Apple Mac Pro verfügbar: Von 6.500 bis 62.000 Euro ohne Monitor

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deshalb nenn ich die leute doch auch dilettanten, unfähig sich an neue gegebenheiten anzupassen. apple weiß das und zockt inzwischen so richtig dreist ab...

Warum maßt du dir an, andere als Dilettanten zu titulieren? Warum maßt du dir an, dich und deine Ansprüche als das Maß der Dinge anzusehen, was für andere dann genauso gelten muss?

Ansprüche sind verschieden. Jeder muss schauen, was er möchte oder braucht. Das kann aus den verschiedensten Gründen ein Mac sein, das kann aus den verschiedensten Gründen ein Win System sein. Ein Patentrezept was für wen ganz individuell das Richtige ist, gibt es nicht. Das muss jeder selber wissen. Warum also fällt es dir so schwer, das zu akzeptieren?
Ich selber bin Apple Nutzer. Ich käme aber nie auf die Idee über andere herzuziehen, oder sie als Dilettanten zu bezeichnen, nur weil sie etwas anderes nutzen. Wenn du einen Rechner mit Windows nutzt und zufrieden bist, prima, es sei dir gegönnt. Und wenn Hannesjooo Hackintoshs baut, dann soll er das machen. Meinen Segen hat er. Ich rede da niemandem rein.
Aber wie man an dir sieht, scheint es für manche schwierig zu sein, einfach mal ohne andere zu denunzieren, Akzeptanz zu zeigen. Denn was für einen selber das Beste ist, muss nicht für andere auch das Beste sein.
 
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Ansprüche sind verschieden.

So sieht es nunmal aus. Ich habe auch nur geschrieben das ich für MEINE Einsatzzwecke niemals auf einen Mac zurückgreifen würde, eben weil ich weiß was meine Programme für Vorraussetzungen haben, und da fahre ich mit Windows eben besser. Aber genauso gut gibt es eben andere Aufgabenfelder in denen der Mac das bessere Werkzeug ist. Das hat somit alles seine Daseinsberechtigung...

Ist eben hier im Forum immer ein großes Problem wenn Marken ins Spiel kommen. Nein das ist falsch, nicht nur hier im Forum.. sondern Überall. Leider.
 
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So oder in Preiswerter habe ich schon oft Hackintosh Systeme Gebastelt
Dies ist das Hackintosh Monster:
Hackintosh Forum für Anleitungen und anderes
MSI MAG Z390M MORTAR Intel Z390 So.1151 (Msi Hardware ist zu bevorzugen)
Corsair Crystal 280X RGB
Intel Core i9 9900KF 8x 3.60GHz So. 1151 WOF
16GB Radeon VII Aktiv PCIe 3.0 x16 (Retail)
(XFX und Sapphire ist auch noch ok, aber wenn möglich immer MSI)
32GB G.Skill Trident Z schwarz/weiß DDR4-3200 DIMM CL 14
500GB Samsung 970 Evo M.2
Corsair Hydro Series H150i Pro RGB Komplett-Wasserkühlung
macOS 10.12 oder 10.13 oder 10.14
Alles zusammen ca 2200 Tacken und man hat ne krasse Workstation auf der auch
Parallel Windows läuft, falls erwünscht.
Für kleine Firmen/Hobby ist das meine Bewerte Build...
6500 für eine fragwürdige Hardware Combo.....
Meh....

Wenn ich sowas unserer Marketing/Grafikabteilung als Alternative vorschlagen würde, würden die mich einfach nur auslachen^^
 
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JA, weil genau das mein bewährter Kundenstamm ist :D.
Aber da Du ja es besser weist erzähl mir mal was ich denn für macOS besser
machen könnte.
Bedenke viele etwa 80% wollen mit Ihrem PC Angeben und Nvidia GK und AMD
CPUssind keine Optionen bei einem Hackintosh, ein kleines Systemupdate und du
kannst die Treiber neu Coden was am Hackintosh nicht geht da der Bildschirm scharz
bleibt, was man keinem aufzwingen kann der nur
Content am PC machen will und sich mit solchen sachen nicht auskennt
oder beschäftigen möchte.
AMD CPUs sind zwar extrem nice aber viele wichtige Programme verweigern
den Dienst oder laufen nicht richtig unter macOS mit.
 
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******* man, dass sind Ja Preise wie in den 80/90. Und was kostet ein 24 Zoll Monitor. 7000 Euro?

mein gelinkter referenzmonitor kostet über 30.000€.
im gegensatz zu dem billigen apple schrott ist das jedoch eine eigenentwicklung (sony u. panasonic). es ist ein 21" LCD monitor, der so gut wie ein oled ist, aber nicht die nachteile eines oled hat.
weiters erreicht er in den deep black bereichen die besten werte. also abstufungen zwischen 1%-2%-3%-4%.
das panel ist ein IPS inkl. vorfilter, dadurch der hohe stromverbrauch von 200-300 watt.
maximale nits 4000. state of the art inkl. SDI 10 bit eingänge bis 12 gbit.
das vorgängermodell war übrigens ein OLED. panasonic hat aber ein LCD entwickelt, das noch besser als ein OLED ist. das panel findest du aber nur und zwar ausschließlich in dem referenzmonitor von sony.

apple entwickelt ja nichts selber, bis auf den iphone SOC. im power mac und im macbook ist standard-hardware verbaut von bekannten herstellern.
u.a. baut apple noch nicht mal displays selbst. das iphone ist ein halbes samsung phone.
und im power mac kommt der ram garantiert auch entweder von samsung oder micron.... bei dem preis erwarte ich mir ehrlich gesagt schon intels optane PM und keinen billigen standard nand.

die ausgänge sind auch ein witz. der power mac hat nur TB und DP. das sind keine high-end anschlüsse für profi-geräte, denn die werden alle via SDI betrieben.
die apple software ist ganz gut, wird im profi-segment aber nicht verwendet. da ist davinci, avid, red etc. der platzhirsch.
 
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mein gelinkter referenzmonitor kostet über 30.000€.
im gegensatz zu dem billigen apple schrott ist das jedoch eine eigenentwicklung (sony u. panasonic). es ist ein 21" LCD monitor, der so gut wie ein oled ist, aber nicht die nachteile eines oled hat.

Und welcher Monitor ist das genau? Aktuelle Referenz Monitore sind meines Wissens nach allesamt deutlich größer als 21", zumindest wenn sie hoch aufgelöst sind.
Bei Apple sind 32", 6016 x 3384 Pixel bei dauerhaften 1000 nits im HDR Modus und 576 Dimmzonen jedenfalls schonmal eine Ansage.
 
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An alle Preisnörgler: Klickt euch mal bei bei der Konkurrenz durch. Bei HP kostet eine ähnlich ausgestattete Maschine (8TB SSD, 1.5 TB RAM, 28 Kern Xeon) auch schon 42k€, und da fehlen noch zwei Vega II Grafikchips, weil die die Dual-GPU Module natürlich nicht anbieten. Serverkomponenten kosten halt.

Stimmt schon. Nur ~50% Apfelaufschlag ist eigentlich schon ungewöhnlich günstig. ;)

Kenn da nen schönen Apple-Fanboy der die Firma für die er arbeitet auf Macs umgerüstet hat.
Seit dem gibt es viel weniger Probleme und ausfälle - er hat nur für jedes MacBook ein 2tes auf reserve zum Austauchen weil die Nutzer so oft Probleme haben, die Reparatur wird des öfteren mit "das ist Wasserschaden und kostet mehr als ein neugerät" und ähnlichen Aussagen abgewimmelt und die Rechenleistung zur Produktivität ist auch um nichts besser. Aber ist halt eine Design-Firma - die Angestellten dort sehen Apple und wollen die Geräte, der Rest ist denen zweitrangig.

So unterschiedlich kann das sein. Wenn man mir hier einen Mac als Hauptarbeitsgerät (als Entwicklungsplattform für iOS habe ich bereits das zweifelhafte Vergnügen) hinstellen würde, gäbe es im direkten Austausch die Kündigung.

(Die steht dafür von Apple im Büro und hat mehrere 10.000 Euro gekostet.)

Ich war mal so frei, das zu korrigieren. ;)

Vieles im MacPro ist eben „Custom“ und kostet entsprechend.

Dank IBM hätten wir das aber seit Ewigkeiten nicht mehr nötig und ich schaffe es nicht, darin einen irgendwie gearteten Vorteil zu sehen.
 
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Warum sollte ich dir etwas erklären, was dir eigentlich klar ist? Seit wann ist „Referenz“ immer besser als „Custom“? Seit wann kann „Custom“ kein Vorteil gegenüber „Referenz“ sein? Seit wann kann es kein Vorteil sein, wenn Bauteile optimiert werden?
 
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Welche Aufgabenfelder kann denn Mac besser bedienen als ein PC?

Ich hoffe nicht das du jetzt erwartest das ich dir die ganzen Posts hier verlinke die schon getätigt wurden? Da wurde doch ganz klar beschrieben wieso und weshalb auf einen Mac zurückgegriffen wird.
 
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Welche Aufgabenfelder kann denn Mac besser bedienen als ein PC?

Audio:
Bessere Latenz, wesentlich bessere Treiber bzw das Audio-System an sich im OS (Core Audio statt dem Windows WDM/WASAPI Schrott), um Welten stabiler, Software ist besser optimiert (gibt halt weniger zu optimieren, weniger Hardware, weniger komische Treiber und so weiter!).
Audio hat keine wirklichen Anforderungen an die Hardware aktuell (abgesehen vom genug RAM für das Projekt), aber es ist extrem anspruchsvoll was Latenz angeht (optimal sind 5-7ms mit denen man arbeitet, was ein Audio Interface so schafft).
Dazu hatte Apple in dem Bereich sehr sehr lange ein Monopol dank FireWire (gab viel Hardware dafür) und aktuell mit Thunderbolt (was beim PC sich erst jetzt langsam durchsetzt und das auch nur bei sauteurer Hardware, nix für normalos).
Oben drauf kommt exklusive und sehr sehr gute Software für die es immer noch keinen vollwertigen Ersatz auf Windows gibt - z.B. Logic.
DJs nehmen die Macbooks weil die kompatibel sind mit ihren Mac-Produkten im Studio und einfach unkaputtbar und stabil sind (naja bis das erste Bier draufgekippt wird, aber hier geht auch ein Windows-Laptop krachen).

Videoschnitt/3D usw.:
Auch hier hat sich Apple durchgesetzt. Sehr gute Software die extrem effizient ist (schaut einfach mal wie schnell Final Cut arbeitet und wie stabil das ist gegenüber Adobe-Tools - über Adobe lacht das ganze Netz, so instabil und anfällig ist es).
Bessere Software, wesentlich höhere Effizienz usw.

Es gibt noch andere Bereiche wie Design, wo sich Apple dank hervorragenden Monitoren und ebenfalls stabiler Hardware und OS durchgesetzt hat. Und ja, es ist immer noch besser, wenn man die passende Software benutzt.
 
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Kann es. Aber halt nicht, wenn ein Hauptbestandteil der Optimierung ist, das Bauteil unnötigerweise inkompatibel zu anderen Bauteilen zu machen.

Hast du für diese Behauptung bezogen auf den MacPro irgendwelche handfesten Nachweise?
 
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...aktuell mit Thunderbolt (was beim PC sich erst jetzt langsam durchsetzt und das auch nur bei sauteurer Hardware, nix für normalos).

Na, na: Schnittstellenkarten mit Thunderbolt 3: ab 2x Preisvergleich PC Games Hardware (PCGH) Deutschland: Preisvergleich

Hast du für diese Behauptung bezogen auf den MacPro irgendwelche handfesten Nachweise?

Nein, nur das:

So ist beispielsweise die verbaute Radeon Pro 580X ein Custom Modell in Form eines halbhohen MPX Moduls, dass es in dieser Form im Handel nicht zu kaufen gibt. Vieles im MacPro ist eben „Custom“ und kostet entsprechend.
 
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Ja das sind halt noch mal Extra 100 Kröten (ungefähr) und man muss das einbauen, Thunderbolt ab Werk ist beim PC sehr sehr selten.
Und beim Laptop ebenfalls, dazu kosten die Teile nicht weniger als ein Macbook.

Leute die sich ein Mac kaufen WOLLEN nicht dran rumschrauben, das ist die ganze Idee dahinter.
 
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Und was willst du damit belegen? Seit wann ist es ein Nachteil, wenn eine Grafikkarte den nächsten Slot nicht blockiert? Ich würde das jedenfalls als Vorteil einer Custom Lösung sehen...
Der Mac Pro bietet sehr viele Möglichkeiten, der internen Erweiterung.

Aus den Tech Specs des MacPro:

Zwei MPX Module oder bis zu vier PCI Express Kartensteckplätze

Jeder MPX Steckplatz liefert:
x16 gen 3 Bandbreite für Grafiken
x8 gen 3 Bandbreite für Thunderbolt
DisplayPort Video Routing
Bis zu 500 W Leistung für ein MPX Modul

Alternativ unterstützt jeder MPX Steckplatz:
Einen x16 gen 3 Steckplatz in voller Länge und doppelter Breite und einen x8 gen 3 Steckplatz in voller Länge und doppelter Breite (MPX Steckplatz 1)
Oder zwei x16 gen 3 Steckplätze in voller Länge und doppelter Breite (MPX Steckplatz 2)
Bis zu 300 W Zusatzleistung über zwei 8‑polige Anschlüsse
Drei PCI Express gen 3 Steckplätze in voller Länge
Ein x16 Steckplatz, zwei x8 Steckplätze
75 W Zusatzleistung verfügbar
Ein x4 PCI Express gen 3 Steckplatz in halber Länge mit installierter Apple I/O Karte
 
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wirklich sick.
auch wenn ich das geld dazu hätte, würde ich mir sowas nie zulegen. man hat mit apple computer immer diese begrenzungen. nichtmal aufrüstmöglichkeiten sind gegeben. und wir wissen ja alle wie schnell eine plattform out wird.
Mit den Einschränkungen hätte ich noch nicht einmal das ganz große Problem. Es sind einfach die völlig absurden Preise mit dem entsprechend nicht vorhandenen P/L Verhältnis. Aber auch so etwas findet seine Käufer.
 
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Audio:
Bessere Latenz, wesentlich bessere Treiber bzw das Audio-System an sich im OS (Core Audio statt dem Windows WDM/WASAPI Schrott), um Welten stabiler, Software ist besser optimiert (gibt halt weniger zu optimieren, weniger Hardware, weniger komische Treiber und so weiter!).
Audio hat keine wirklichen Anforderungen an die Hardware aktuell (abgesehen vom genug RAM für das Projekt), aber es ist extrem anspruchsvoll was Latenz angeht (optimal sind 5-7ms mit denen man arbeitet, was ein Audio Interface so schafft).
Dazu hatte Apple in dem Bereich sehr sehr lange ein Monopol dank FireWire (gab viel Hardware dafür) und aktuell mit Thunderbolt (was beim PC sich erst jetzt langsam durchsetzt und das auch nur bei sauteurer Hardware, nix für normalos).
Oben drauf kommt exklusive und sehr sehr gute Software für die es immer noch keinen vollwertigen Ersatz auf Windows gibt - z.B. Logic.
DJs nehmen die Macbooks weil die kompatibel sind mit ihren Mac-Produkten im Studio und einfach unkaputtbar und stabil sind (naja bis das erste Bier draufgekippt wird, aber hier geht auch ein Windows-Laptop krachen).
Ist natürlich ein Argument, kann dazu leider nichts sagen.
Videoschnitt/3D usw.:
Auch hier hat sich Apple durchgesetzt. Sehr gute Software die extrem effizient ist (schaut einfach mal wie schnell Final Cut arbeitet und wie stabil das ist gegenüber Adobe-Tools - über Adobe lacht das ganze Netz, so instabil und anfällig ist es). Bessere Software, wesentlich höhere Effizienz usw.
Ist am PC dank besserer Hardware (3900x, 3950x, 2970wx, 2990wx, NVIDIA) noch effektiver.
Vegas läuft bei mir zb stabil..
Es gibt noch andere Bereiche wie Design, wo sich Apple dank hervorragenden Monitoren und ebenfalls stabiler Hardware und OS durchgesetzt hat. Und ja, es ist immer noch besser, wenn man die passende Software benutzt.
Wir schreiben das Jahr 2019, entsprechende Monitore sind auch für den PC verfügbar

In all den 10Jahren am Mac ist mir bis auf das deutlich angenehmeres OS kein Vorteil gegenüber Windows aufgefallen. VM lief im Hintergrund weil bestimmte Programme inkompatibel sind mit OSX. Diverse OSX Projekte werden seit Jahren nicht mehr gepflegt, das Ökosystem geht insgesamt ein. Stand 2019
 
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