ruyven_macaran
Trockeneisprofi (m/w)
Dieser Thread ist eine Auskopplung aus dem Bundetstagswahl Nov08-Thread. Ausgangspunkt ist die Einstellung der Grünen zu den Castortransporten.
Zuletzt bearbeitet:
Wir sehen die Aktivitäten zur Behinderung des Atommüll-Transports als großen Erfolg für unsere Partei
Ich warte auf den Tag, das ein Umweltaktivist es schafft den Zug zum entgleisen zu bringen und dadurch radioaktives Material austritt. Am besten in der Nähe eines Naturschutzgebietes oder einer größeren Stadt.
An dem Tag, werde ich 24 Stunden mit einem breiten Grinsen umher laufen.
Ich warte auf den Tag, das ein Umweltaktivist es schafft den Zug zum entgleisen zu bringen und dadurch radioaktives Material austritt.
An dem Tag, werde ich 24 Stunden mit einem breiten Grinsen umher laufen.
FDP...
Mich wundert es nicht, dass die Grünen hier noch keine Stimme haben (JEder der kein 80+ NT hat und grün wählt, den lach ich aus)
MIt solchen MItteln pol. Ziele durchzusetzen, ist einfach nur arm und meines erachtens radikal !
Vor allem hat das ganze 20Mio Euro an Steuern gekostet...
Nebenbei sei gesagt, dass die Linken in Hessen ja eine Regierung mit Beteiligung der Grünen tolerieren wollten - Ob die 20mio gut angelegt sind? Oder doch nicht?
Eine Diskussion müsst schon präziser sein... Hat wer Lust über Atomenergie oder allg. Energiepolitik?
Ich meine nicht die Ziele an sich (wir leben ja in einer Demokratie), sondern die Durchsetzung derselben, die offensichtlich durch Straftaten geprägt ist.Man sollte vielleicht genau nachfragen, welche Teile und welcher Form der Meinungsäußerung da befürwortet wurden.
Wenn die CDU von Laufzeitverlängerungen spricht bezieht man da schließlich auch nicht Tschernobyl mit rein.
Die Wahrscheinlichkeit eines SUPER-Gaus ist so unwahrscheinlich gering... die heutigen KKWs sind zudem nicht mit dem Druckwasserreaktor in Tschernobyl vergleichbar. UNd der Ausstieg aus dem Atomaussieg macht auch Sinn, weill Deutschland mit die sichersten AKWs der Welt hat.Die, die dir heulend entgegenkommen, sind die von der Atomlobby, deren Sicherheitsgeschichten endgültig keiner mehr glaubt
Atomstrom ist gut und billig, auch sicher.Nichts im Vergleich zu dem, was die Atomenergie als ganzes gekostet hat und nocht kosten wird, ehe alle Folgen beseitig sind (20Bil. €?)
Du bist doch mod... dann verschieb die Beiträge doch einfach und mach nen neuen Thread auf.Wurde in "meiner" "Politikecke auch schon mal angerissen, kann man auch nen extra Thread zu machen (wo wir jetzt schon mal ne eigenes Forum haben...)
Du bist doch mod... dann verschieb die Beiträge doch einfach und mach nen neuen Thread auf.
Die Wahrscheinlichkeit eines SUPER-Gaus ist so unwahrscheinlich gering... die heutigen KKWs sind zudem nicht mit dem Druckwasserreaktor in Tschernobyl vergleichbar. UNd der Ausstieg aus dem Atomaussieg macht auch Sinn, weill Deutschland mit die sichersten AKWs der Welt hat.
Atomstrom ist gut
und billig,
auch sicher.
Nicht auszudenken, was passiert, wenn man auf AKWs verzichtet...
Die Energiepreiser würden enorm steigen,
viel ökonomischer ist da Atomernergie,
die auch nicht billig ist, wie du schon sagtest...
Ich warte auf den Tag, das ein Umweltaktivist es schafft den Zug zum entgleisen zu bringen und dadurch radioaktives Material austritt. Am besten in der Nähe eines Naturschutzgebietes oder einer größeren Stadt.
An dem Tag, werde ich 24 Stunden mit einem breiten Grinsen umher laufen.
Kann ich mal eine Quelle zu genannten 20 Billionen Kosten- und Folgekosten haben?
Ich finde, solang man das Thema Sicherheit ernst nimmt (wie in Deutschland der Fall, siehe die ganzen Vattenfalleklats) hat die Atomenergie ihre Daseinsberechtigung, bis der Primärenergiebedarf voll durch regenerative Energiequellen gedeckt werden kann.
Eine wirklich grüne Maßnahme wäre es, unsichere und veraltete AKWs im Osten abzuschalten und ihnen sicheren Atom-Strom aus Westeuropa zu schenken oder günstig zu verkaufen. Das würde die Chancen steigern, dass man in Zukunft auch noch Pilze aus dem Wald essen kann. Aber machen wir ja nicht, denn wir sind Demokraten und nicht sozial.
Was die Aktivisten und ihre Ankettungs-Anschläge angeht: Ja, sehr sinnvoll, zu versuchen, den Transport zu Saboteuren, um dann hinterher bei einem Vorfall sagen zu können: seht ihr, ist unsicher, wir habens ja gesagt.
Das ist doch die Logik von hirntotem Fußpilz!
Ein langfristiger Atomausstieg ist sinnvoll, aber bis dahin brauchen wir eine sinnvolle Alternative, damit unsere Mixer sich weiter drehen. Und Kohlekraftwerke sind keine!
Irgendeine sehr effiziente Nutzung von regenerativer Energie, das wärs.
Atomkraftwerke können aber etwas, was die ganzen Bio-Dinger nicht können: Grundlast bereit stellen. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich unbedingt für Atomkraft bin. Im Moment können wir mit regenerativen Energien aber nicht unseren Strombedarf decken. Eines Tages wird es sicher soweit sein (hoffe ich), von diesem Zeitpunkt sind wir aber noch weit entfernt. Forscher Versuchen das Problem der Grundlastbereistellung zwar schon durch eine Art Akku zu kompensieren, wirklich ausgereift und effektiv ist diese Technik allerdings noch nicht.
Eine Idee für die Endlagerung:
Wir schiessen den hochaktiven Müll auf die Sonne!
Da handelt es sich ja "nur" um Tonnen.
Ich warte auf den Tag, das ein Umweltaktivist es schafft den Zug zum entgleisen zu bringen und dadurch radioaktives Material austritt. Am besten in der Nähe eines Naturschutzgebietes oder einer größeren Stadt.
An dem Tag, werde ich 24 Stunden mit einem breiten Grinsen umher laufen.
Eine Idee für die Endlagerung:
Wir schiessen den hochaktiven Müll auf die Sonne!
Da handelt es sich ja "nur" um Tonnen.
seit ihr geistig eingeschränkt? Ihr freut euch wenn ein Naturschutzgebiet (oder Stadt) radioaktiv verstrahlt wird? Dumm dumm dumm!!!
Für den Polizeieinsatz sind ausschließlich Umweltaktivisten verantwortlich, also sollen auch diese dafür Zahlen. Zum Protest gehört es auch etwaige Konsequenzen zu tragen. Bürger der DDR haben das auch getan, die wurden reihenweise in den Knast geschickt, wenn demonstriert wurde.
Jetzt drehst du komplett durch, oder?
Du willst das die Bundesregierung wie die damalige DDR-Führung mit Demonstranten umgeht?
Bzw das Demonstranten für einen Polizeieinsatz bezahlen? Dann kannst du das Demonstrationsrecht gleich aus dem Grundgesetz streichen.
Und glaube mir, es wird nie ein Zug wegen eines Demonstranten entgleisen. Wie soll das funktionieren?