News Apple warnt: Feuchte iPhones nicht mit Reis trocknen

Und was sagt Apple dazu, das die wasserdichte Applewatch eines Bekannten durch Wasserschäden kaputt ging?
Zu alt keine Garantie, musste neue kaufen.
Zur Info, sie wurde in einem Aufstellpool genutzt und danach war sie hinüber.

Immer diese "Bekannten Stories". Du weißt nicht was die Uhr schon alles erlebt hat usw.
Zur Info, mein habe ich seit 2 Jahren und gehe damit duschen, schwimmen, ins Meer und das ohne Probleme.
 
Das habe ich mir auch gedacht.
Selbst Apfel selbst schreibt auf deren Seite das es mehrere Meter eine halbe Stunde dicht hält.
Alles nur Show und lügen, von allen Firmen, dass man es so entwerfen kann das man es selbst nur schwer öffnen kann um den Akku-tausch zu erschweren?

Die Connectoren werden trotzdem nass und darum geht es hier ja auch. So Lange die nicht trocken sind, kann man logischerweise auch nicht Aufladen bzw. schlimmstenfalls einen Kurzschluss verursachen.
 
Immer diese "Bekannten Stories". Du weißt nicht was die Uhr schon alles erlebt hat usw.
Zur Info, mein habe ich seit 2 Jahren und gehe damit duschen, schwimmen, ins Meer und das ohne Probleme.
Dann hast du noch ein Jahr bis sie nicht mehr Dicht ist :ugly:
Ich habe die Applewatch selber aufgemacht und darin waren Wassertropfen und Chlorrückstände vom Pool IN der Watch.
 
Das habe ich mir auch gedacht.
Selbst Apfel selbst schreibt auf deren Seite das es mehrere Meter eine halbe Stunde dicht hält.
Alles nur Show und lügen, von allen Firmen, dass man es so entwerfen kann das man es selbst nur schwer öffnen kann um den Akku-tausch zu erschweren?

"Wasserbeständig" ist nicht "wasserdicht" und die Angabe von Zeitfenstern spricht oft gegen letzteres. Ein wirklich abgedichtetes Produkt ist, im Rahmen der Lebensdauer der Dichtungen, normalerweise zeitlich unbegrenzt wasserdicht und wird dann nur mit Druck-/Tiefenangabe verkauft – je nachdem welchen Belastungen Dichtung und Gehäuse standhalten. Bei einigen Produkten, gerade wenn die Spaltmaße ohnein klein sind, arbeitet man auch ohne mechanisch belastbare Dichtungen und beschichtet diese hydrophob. Da ist dann zwar nicht garantiert, dass es gar keinen Durchgang ins Innere gibt, aber das Wasser kann nur schlecht/erst über längere Zeiträume eindringen – solange keine Oberflächenspannung reduzierenden Mittel im Spiel sind – Chlor- und Seifenwasser wird nicht ohne Grund so oft ausgeschlossen. Genau diesen Trick kann man aber auch weiter innen anwenden und die Elektronik selbst damit vor Wasser schützen. Dann ist diese weiterhin "wasserbeständig", aber das Gehäuse muss nicht mehr "wasserdicht" sein.

Platinen an sich werden beispielsweise ohnehin mit Wasser gereinigt und ein Teil der für Lötvorgänge aufgebrachten Beschichtungen ist hydrophob. Wenn man in einem zweiten Schritt noch etwas Lack auf die herausragenden Kontakte sprüht, wird das System "wasserbeständig" – einige Extrem-Übertakter machen das, um ihre Platinen vor Kondenswasser zu schützen. Alternativ, wenn keine Funktion in nassem Zustand garantiert wird (wie bei vielen Smart-Geräten) kann auch ein Sensor verbaut werden (hier gibt es offensichtlich einen), der die Kontakte in Gegenwart von Feuchtigkeit stromlos schaltet. Auch dann ist das Gerät elektrisch betrachtet wasserbeständig, aber es ist weder abgedichtet noch vor chemischer Korrosion bei längerer Wassereinwirkung geschützt => nicht länger als 30 Minuten untertauchen und danach erstmal trockenlegen, ehe es wieder benutzt werden kann. Bei Apple ist meinem Wissen nach nur die Watch Ultra explizit wasserdicht konstruiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hast du noch ein Jahr bis sie nicht mehr Dicht ist :ugly:
Die wurde auch nie als wasserdicht beworben:
Die Apple Watch ist wassergeschützt, jedoch nicht wasserdicht.

Das ganze anekdotische Geschwurbel ist ohne Angabe der Watch-Generation auch völlig ohne Wert, da für die verschiedenen Uhren auch unterschiedliche Versprechen gemacht werden:
 
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