Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

Ich weiß nicht, was da für Leute bei Dice arbeiten, aber selbst spielen die anscheinend nicht.
Battlefield 2 war doch bezüglich Teamplay eine gute Weiterentwicklung und dann ging es abwärts. Voip gibt es nicht mehr, Squadmanagment wurde abgespeck und das Befehlssytem auf ein Minimum reduziert. Wenn ich auf einem Public Server bin, muss ich mich mit fremden Leuten auch mal absprechen können. Dafür war das Squad-Voip perfekt. Desweiteren wird jeder automatisch in Squads gesteckt, ob er sich für Teamwork interessiert oder nicht. Schlimm wenn die dann auch noch Squadleader sind. Auch kann ich keine augenscheinlich gut teamworkspielenden Spieler mehr in mein Squad einladen.
Die Maps sind oft stark eingeschränkt, es gibt nur eine Richtung und alle sind auf einem Haufen. In Battlefield 2 konnte der Squadleader Befehle erteilen wie verteidigen, sammeln, angreifen oder zerstören - und zwar an einem beliebigen Punkt auf der Map, gut erkennbar für die Squadmitglieder auf der Minikarte umgesetzt. Dadurch konnte man geschlossen Umwege gehen und dem Gegner geschlossen in den Rücken/ die Seite fallen. Desweitere ermöglichte dies unzählige, taktische Vorgehensweisen je nach Map.
Ja und jetzt: Wie soll ich mit fremden Spielern kommunizieren, mich absprechen und Richtungen sowie Aktionen wählen?
Dann diese ganzen automatisierten Abläufe wie Auto-Heilung und Auto-Reperatur, die einem quasi dazu auffordern: "ich kanns auch ganz alleine" . Teamplayrelevante Elemente wurden umfangreich zersört/ gestrichen.
Oder die verschiedenen Sepelmodi: Normal und Hardcore. "Normal" ist nicht normal sondern ganz großer Arcade-Mumpitz. Kill-Cam, Markierungsystem der Gegner wie bei einem Cheat mit Pfeilen über deren Köpfen oder überall spawnen zu können - für was brauche ich auch einen Squadleder. Als Jet oder Helipilot brauche ich nix können, einfach auf die roten Markerungen halten/ zielen. Also ne, "normal"(Spielmodi) ist das nicht. Das ist ganz ganz flache Action und dafür braucht es auch kein Teamplay. Hardcore müsste "normal" heißen und "normal" Easy-WorstCase-Arcade.
Es sind nicht nur die Spieler Schuld sondern auch das Spiel selbst.

Wer nur K/ D ballern möchte, kann Deathmatch oder Teamdeathmatch etc. spielen. Der Conquest Modus aber muss eine klare Linie haben: Basierend auf Teamwork mit den entsprechenden Möglichkeiten und guten Maps(nicht so One-Way Katastrophen wie u.a. Metro)
Seit dem letzten Patch gibts den "Classic"-Mode, gibt auch jede Menge Server damit. Eine Art Hardcore mit Minimap und ohne Autorepair etc., macht wirklich Spass, spielt sich ähnlich wie BF2.
 
AW: Battlefield 4: Spieler sind laut DICE zu sehr auf das Kill-Death-Verhältnis fixiert

Ich weiß nicht, was da für Leute bei Dice arbeiten, aber selbst spielen die anscheinend nicht.
Battlefield 2 war doch bezüglich Teamplay eine gute Weiterentwicklung und dann ging es abwärts. Voip gibt es nicht mehr, Squadmanagment wurde abgespeck und das Befehlssytem auf ein Minimum reduziert. Wenn ich auf einem Public Server bin, muss ich mich mit fremden Leuten auch mal absprechen können. Dafür war das Squad-Voip perfekt. Desweiteren wird jeder automatisch in Squads gesteckt, ob er sich für Teamwork interessiert oder nicht. Schlimm wenn die dann auch noch Squadleader sind. Auch kann ich keine augenscheinlich gut teamworkspielenden Spieler mehr in mein Squad einladen.
Die Maps sind oft stark eingeschränkt, es gibt nur eine Richtung und alle sind auf einem Haufen. In Battlefield 2 konnte der Squadleader Befehle erteilen wie verteidigen, sammeln, angreifen oder zerstören - und zwar an einem beliebigen Punkt auf der Map, gut erkennbar für die Squadmitglieder auf der Minikarte umgesetzt. Dadurch konnte man geschlossen Umwege gehen und dem Gegner geschlossen in den Rücken/ die Seite fallen. Desweitere ermöglichte dies unzählige, taktische Vorgehensweisen je nach Map.
Ja und jetzt: Wie soll ich mit fremden Spielern kommunizieren, mich absprechen und Richtungen sowie Aktionen wählen?
Dann diese ganzen automatisierten Abläufe wie Auto-Heilung und Auto-Reperatur, die einem quasi dazu auffordern: "ich kanns auch ganz alleine" . Teamplayrelevante Elemente wurden umfangreich zersört/ gestrichen.
Oder die verschiedenen Sepelmodi: Normal und Hardcore. "Normal" ist nicht normal sondern ganz großer Arcade-Mumpitz. Kill-Cam, Markierungsystem der Gegner wie bei einem Cheat mit Pfeilen über deren Köpfen oder überall spawnen zu können - für was brauche ich auch einen Squadleder. Als Jet oder Helipilot brauche ich nix können, einfach auf die roten Markerungen halten/ zielen. Also ne, "normal"(Spielmodi) ist das nicht. Das ist ganz ganz flache Action und dafür braucht es auch kein Teamplay. Hardcore müsste "normal" heißen und "normal" Easy-WorstCase-Arcade.
Es sind nicht nur die Spieler Schuld sondern auch das Spiel selbst.

Wer nur K/ D ballern möchte, kann Deathmatch oder Teamdeathmatch etc. spielen. Der Conquest Modus aber muss eine klare Linie haben: Basierend auf Teamwork mit den entsprechenden Möglichkeiten und guten Maps(nicht so One-Way Katastrophen wie u.a. Metro)


Warum bekommt ein Post mit inhaltlich schlüssiger Argumentation keine Upvotes, ein "BF4 ist scheizze, bf2 war viel besa, voll oldschool und so nicht so kacknoob wie heute" aber 10+? :schief:
 
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