News Asus Megalodon: Geforce RTX 4070 ohne Stromanschluss lässt Kabel verschwinden

n wie fern. Wenn die nächsten generationen wo es dann ne rolle spielt mehr ziehen müßen die bords das ab können wenn jetzt ne 4090 über 450 watt zieht ist das nicht gerade wenig.
genau das meine ich. wie dick müssen die leiterbahnen, wie weit voneinander weg damit die sich nicht untereinander stören uswusf... stell ich mir recht abenteuerlich vor.
 
... und ne neue etabliert?

hat hier jemand ne ahnung, was das stromtechnisch für die bretter heissen/bedeuten würde?
Ich kann hier auch nur hoffen das es ein Optionaler Standard wird, Wartungsfreundlich wird die nummer nicht, wenn sich dein Netzteil verabschiedet ist mit hoher Wahrscheinlichkeit das Board hinüber.

Fujitsu bietet schon diverse Rechner mit ähnlichem Konzept an..... nicht gerade Wartungsfreundlich und blöderweise darf man zusätzliche Stromkabel dann noch nachkaufen weil diese nicht bei liegen :)
 
Also ich halte nicht viel davon. Aber bin ich noch aus einer Generation, die auch etwas anderes als Glasscheiben und viel RGB erlebt hat. Am Ende schaue ich in den Monitor, nicht in den PC.

Aber zum Thema, dann stopfe ich also das Kabel in das Mainboard. Darüber wandert dann der Strom über eine weitere Verbindung zur Grafikkarte. Also aus technischer Hinsicht finde ich das jetzt nicht genial. Es mag funktionieren, aber besser wird davon nichts. Wenn jemand sich an den Kabeln stört, und die hängen ja wirklich manchmal ins Bild, also dann kann das schon sinnvoll sein. Für die Optik, und negativ bewerten will ich das nicht, aber das ist jetzt auch nicht etwas, bei dem dringend ein Standard nötig wäre.

Ich vermisse da eher ein paar andere Entwicklungen. Was soll eigentlich dieser uralte DDR mit 2x 64 Bit auf meinem Mainboard? Nostalgie? Mir würde eine CPU mit 32GiB HBM genügen. Die kann sich dann auch den gestapelten L3 Cache schenken. Und eine gesockelte GPU mit ebensoviel HBM, direkt auf dem Mainboard. Kann ja eigentlich nicht viel teurer werden.
Oder warum hat AMD nicht schon alles erschlagen, mit einer echten APU? Siehe Konsolen? Diese G-Versionen sind doch ein schlechter Witz. Die verarschen uns doch alle.
 
genau das meine ich. wie dick müssen die leiterbahnen, wie weit voneinander weg damit die sich nicht untereinander stören uswusf... stell ich mir recht abenteuerlich vor.
Sagen wir so die Chipsatz muss halt mit lanes angebunden werden. Wenn die das Präsentieren und so dann dürfte das noch nicht markt reif sein die technische vorstellung ist das eine. Die realitätische technische umsetzung was anderes.
Das problem ist der Chip darf ja auch nicht leer aus gehen und so mit müßten da einige mit ziehen bei dieser Idee.

Und ob das dann ende 2023 schon marktreif ist bezweifel ich weil noch so viel details nicht bekannt sind dazu kommt noch dass auch die anderen hersteller da mit ziehen müßen wenn da einer nicht mit zieht kann man ne ganze mainbord generation vergessen in dieses gehäuse zu bauen oder grafikarten zu kaufen.

Da wird noch sehr viel saft duch die lanes fliesen bis dass marktreif ist und wir das auf den markt finden und funktioniert.
 
wie dick müssen die leiterbahnen, wie weit voneinander weg damit die sich nicht untereinander stören uswusf...
Das ist weniger als man so denken mag. ;-)

Der Anschluss da hat wenn ich das richtig sehe 16 Pins. Angenommen 600W bei +12V, 8 Pins Spannung 8 Pins Masse.
Dann müssten maximal 6,25A durch eine Leiterbahn. Sagen wir mal 10A weil wir noch großen Sicherheitspuffer wollen.

Bei Standard-Leiterbahnen hochwertiger Boards (70µm Kupfer, IPC221) bei +30°C erlaubter Temperaturerhöhung müssten die Bahnen 2 mm breit sein.

Abstände spielen signaltechnisch keine Rolle da hier keine Signale sondern nur rein Power läuft. Bedeutet wenn man das so bauen wollte müssten 16x 2 mm dicke Leiterbahnen zu dem Anschluss führen. Das kriegste mit Leiterbahnabstand problemlos auf 4 cm unter. Und das ist dann ein zweilagiges PCB - moderne Boards haben mindestens 4, eher mehr Lagen, sprich man könnte es auch auf einem Zentimeter (8-layer-PCB) unterbringen (das würde man eher nicht tun aus thermischen Gründen weil die Bahnen sich dann gegenseitig erwärmen aber das kann man automatisiert routen).

Lange Rede kurzer Sinn: In einem hochwertigen PCB 1000W von A nach B zu verlegen ist kein wirkliches Problem. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum jammern hier soviele. Es gibt doch keinen Zwang und wer unbedingt das letzte bisschen Optik rausholen möchte, der kann das jetzt tun.
 
Warum jammern hier soviele. Es gibt doch keinen Zwang und wer unbedingt das letzte bisschen Optik rausholen möchte, der kann das jetzt tun.
Jammern würde ich das nicht nehnnen. Eher ne optionale Problem anaylse was noch von den details noch nicht bestätigt ist wie es funktionieren könnte.

Dir sollte ja nicht dran vorbei gegangen sein dass Grafikarten im Schnitte irgend was zwischen 325-550 Watt ziehen können und weil so viel gram auf ne Mainbord ist dass da ne singale stadt findet muss sicher sein dass es nicht anderweitig gestört wird.

So wie ne handy signal gestört wird von herkömmlichen boxen oder Radio. (vereinfacht gesagt)
 
Jemand anderes hatte es schon erwähnt: Damit werden GPUs schmaler, was angesichts der neuen Brocken von nVidia durchaus interessant ist. Die Stromanschlüsse für die GPU sind gut und gerne nochmal 3,5 cm, die das Kabel von der GPU wegragt, wenn man es in einen engen Radius zwingt.
Aber: Wenn ich aktuell bei einem Boardpartner sitzen würde, ich würde den Stromstecker an die I/O-Blende der GPU, nur ins Gehäuse zeigend, oben auf die Backplate verfrachten. Je nachdem, wieviel Abstand man vom MB hält, verschwindet der Anschluss da auch optisch sehr gut und man braucht kein gesondertes Motherboard.

Was mich jedoch mehr wundert, ist, das Asus mit dieser Idee um die Ecke kommt und das nicht Teil des PCI-Standards wird - es gibt ja schließlich einen Grund, warum der Kram standardisiert ist.
Der8auers Stromanzeige für einen 180°-Winkel ist ja ganz nett, aber ich wette, dass der Stecker ungefähr genausoviel kosten wird, wie sich Asus für den neuen Anschluss genehmigen würde.
 
Ein weiteres Projekt aus der Abteilung "wie bekommen wir PCs noch teurer?"
Indem wir den Strom nicht einfach vom Netzteil per Kabel direkt zur Grafikkarte bringen, sondern das Ganze noch über ein paar Zwischenstationen übers Board schieben.

Wieso nicht einfach den Stecker mal an ne andere gescheite Position legen?
 
okay, dann nehm ich das erstmal so hin. bis auf das zitierte vielleicht - die spannung ist ja trotzdem gepulst. na wurscht, bis das spruchreif werden würde bin ich eh raus was pc's angeht...
Gepulst ist bei der Versorgungsspannung nix, das ist reiner Gleichstrom.
Aber selbst wenn wäre es egal - da man Signalleitungen schlichtweg woanders entlangführt als Leistungsleitungen.

Nebenbei sind die vielen Pins hier auch nur ein Anschlussding - da überall die gleiche versorgungsspannung anliegt könnte man die 8 +12V-Pins intern auch an eine einzige dicke Leiterbahn dranheften. Dann geht nochmal (viel) mehr Saft. ;-)
Da machste auf die Rückseite einen Kupferbalken der nen Zentimeter breit und nen Millimeter Dick ist und schon kannste da 50A (oder anders gesagt >1000W) durchschieben.
 
Der8auers Stromanzeige für einen 180°-Winkel ist ja ganz nett, aber ich wette, dass der Stecker ungefähr genausoviel kosten wird, wie sich Asus für den neuen Anschluss genehmigen würde.
Kostet in allen ausführungen gerundet 50 euro. Finde das geht.
Aber standartisierung ja keine ahnung man könnte es auch hinten irgend wo machen oder mit ne stütze und dann ne standart für gehäuse machen das an ende des mainbords halt lücke bleibtr die dann dafür genutzt wird die kabel zu verlegen nach hinten.
 
Indem wir den Strom nicht einfach vom Netzteil per Kabel direkt zur Grafikkarte bringen, sondern das Ganze noch über ein paar Zwischenstationen übers Board schieben.
Was ist jetzt das Problem daran? Mir wäre es lieber, wenn die Grafikkarte ihren Strom direkt aus dem Slot ziehen kann und ich dafür kein dickes Stromkabel mehr habe, das aus der Karte herausragt. Dazu müsste nur etwas am PCIe Standard geändert werden. Dann schließt man halt den Stecker, denn man normalerweise direkt in die GPU steckt irgendwo am Motherboard an wo es nicht so stört und der Strom wird direkt zum Slot geleitet.
 
Naja dagegen spricht nix, wenn man es unbedingt will kann man es machen. Das Problem daran ist das es mal wieder teurer wird, Platinen kosten ordentlich Geld, gerade wenn man mehr Layer braucht. Es gibt halt keine effizientere und besser Verbindung als direkt vom Netzteil zur VGA.

Naja irgendwann wird das böse erwachen kommen. Der Trend den die ganze Gaming-PC-Branche gerade nimmt zu immer teurer immer teurer, der wird irgendwann nach hinten los gehen. Sony wird sich freuen ;)
 
Nur deswegen muss das nicht teurer werden. Ein Plastikanschluss und eine dicke Leiterbahn auf der Rückseite (unter Lack gegen Kurzschlüsse am Case) kostet pro Board wahrscheinlich in der Produktion weniger als 1€. Wenn man Entwicklung usw. noch abdecken will vielleicht 2 oder sogar 3€. Aber nix, was bei Boards für 300, 500, 700€ auffällt.
Dass es deswegen teurer werden KANN weil ASUS sich das entsprechend mit viel Marketing vergolden lassen will und wegen sowas dann 50€ auflegt mit 47 Gewinn ist natürlich ne ganz andere Geschichte. :-D
 
Das ist natürlich nur ein perfider Versuch von Wucher-Asus die boards noch wucherhaftiger zu machen. Boards sind eh schon viel zu teuer. Nein Danke.
 
Die Pulserei gibts auch, profan bei PWM-Lüftergedöns und fancy gesehen ist das, was die MosFETs machen auch nur schnelles koordiniertes an und abschalten. Aber die +12V die vom Netzteil an die Grafikkarte fließen sind einfach nur... 12V DC. ;-)
ich bin bisher davon ausgegangen, dass umgewandelte wechselspannung alles mögliche ist, aber eben kein echter gleichstrom. schlachmichtot, aber wie soll das gehen?

edit:
hat was gedauert, aber hier erklärt sichs quasi perfekt. die spannung pulsiert prinzipbedingt zwangsläufig. inwiefern sich das nun aufs ergebnis auswirkt sei mal dahingestellt, aber einfach nur... 12V DC is halt nich.

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