundert die das echt?! Schnell viele Kills machen ist der eine Weg um möglichst hohe Punktzahlen zu erreichen, Spieler die auf Rundensieg spielen und Ziele erfüllen wollen werden mit viel zu niedrigen Punkten dafür bestraft.
 
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Der Vergleich hinkt vielleicht ein bisschen, aber das erinnert mich ein wenig an CS. Tötet man Teammates, wird einem Geld abgezogen, verletzt man eine Geisel bekommt man Geld abgezogen und wenn man als Angreifer dumm rumcampiert und sein Team nicht unterstützt und wartet bis die Runde vorbei ist, ohne getötet zu werden, dann sichert man sich zwar die Waffe, aber es gibt für das ganze Team kein Geld.
Wieso hinkt der Vergleich? Natürlich müsste Teamkill per Default aktiv sein. Dann würde auch das sinnlose Granaten/M320/Fahrzeug-Gespame auf hören. Bei BF2 gab es für einen Kill 1 oder 2 Punkte, für einen Teamkill -10. Da hat man extrem aufgepasst ob man einfach eine Granate blind wirft (wie es seit BC2 Mode ist). Unauch Flaggen einnehmen usw. hat ausreichend Punkte gebracht.
 
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Naja, der Standardmodus von CS unterscheidet sich halt von Rush oder Conquest. Man muss halt vorausschauend planen, da es rundenbasiert ist und man nach Tod neu kaufen muss.
In Rush wechselt man halt die Klasse oder die Primärwaffe und dann geht es auch schon wieder rein ins Spiel.
 
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Vielleicht müsste sich die Community rund um eine "semiprofessionelle BF4-ESL" stärker etablieren. Dass es einfach mehr Private-Hives gibt, die administriert werden, wo Turniere und administrierte Matches ausgetragen werden. Wo Teamplay ein Muss ist und man sonst gekickt wird. Das Problem ist vermutlich einfach, dass die meisten Server Public sind und alle Zielgruppen von BF4 quer Beet miteinander spielen "sollen". Dem einen ist Teamplay völlig Schnuppe und der will sowieso nur einfach ein bisschen random im Kreis ballern und der Andere könnte schon von der Tastatur abbeißen, wenn er beim 10 Death trotz Sanis nicht wiederbelebt wird.Möglicherweise sollte man diese Zielgruppen serverseitig mehr von einander trennen, als wie wieder zu stark am Balancing zu drehen.
 
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Das merkt DICE aber sehr früh.... Wenn Sie wirklich was dagegen machen wollten hätte sie auch diese dämliche auf irgendeinem Zufallsalgorythmus basierende Skill anzeige nicht eingebaut.
 
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Also ich spiele einen Ego-Shooter um zu schießen und um virtuelle Gegner zu töten.
Ob das viele Punkte gibt oder nicht, ist mir dabei herzlichst egal. Das ist kein World of Warcraft, wo das Spiel erst auf Rank130 überhaupt los geht. Man spielt um zu spielen und dabei werden mich keine Punkte der Welt vom spielen abbringen und mich an die Bases klatschen, damit ich einem Balken zugucken kann, wie er langsam "blau" wird.

Für diejenigen, für die das Leveln an sich den größten Spaß beinhaltet (was ich nicht verstehe, denn da gibt es an sich keinen Reiz), sollen gerne Flaggen erobern und verteidigen. Ich werd weiterhin so spielen wie ich möchte.

<< Ich bin immer noch der Meinung, Leute die sich über zu geringes oder gar fehlendes Teamplay echauffieren, sollten entweder nicht public spielen oder einfach die gottverdammte Platoon- und Squadfunktion, die extra dafür implementiert wurde, nutzen. >>



Und die Reaktion von DICE ist ja klar:

1. Neuling testet BF4
2. Neuling wird nur geklatscht und kriegt keine Kills, weil er schlecht ist und nichts trifft (oder weil er halt einfach neu ist)
3. Neuling merkt, man kann auch durch Flaggen erobern im Level aufsteigen (höhere Ranks zu erreichen ist Fokus, da bessere Waffen, Gagdets usw.)
4. Neuling merkt, es gibt gar nicht so viele Punkte
5. Neuling hat keine Lust mehr auf Battlefield und wechselt zu CoD
 
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Das ist ein allgemeines Problem, das man in (fast) allen MP-Spiele findet.
 
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Ich finde es auch auffallend, dass in BF4 viel weniger Wert auf die Eroberung der Flaggen gelegt wird. Man sollte auf jeden Fall die Punkte für die Teamplayaktionen erhöhen. Keiner nutzt den Defi, weil es einmal wenige Punkte gibt (seit dem letzten Patch hat es sich ein bisschen verbessert, weil das Reviven besser absehbar geworden ist), keiner nimmt Punkte ein sondern campt und will nur Kills machen und keiner dropt Munition, selbst wenn ca. 90% Supporter im Spiel sind. Das sollte auf jeden Fall verbessert werden (so wie es zB in Hardline teilweise geschieht).
 
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Da ist mir BF2 immer noch am Liebsten.

Ein Kill gibt zwei Punkte, eine Flaggeneroberung/-verteidigung /ein Revive aber eben auch.
Hilfepunkte für Kills (min. 50% Schaden gemacht) geben genauso einen Punkt wie eine Heilung oder einmal Aufmunitionieren.
Es gibt einfach genug Wege mit Teamplay gute Punkte zu erzielen und trotzdem eine schöne K/D zu erreichen.
 
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