Atomenergie/Energiepolitik

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Zumindest entlang der Mittelmeer-Südküste gibt es quasi keine Bürgerkriege, lediglich mit Tuareg&anderen Nomaden könnte man da Ärger kriegen - da gibts aber erfolgreiche Beispiele, dass Verhandlungen und Ausgleich möglich sind. Die Stämme sind relativ gut organisiert.
Natürlich würde man auf einmal einige Diktatoren unterstützen, die einen jahrelang ziemlich wenig interessiert haben, solange man da gut Urlaub machen konnte...
Und in die ~demokratischen Staaten müsste man auch größere Mengen Geld pumpen (was so ganz nebenbei die Flüchtlingsproblematik massiv entschärfen würde) - aber im Gegenzug spart man sich ja auch den Geldfluss in die Ölstaaten.
Speichertechnik wäre nett, aber wenn man die Netze ausreichend ausbaut, kann man da viel kompensieren.
Zum einen liegen zwischen der ägyptischen Rotmeer- und der marokanischen Atlantikküste rund 2,5h, so dass sich die "Nacht" etwas verkürzt, zum anderen hat man im letzten halben Jahrhundert große Anstrengungen übernommen, Spitzenlast vom Tag irgendwie auf die Nacht zu verteilen, sei durch Produktionsumstellungen, Speicherkraftwerke,... um AKWs irgendwie sinnvoll nutzen zu können.
Die meisten dieser Maßnahmen sollten auch umgekehrt führen und damit die sogenannte "Grundlast" weiter senken. Der Rest lässt sich durch tageszeit-unabhängige Techniken wie Windkraft (und irgendwo zwischen Portugal und Finnland weht immer Wind. Entlang der Küsten sogar fast immer) und vor allem Wasserkraft (inkl.Gezeiten) und Biomasse kompensieren, wenn man die Kapazitäten ausreichend dimensioniert.

Bleibt nur das Grundproblem, das wir verdammt viel Energie verbrauchen und die letzten Jahrzehnte Däumchen gedreht bzw. noch n bissl mehr Luxus angehäuft (bzw. kürzlich wertvolle PKW mit hohem Kostenaufwand vernichtet) haben, anstatt mit dem Aufbau der benötigten Infrastruktur zu beginnen und den Verbrauch allgemein auf eine verträgliches Maß zu drosseln. Jetzt hat sich da ein sehr großer und scheinbar teurer Rückstand angehäuft...
 
ich finde die ansichten hier einmal wieder köstllich

eure thesen fasse icherst einmal kurz zusammen:
1.akw´s sind böse(extra polemisch ausgedrückt)
weil:
2.sie verbrauchen doch tatsächlich energieträger, ein glück dass das Kohle und Gas nicht tun.

es beim bau/transport der energieträger des akw doch tatsächlich CO2 verbrauch gibt. wenn ihr mir zeigt das die kohle und das gas so nett wie sie sind einfach mal zum entsprechenden kraftwerk rollen oder fließen und sich dann freuen das ihre umweltbilanz beim transport rein war...

3.zum thema bau: ok ihr beschwert euch das ein akw mehr energie/geld kostet beim bau, sagt aber das ihr nicht nochmal tschernobyl haben wollt... macht´s iwo klick??? sicherheit kostet immer in jedem fall

4.zum thema sicherheit: was stellt ihr euch vor was ein explodierendes kohlekraftwerk für folgen hätte? es würde seine gesamte umgebung mit den filterrückständen kontaminieren und auf jahre unbrauchbar machen. ich gebe zu so extrem wie die folgen einer kernschmelze ist es nicht, aber der schaden ist ähnlich gravierend(bitte keine diskussionen zum strahlenargument, auch von schwefeldioxiden/trioxiden/stickoxiden kriegt man krebs)

warum wird hier so gerne über kohle und gas in einem zug mit langhaltiger nutzung gesprochen und dass das sowieso besser ist? habt ihr iwie die nutzungsdauer fossiler brennstoffe übersehen?

zum thema terrorismus: mit atombrennstäben kann man keine kritische masse erzeugen. man nicht einfach mal sagen: "he, ich habe hier einen brannstab, lass ihn uns doch in einen kampfjet packen und auf die nächste amerikanische großstadt werfen"
deswegen heißt es in den nachrichten(nicht die auf rtl oder so) ja auch immer über den uran der iran soll sein urananreicherungsprogramm einstellen(die privaten sender neigen zu polemeischen aussagen wie der iran solle sein atomprogramm einstellen, wobei ich mich frage ob dazu dann auch der natürliche zerfall eingestellt werden müsste). schließlich kommt die atomtechnik des iran aus deutschland von einer firma die den namen "siemens" trägt...
die frage wer brennfähiges atommaterial bekommen soll...
nun die staaten die es sich leisten können und meiner meinung nach fallen da leider die meisten staaten die sich in politisch instabilen lagen befinden aus der liste.

thema windenergie: ich weiß ja nciht wer von euch auto fährt, auch über längere strecken auf der autobahn, aber ich finde die windräder so hässlich, dass ich lieber iwo ein akw/kkw oder wwas auch immer habe als 30 solche komische teile, die nicht mal 24/7 laufen können und deshalb auch nciht kontinuierlich strom liefern. bitte nur auf dem meer/an küsten wo es sich sehr lohnt(aber nicht in tourismusregionen!).

so itze hab ich erst mal genug geschrieben
mfg caine2011
 
was stellt ihr euch vor was ein explodierendes kohlekraftwerk für folgen hätte?


Kannst du mir erklären, was in der Filteranlage eines Kohlekraftwerkes die nötige Explosionsenergie bereitstellt?

warum wird hier so gerne über kohle und gas in einem zug mit langhaltiger nutzung gesprochen und dass das sowieso besser ist?

Wird es?
Ich habs nur in Zusammenhang mit "was können wir in der ************ Situation, in du ins vergangene Generationen&Regierungen hineinmanövriert haben, schnellstmöglich am besten machen?" - und wenn man die Belastung künftiger Jahrtausende mit hochbrisantem Müll und Atomkriege ablehnt, dann sind das halt die nächsten greifbaren Optionen.

habt ihr iwie die nutzungsdauer fossiler brennstoffe übersehen?

Die von Kohle übersteigt die von Uran.

zum thema terrorismus: mit atombrennstäben kann man keine kritische masse erzeugen.

Nö. Aber man kann sie einfach fein in der Luft zerstäuben und damit ebenfalls ganze Städte unbewohnbar machen und schwerste Gesundheitsschäden bei den Einwohnern hervorrufen.

die frage wer brennfähiges atommaterial bekommen soll...

Meinst du nicht, die schwierigere Frage ist "wer darüber richten darf"?

nun die staaten die es sich leisten können und meiner meinung nach fallen da leider die meisten staaten die sich in politisch instabilen lagen befinden aus der liste.

So von wegen "Diplomatie", "Anerkennung staatlicher Unabhängigkeit" und ähnliches.

thema windenergie: ich weiß ja nciht wer von euch auto fährt, auch über längere strecken auf der autobahn, aber ich finde die windräder so hässlich, dass ich lieber iwo ein akw/kkw oder wwas auch immer habe als 30 solche komische teile, die nicht mal 24/7 laufen können und deshalb auch nciht kontinuierlich strom liefern. bitte nur auf dem meer/an küsten wo es sich sehr lohnt(aber nicht in tourismusregionen!).

Also ich vermeide es nach Möglichkeit, unnötige Strecken mit dem Auto zu fahren, aber als Einwohner von Schleswig-Holstein begegnet einem auch so der eine oder andere Windpark.
Und ich muss ganz ehrlich sagen: Die Starkstromleitungen im Rhein-Main-Gebiet fand ich wesentlich störender.

Aber in der Luxussituation, unsere Energieversorung nach ästhetischen Gesichtspunkten zu gestalten, befindet sich die Menschheit sowieso schon seit langer Zeit nicht mehr.
 
Kannst du mir erklären, was in der Filteranlage eines Kohlekraftwerkes die nötige Explosionsenergie bereitstellt?

gegenfrage: was im akw?, ähm ich gehe von dem fall aus deas es zu einem flugzeugabsturz o.ä. kommt
Wird es?
Ich habs nur in Zusammenhang mit "was können wir in der ************ Situation, in du ins vergangene Generationen&Regierungen hineinmanövriert haben, schnellstmöglich am besten machen?" - und wenn man die Belastung künftiger Jahrtausende mit hochbrisantem Müll und Atomkriege ablehnt, dann sind das halt die nächsten greifbaren Optionen.
ich habe hier nicht auf dich abgezielt, sondern auf deine vorredner, da ich üblicherweise mehr als den letzten threadeintrag lese. falls du dich persönlich angegriffen fühlst entschuldige ich mich

Die von Kohle übersteigt die von Uran.

das ist inkorrekt. einfach gesehen ist die aussage natürlich richtig, dahingehend bist du richtig informiert.
das problem der statistiken ist nur leider das dort mit normalen verbrennungs-AKW´s gerechnet wird und nicht mit schnellen brütern die viel länger mit den gegebenen rohstoffressourcen haushalten könnten und gleichzeitig für weniger atommüll sorgen würden(meine zahlen sprechen von 40 jahren uran bei konventioneller nutzung und ca. 300 jahren reichweite bei schnellen brütern)
Nö. Aber man kann sie einfach fein in der Luft zerstäuben und damit ebenfalls ganze Städte unbewohnbar machen und schwerste Gesundheitsschäden bei den Einwohnern hervorrufen.
wie gesagt das schaffst du auch mit einem kohlekraftwerk
Meinst du nicht, die schwierigere Frage ist "wer darüber richten darf"?
nihct schwieriger interessanter

die frage nach dem wer darf richten ist nur leider eine allgemeinere philosophische fragestellung:
ich antworte standardmäßig: wie im biblischen sinn: der stärkste

So von wegen "Diplomatie", "Anerkennung staatlicher Unabhängigkeit" und ähnliches.
so von wegen finanzielle leistungsfähigkeit
Also ich vermeide es nach Möglichkeit, unnötige Strecken mit dem Auto zu fahren, aber als Einwohner von Schleswig-Holstein begegnet einem auch so der eine oder andere Windpark.
Und ich muss ganz ehrlich sagen: Die Starkstromleitungen im Rhein-Main-Gebiet fand ich wesentlich störender.

Aber in der Luxussituation, unsere Energieversorung nach ästhetischen Gesichtspunkten zu gestalten, befindet sich die Menschheit sowieso schon seit langer Zeit nicht mehr.

sind wir nicht?
cool dann sag mir warum? du begründest diese these nicht
 
das problem der statistiken ist nur leider das dort mit normalen verbrennungs-AKW´s gerechnet wird und nicht mit schnellen brütern die viel länger mit den gegebenen rohstoffressourcen haushalten könnten und gleichzeitig für weniger atommüll sorgen würden(meine zahlen sprechen von 40 jahren uran bei konventioneller nutzung und ca. 300 jahren reichweite bei schnellen brütern
Erstens sind die meisten vorhandenen AKWs eben keine Brüter, daher wird mit denen bei der Statistik gerechnet, weil die eben schon vorhanden sind. Zweitens ist der schnelle Brüter halt aufwendiger und risikoreicher, weil der Moderator wegfällt und man deshalb Natrium als Kühlmittel verwendet statt Wasser. Dampfblasenkoeffizient ist nicht negativ, Reaktor wird bei Natriumdampfbildung oder Natriumverlust nicht unterkritisch, natrumbedingte Korrosion und damit höhere Wartungskosten usw...

Abgesehen davon ist Plutonium halt gesundheitlich gefährlicher als Uran und darf doch in einigen Ländern nicht in größeren Mengen hergestellt werden. Insofern ist das eben keine globale Lösung.
Es wird aber iirc in Japan derzeit an einem neuen kommerziellen Brütertypen gearbeitet, dessen Betrieb für 2050 vorgesehen ist.
 
gegenfrage: was im akw?

Gerüchten zu Folge befindet sich da hochgiftige Substanzen in der Nähe von dem gleichen Zeug, dass in Atombomben zum Einsatz kommt, drum rum ist noch wunderbar viel Wasser, dass bei den extremen Bedingungen auch mal gespalten werden kann,...
Bei nem Kohlekraftwerk kommt es netterweise zu keinen hohen Schadstoffkonzentrationen - es sei denn, man filter und reichert sie dadurch an. Dass macht man aber abseits von brennbaren oder gar explosiven Stoffen, so dass keine Möglichkeit zu einer explosiven Freisetzung besteht.
(d.h. zumindest kann man das. Ich hoffe mal, dass bei der Konstruktion darauf geachtet werden muss, dass Kohlebunker und Lagerstätten für die Feinstäube nicht unmittelbar aneinander grenzen. Auf alle Fälle ist es möglich - Uran vom Bereich der Kernspaltung fernzuhalten dagegen nicht)

ich habe hier nicht auf dich abgezielt, sondern auf deine vorredner, da ich üblicherweise mehr als den letzten threadeintrag lese. falls du dich persönlich angegriffen fühlst entschuldige ich mich

Ich hab mich nicht angegriffen gefühlt, aber da ich selbst die These "lieber Kohle als Atom, da haben wenigstens nicht andere unsere Probleme" vertrete, fühle ich mich angesprochen.

das ist inkorrekt. einfach gesehen ist die aussage natürlich richtig, dahingehend bist du richtig informiert.
das problem der statistiken ist nur leider das dort mit normalen verbrennungs-AKW´s gerechnet wird und nicht mit schnellen brütern die viel länger mit den gegebenen rohstoffressourcen haushalten könnten und gleichzeitig für weniger atommüll sorgen würden(meine zahlen sprechen von 40 jahren uran bei konventioneller nutzung und ca. 300 jahren reichweite bei schnellen brütern)

Ui, also Brüter statt normaler AKWs...
Das heißt Plutonium in den Händen aller, die weltweit Energie erzeugen, das heißt Kraftwerke, die beim kleinsten Fehler außer Kontrolle geraten können, etc.
Kann man vorschlagen. Aber von Sicherheit kann dann nicht mehr die Rede sein.

wie gesagt das schaffst du auch mit einem kohlekraftwerk

Nicht bei vergleichbarem Aufwand, Uran ist um Größenordnungen schädlicher, als alles, was ein Kohlekraftwerk produziert.
Und es macht für terroristische Zwecke einen großen Unterschied, ob man ein paar Kilo oder ein paar Tonnen fein verteilen muss.

die frage nach dem wer darf richten ist nur leider eine allgemeinere philosophische fragestellung:

Das ändert nichts daran, dass jemand, der sie für zukünftige Handlungen aufwirft, sie auch z.B. politisch beantworten muss.

ich antworte standardmäßig: wie im biblischen sinn: der stärkste

Das heißt Krieg. Wortwörtlich. Weltweit. (in dem sich die Uran-Lagerstätten übrigens größtenteils NICHT auf unserer Seite befinden würden)
Denkst du ernsthaft, dass es eine Perspektive für bessere Verhältnisse auf diesem Planeten ist, wenn man einem erheblichen Teil der Welt das Recht auf energetische Selbstbestimmung abspricht?


sind wir nicht?
cool dann sag mir warum? du begründest diese these nicht

Nuja, weil fast schon zuwenig Möglichkeiten zur Sicherung des globalen Energiebedarfes übrig bleiben, wenn man all diejenigen ausschließt, die auf die eine oder andere Art schwere Schäden hervorrufen (ausführliche Begründung: Siehe gesamter Threadverlauf). Wenn wir jetzt noch all diejenigen weglassen, die irgend jemandem nicht gefallen, bleibt gar nichts mehr übrig.
 
Zumindest entlang der Mittelmeer-Südküste gibt es quasi keine Bürgerkriege, lediglich mit Tuareg&anderen Nomaden könnte man da Ärger kriegen - da gibts aber erfolgreiche Beispiele, dass Verhandlungen und Ausgleich möglich sind. Die Stämme sind relativ gut organisiert.

Entweder habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt oder Du bist nicht unbedingt gut informiert. Mir ging es nicht um einige Stämme oder regionale Gruppierungen. Die Staaten an sich an der afrikanischen Mittelmeerküste sind nicht sonderlich stabil, zumal diese "Sonnenkraftwerke" vermutlich eher in den südl. Landesteilen installiert werden sollen.

-Ägypten ohne Mubarak (80+)?
-Lybien nach Gadafi?
-Marako ohne seinen König + Westsaharakonflikt
-Tunesien und Algerien - schlage mal bei Wikipedia nach und dir wird sicherlich richtig war ums Herz

Und da wollen dt./europ. Firmen ~400 Milliarden € investieren :lol::lol:

Laß diesen ganzen pol. instabilen Haufen oder Teile zusammenbrechen und radikale muslimische Bewegungen werden dort das Heft des Handeln in die Hand nehmen.

Zumal große Teile der dortigen Bevölkerung freudig erregt ihr Land für die Nutzung durch ihre ehemaligen, geliebten Kolonialherren zur Verfügung stellen werden - klar doch im Himmel ist Jahrmarkt und Du weißt nicht zufällig wo die Leiter steht?

So viel Naivität, sorry ich kann sowas leider nicht verstehen.


Gruß Folterknecht
 
Für "südliche Landesteile" gibt es keinen Grund. Für die maximale Nutzung (gute Nutzung geht sogar bei uns, aber irgendwie sind Wüsten beliebtere Konzepte als Dächer) von Sonnenkraftwerken braucht man nur trockenes, wolkenarmes Klima - und das gibts an den Küsten genug. Die sind auch einfacher zugänglich.

Ägypten ist relativ stabil und fortschrittlich und vor allem: Hat Jahrzehntelange Erfahrung darin, Europäer&Co (aka Touristen) auszubeuten. Es gibt zwar ein paar kleine Gruppierungen, die sich dagegen wehren, aber afaik haben die keinen flächendeckenden Rückhalt in der Bevölkerung -> auch nach Mubarak kein Problem. Im schlimmsten Fall wirds ne Demokratie :ugly:

Lybien nach Gadafi ist eine gute Frage, da er als Diktator einen "soliden" Job macht und es demnach wenig Anhaltspunkte gibt, was ohne ihn passiert. Afaik arbeitet er aber auch an seinem eigenen Nachfolger - deswegen viel das für mich unter "ihr fandets jahrelang toll, dass da n Diktator alle potentiell gefährliche unterdrückt hat, jetzt wunder euch nicht, dass ihr mit nem Diktator Geschäfte machen müsste.

Bei Marokko/Westsahara hast du recht, aber wie erwähnt besteht kein Bedarf, soweit nach Süden zu gehen. Das Land selbst ist stabil und wirtschaftlich mit USA und EU verknüpft.

Tunesien war früher recht bewegt, scheint aber gerade auf eine stabile Diktatur hinzusteuern, again zynisch: Unschön, aber kein Problem für Kraftwerke und der Westen ist doch geübt darin, sowas für sich zu nutzen, notfalls einzurichten.

Algerien... ganz klar n Problemfall, da hast du Recht und einer der größeren Staaten in der Liste.
Auf der anderen Seite hat die Nato gute Verbindungen zu dem Militär, dass laut Wiki faktisch die Kontrolle hat :ugly:


Mein Fazit: Es gibt ausreichend Möglichkeiten. Man wird aber an einigen Stellen weiteren Fehlern der Vergangenheit begegnen - Überraschung: Wer überall ******* baut, kann keinen Schritt mehr vor den anderen setzen, ohne reinzutreten.

Prinzipiell gehöre ich aber zu den Befürwortern einer inner-europäischen Lösung.
 
Denkst du ernsthaft, dass es eine Perspektive für bessere Verhältnisse auf diesem Planeten ist, wenn man einem erheblichen Teil der Welt das Recht auf energetische Selbstbestimmung abspricht?
Das wird ja zur Zeit schon praktiziert.
Für "südliche Landesteile" gibt es keinen Grund. Für die maximale Nutzung (gute Nutzung geht sogar bei uns, aber irgendwie sind Wüsten beliebtere Konzepte als Dächer) von Sonnenkraftwerken braucht man nur trockenes, wolkenarmes Klima - und das gibts an den Küsten genug. Die sind auch einfacher zugänglich.
Ich weiß jetzt nicht ob das schon erwähnt wurde, aber in Spanien dürfen neue Häuser nur gebaut werden, wenn sie über Solaranlagen verfügen.
 
Gerüchten zu Folge befindet sich da hochgiftige Substanzen in der Nähe von dem gleichen Zeug, dass in Atombomben zum Einsatz kommt, drum rum ist noch wunderbar viel Wasser, dass bei den extremen Bedingungen auch mal gespalten werden kann,...
Bei nem Kohlekraftwerk kommt es netterweise zu keinen hohen Schadstoffkonzentrationen - es sei denn, man filter und reichert sie dadurch an. Dass macht man aber abseits von brennbaren oder gar explosiven Stoffen, so dass keine Möglichkeit zu einer explosiven Freisetzung besteht.
(d.h. zumindest kann man das. Ich hoffe mal, dass bei der Konstruktion darauf geachtet werden muss, dass Kohlebunker und Lagerstätten für die Feinstäube nicht unmittelbar aneinander grenzen. Auf alle Fälle ist es möglich - Uran vom Bereich der Kernspaltung fernzuhalten dagegen nicht)

mk da ich mich lange und ausgiebig mit dem thema beschäftigt habe, u.a. vorträge von dem deutschen general-inspekteur für sicherheit in akw´s und endlagerstätten gehört habe, werde ich dir mal ein paar frapierende thesen mitteilen:
du wirst es kaum glauben(habe ich genauso wenig), aber es ist tatsächlich so dass die kohlebunker neben der heizanlage stehen. weiterhin gibt es kaum sicherheitsvorkehrungen im kohlekraftwerk(wozu auch, da ist ja nicht radioaktives[lol, wie naiv]), das problem ist das kohleverbrennung nicht nur CO2 erzeugt, sondern auch bereits von mir erwähnte verbindungen. wenn ich an das kkw hier vor leipzig denke mit braunkohle wird mir schlecht, wenn ich bedenke das die explosion des teiles(wie auch immer sie herbeigeführt wird) zur kontamination des ganzen gebietes der leipziger börde führen würde, wo dann landwirtschaft auf jahre nicht mehr möglich wäre, der saure regen unglaublich gefährlich sein würde usw.
dasselbe wie beim akw, nur das du die strahlung nicht hast

btw: feinstaub hat damit noch nicht mal was zu tun, da kenne ich mich nicht aus, der würde aber sicherlich auch nicht gerade gesund sein.
Ich hab mich nicht angegriffen gefühlt, aber da ich selbst die These "lieber Kohle als Atom, da haben wenigstens nicht andere unsere Probleme" vertrete, fühle ich mich angesprochen.
ich möchte meinen das iwie das zeug sowieso zerfällt und strahlt....
was hast du denn für lösungen, die nicht unsere nachfahren betreffen?
einfach mal alles CO2 aus der luft filtern und in den erdboden pumpen(ist ja auch so´n geiler vorschlag der politik, weg mit unseren problemen da wo sie keiner sieht, gibt es sie nicht)

Ui, also Brüter statt normaler AKWs...
Das heißt Plutonium in den Händen aller, die weltweit Energie erzeugen, das heißt Kraftwerke, die beim kleinsten Fehler außer Kontrolle geraten können, etc.
Kann man vorschlagen. Aber von Sicherheit kann dann nicht mehr die Rede sein.

ah ja, genau: ganz frankreich das seine energie zu 85% aus akw´s(fast ausschließlich schnelle brüter) bezieht ist derartig unsicher das man jeden tag von unfällen hört...
kennst du die sicherheits bestimmungen: die sind echt hart
frankreich hat zusammen mit dtl. die höchsten sicherheitsbestimmungen, die besten systeme und mit abstand die höchste effizienz(natürlich versuchen die energieerzeuger sich nicht unbedingt daran zu halten, sicherheit kostet schließlich viel geld).

angenommen: eine kernschmelze tritt auf(verdammt unwahrscheinlich, weil die stäbe vorher in das schwere wasser fallen, ach ja und btw: das verdampft und hat keine interesse sich spalten zu lassen, wenn du mir erklärst zu was sich wasserstoff atome spalten lassen, kriegst du den nobelpreis)
dann kann kein "2. tschernobyl" auftreten, weil die gesamte konstruktion anders ist(die derzeitigen reaktoren arbeiten mit unterdruck, die in t. mit hochdruck)

Nicht bei vergleichbarem Aufwand, Uran ist um Größenordnungen schädlicher, als alles, was ein Kohlekraftwerk produziert.
Und es macht für terroristische Zwecke einen großen Unterschied, ob man ein paar Kilo oder ein paar Tonnen fein verteilen muss.
oben schon iwann beantwortet
Das ändert nichts daran, dass jemand, der sie für zukünftige Handlungen aufwirft, sie auch z.B. politisch beantworten muss.
das bestreite ich ja gar gar nicht, aber kannst du das oder ich? ich kann mir sowas nicht anmaßen

Das heißt Krieg. Wortwörtlich. Weltweit. (in dem sich die Uran-Lagerstätten übrigens größtenteils NICHT auf unserer Seite befinden würden)
Denkst du ernsthaft, dass es eine Perspektive für bessere Verhältnisse auf diesem Planeten ist, wenn man einem erheblichen Teil der Welt das Recht auf energetische Selbstbestimmung abspricht?
um öl hat der krieg schon begonnen...
glaubst du ernsthaft, dass sich china(das jedes jahr sehr viele neue reaktoren in betrieb nimmt)mit der größetn armee auf der erde nicht die rohstoffe nimmt, wenn sie anders nict zu beschaffen sind?


Nuja, weil fast schon zuwenig Möglichkeiten zur Sicherung des globalen Energiebedarfes übrig bleiben, wenn man all diejenigen ausschließt, die auf die eine oder andere Art schwere Schäden hervorrufen (ausführliche Begründung: Siehe gesamter Threadverlauf). Wenn wir jetzt noch all diejenigen weglassen, die irgend jemandem nicht gefallen, bleibt gar nichts mehr übrig.



du bist also gr0ßer fan regenerativer energien obwohl du weißt, dass die energie damit nicht reicht...
du willst praktisch halt mit weniger energie leben oder wie?
 
du wirst es kaum glauben(habe ich genauso wenig), aber es ist tatsächlich so dass die kohlebunker neben der heizanlage stehen.

Heizanlage?
Es geht um die Filteranlage.

wenn ich bedenke das die explosion des teiles(wie auch immer sie herbeigeführt wird)

Das ist der Knackpunkt ;)

zur kontamination des ganzen gebietes der leipziger börde führen würde, wo dann landwirtschaft auf jahre nicht mehr möglich wäre, der saure regen unglaublich gefährlich sein würde usw.
dasselbe wie beim akw, nur das du die strahlung nicht hast

Nuja - und ich hab Stoffe, die, wie du ganz richtig feststellst, die Umgebung über Jahre kontaminieren. Vielleicht in geringem Maße 1-2 Jahrzehnte.
Nicht Stoffe, die über Jahrhundert, ggf. -tausende eine deutliche Wirkung entfallen.
Zusätzlich bedeutet der Entfall der Strahlung noch, dass man die Gebiete sehr leicht dekontaminieren kann. Insbesondere bei Trockenheit sollte es reichen, die obersten cm Boden abzutragen und Gebäude,... abzuspülen. (Für große Landwirtschaftliche Flächen sicherlich eine Aufgabe, die die Bundeswehr n Weilchen beschäftigt - aber zumindest bleiben die Städte und Gegenden bewohnbar, das ist bei nem atomaren GAU nicht der Fall)


btw: feinstaub hat damit noch nicht mal was zu tun, da kenne ich mich nicht aus, der würde aber sicherlich auch nicht gerade gesund sein.

Mit "Feinstaub" meinte ich in dem Fall nicht den Medien-Panikmacher feinster Dieselpartikel, sondern ich meinte einfach feine Stäube.
Die Substanzen sind ja nicht (oder nur in geringem Maße) bei Hautkontakt schädigend und müssen allgemein in höherer Konzentration aufgenommen werden.
D.h. es ist nur dann ein Problem, wenns in Staubform rumliegt - als massiver Klotz würde es auch bei einer Explosion im Nachbargebäude größtenteils vor Ort bleiben.

ich möchte meinen das iwie das zeug sowieso zerfällt und strahlt....
was hast du denn für lösungen, die nicht unsere nachfahren betreffen?

Siehe restlichen Thread, siehe unten.

einfach mal alles CO2 aus der luft filtern und in den erdboden pumpen(ist ja auch so´n geiler vorschlag der politik, weg mit unseren problemen da wo sie keiner sieht, gibt es sie nicht)

CCS steht bei mir auf der gleichen Stufe wie atomare Endlager. (erstere sind länger gefährlich, aber nur für ihre Umgebung und sie bieten genug Vorwarnzeit, um diese zu verlassen)

ah ja, genau: ganz frankreich das seine energie zu 85% aus akw´s(fast ausschließlich schnelle brüter) bezieht ist derartig unsicher das man jeden tag von unfällen hört...

Das ist sowas von falsch:
Frankreich hat in seiner Geschichte afaik drei schnelle Brüter gebaut.
Das eine war eine Versuchanlage, die in den 70ern außer Betrieb gegangen ist.
Der zweite sollte die Grundlage für kommerziellen Betrieb liefern. Der Testbetrieb verteilte sich über 10 Jahre, von denen der Reaktor knapp über 5 tatsächlich in Betrieb war, in denen er aber nie bis zur vollen Leistung hochgefahren werden konnte. Schlussendlich wurde das Ding wegen der massiven Störungen und Sicherheitsbedenken aufgegeben.
Die dritte Anlage ist ebenfalls ein Versuchsreaktor aus den 70ern, der eigentlich zu Beginn der 90er weitesgehend stillgelegt wurde (gelegentlicher Testbetrieb bis ~97). 2004 wurde er, wegen der Abschaltung von No2, wieder in Betrieb genommen. Für dieses Jahr ist die endgültige Abschaltung geplant. Forschungsziel war nicht, eine Lösung für die Stromerzeugung mittels schneller Brüter zu finden, sondern Transmutation - Umwandlung von strahlendem Müll in weniger stark strahlenden.

Weltweit gibt es laut Wikipedia nur einen schnellen Brüter, der nicht Forschungszwecken dient - und der wird, ebenfalls mit regelmäßigen Problemen aber bekanntermaßen laxen Sicherheitskonzepten, in Russland betrieben. (und selbst die haben nur diesen einen, was imho auch was sagt)

angenommen: eine kernschmelze tritt auf(verdammt unwahrscheinlich, weil die stäbe vorher in das schwere wasser fallen, ach ja und btw: das verdampft und hat keine interesse sich spalten zu lassen, wenn du mir erklärst zu was sich wasserstoff atome spalten lassen, kriegst du den nobelpreis)
dann kann kein "2. tschernobyl" auftreten, weil die gesamte konstruktion anders ist(die derzeitigen reaktoren arbeiten mit unterdruck, die in t. mit hochdruck)

Tjo - und dieses Prinzip trifft auf schnelle Brüter eben nicht zu.
Um schnelle Neutronen für den Brutprozess zu erhalten muss nämlich eben gerade KEIN schweres Wasser eingesetzt werden, sonder der Reaktor von außen moderiert werden (möglichst wenig, wenn er brüten soll). Zur Kühlung kommt deswegen (und wegen der hohe Leistungsdichte) flüssiges Natrium zum Einsatz und wenn das verdampft...
...passiert genau gar nichts. Oder besser: Der Kernspaltung passiert gar nichts, die läuft aus dem Ruder und lässt sich nicht mehr unter Kontrolle bringen, wenn sie erst einmal ein gewisses Maß erreicht hat. (Mit der Umgebung, aka aller Sicherheitseinrichtungen, Regelmechaniken,... passiert natürlich schon was. Spontane Fortbewegung vom angedachten Aufenthalsort aka Explosion z.B.)

Spalten wollte ich übrigens nur das Wassermolekül - und das kann afaik bei ausreichend hoher Strahlungsdichte passieren. In einem schnellen Brüter kommt man aber noch viel leichter an Knallgas: Natrium+Wasser aus dem Sekundärkreislauf.
Und afaik hatten bislang alle Natrium gekühlten Reaktoren probleme mit Korrosion, weil das Zeug Stahl angreift.


Fazit: Schnelle Brüter sind definitiv keine sichere Energiequelle, sondern von Hause aus eine höchst instabile Angelegenheit.

das bestreite ich ja gar gar nicht, aber kannst du das oder ich? ich kann mir sowas nicht anmaßen

Nö, ich kann das nicht. Und ich bin der Meinung, dass sich das niemand anmaßen kann.
Aber es ist ein unabdingbarer Bestandteil des Konzeptes "Atomkraft und nur für die, denen wir sie zugestehen". Ich muss sie damit auch nicht beantworten, aber Leute, die dieses Konzept vertreten - aka DU.

um öl hat der krieg schon begonnen...
glaubst du ernsthaft, dass sich china(das jedes jahr sehr viele neue reaktoren in betrieb nimmt)mit der größetn armee auf der erde nicht die rohstoffe nimmt, wenn sie anders nict zu beschaffen sind?

Ich rede nicht von wir-üben-ein-bißchen-Druck-auf-Kasp.Meer-Staaten-aus- oder wir-errichten-Basen-im-Sudan-""Krieg"", nichtmal von wir-erobern-aus-fadenscheinigen-Gründen-Diktaturen-Krieg. Ich rede davon, dass ein Staat, der vor der Wahl steht "Atomenergie wie die anderen oder nichts" sich kein "keine Atomenergie" gefallen lassen, aber gegenenfalls die Möglichkeiten für einen atomaren Gegenschlag haben wird. 20-megatonnen-in-DEINEM-vorgarten-Krieg sozusagen. In so einem Kampf ginge es nicht um die Eroberung von Rohstoffen oder Ländereien. Es ginge um die eigene Freiheit bis hin zum eigenen Existenzrecht und das heißt: Um alles. Und jemand, der (zumindest seiner Meinung nach) um alles kämpft, was er hat, der ist auch bereit, ALLES einzusetzen, was er kann und gegen jeden, gegen den es Sinn macht, ehe er sich geschlagen gibt.
Und wir reden hier auch nicht von einem Iran oder einem Nordkorea.
Wir reden, je nach dem, wie eng du deine Grenzen für Staaten fast, die deiner Meinung nach eigene Kapazitäten haben dürften, von 25-70% aller Staaten dieser Welt.
Ggf. zeitgleich.

Sorry - aber das ist keine Option.
Das ist totale Vernichtung, auch von uns.


du bist also gr0ßer fan regenerativer energien obwohl du weißt, dass die energie damit nicht reicht...
du willst praktisch halt mit weniger energie leben oder wie?

Als Endziel: Ja.
Kurzfristig wäre ich schon damit zufrieden, wenn man einfach mit dem gleichen lebt und alle weiteren Anstrengungen dahin gehend ausrichtet, entweder mehr regenerative Energie zu gewinnen oder den Verbrauch eben doch weiter zu senken.
Denn bei beidem haben wir, selbst ganz ohne neue Technologien, enormes Potential.

Aber solange wir lieber dafür bezahlen, dass vollkommen intakte Fahrzeuge vernichtet werden, mit dem Ziel ein Wachstum zu schaffen, dass dadurch weder erreicht werden noch funktionieren kann, anstatt z.B. mal dringend benötigte Stromtrassen zu bauen, die einem einen Schritt näher an das Ziel eines dauerhaft haltbaren Status Quo bringen, solange seh ich da tiefschwarz. (bzw. schwarz-rot oder schwarz-gelb)
 
AW: Greenpeace-Aktivisten bemalen Dach von HP

ja also bei nem akw das gestürmt wird is es egal ob es ne straftat is, bevor das ding sich selbst schmilzt ala tschernobyl is es mir lieber wenn es abgeschaltet wird und auch blockiert wird
 
AW: Greenpeace-Aktivisten bemalen Dach von HP

Es würde mich nicht wundern, wenn mal ein Castor Transport verunglückt, dass der Auslöser ein angeketteter oder draufgesprungener Greenpeace-Aktivist ist.

Ich halte von den Methoden der Greenpeace nicht viel. Werden immer radikaler und schären sich einen Dreck über fremdes Eigentum oder gar die Sicherheit mancher Menschen.
 
AW: Greenpeace-Aktivisten bemalen Dach von HP

Tolle Einstellung hier. Greenpeace sind Terroristen! Aber wenn dann das nächste AKW drauf geht meckert man trotzdem. Außerdem wusste man ja nichts von der Gefahr, hat ja keiner drüber berichtet.

so far
 
AW: Greenpeace-Aktivisten bemalen Dach von HP

Ich habe AKW lieber hier in Deutschland stehen, als irgendwo in Tschechien, Polen oder der Ukraine. Denn wenn eins hochgeht, dann ist es egal, wo es stand. Das werden wir alle ausbaden müssen.

Hier können wir wenigstens noch was kontrollieren und bei Bedarf ändern.
 
AW: Greenpeace-Aktivisten bemalen Dach von HP

Ich habe AKW lieber hier in Deutschland stehen, als irgendwo in Tschechien, Polen oder der Ukraine. Denn wenn eins hochgeht, dann ist es egal, wo es stand. Das werden wir alle ausbaden müssen.

Hier können wir wenigstens noch was kontrollieren und bei Bedarf ändern.

Dir ist klar, das z.B. Eon Kraftwerke im Osten betreibt und uns Deppen das dann als "neue Energie" verkauft?

so far
 
AW: Greenpeace-Aktivisten bemalen Dach von HP

Ich habe AKW lieber hier in Deutschland stehen, als irgendwo in Tschechien, Polen oder der Ukraine. Denn wenn eins hochgeht, dann ist es egal, wo es stand. Das werden wir alle ausbaden müssen.

Hier können wir wenigstens noch was kontrollieren und bei Bedarf ändern.

Seh ich auch so, zumal die Vorschriften in D wohl strenger sind als in den Ostblock Staaten, entsprechend gehe ich davon aus, dass sie hier sicherer sind...
 
AW: Greenpeace-Aktivisten bemalen Dach von HP

Atomenergie war noch nie sicher. Siehst ja hier, wie die Unfälle alle verschleiert wurden!

aber besser btt (=

so far
 
AW: Greenpeace-Aktivisten bemalen Dach von HP

Ich habe AKW lieber hier in Deutschland stehen, als irgendwo in Tschechien, Polen oder der Ukraine. Denn wenn eins hochgeht, dann ist es egal, wo es stand. Das werden wir alle ausbaden müssen.

Hier können wir wenigstens noch was kontrollieren und bei Bedarf ändern.

:lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:
Woher willst du wissen, ob solch ein AKW in Deutschland sicher ist wenn, wie z.B. Greenpeace nicht darum kümmert?
Meist du, dass wie z.B. Vattenfall alle AKW auf besten stand der technik hält, oder ob alle sicherheiteinrichungen, wei Reinigung des wassers vom Reaktor oder die dichtheit des Reators? Die konzerne wollen für wartung kein Geld aus geben, da man dann zu wenig gewinn hat, und wie lt vattenvall es als unwichtig hält.
 
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