Anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

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Ich bin jetzt kein Physiker,

aber Zitat aus Wikipedia:

" Die Umsetzung von einem Gramm Deuterium-Tritium-Gemisch in einem Kernfusionsreaktor würde eine thermische Energie von rund 100 Megawattstunden (MWh) oder 12,3 t SKE liefern. "

Im Dunkeln geht sowas nicht, und die "kalte" Kernfusion gibt es nicht.

Ansonsten hätten wir schon die Sonne bevölkert. :D

Nur so zur Orientierung: Die Innenverkleidung von ITER hat etwa 660 m² (440 Kacheln von 1*1,5 m laut Wiki) Oberfläche und die projektierte Fusionsleistung liegt bei 500 MW. Nehmen wir ein bisschen asymmetrische Verteilung mit rein wird der Reaktor also mit maximal 1 MW/m² laufen oder 100 W/cm². "Hohe thermische Belastung"? Das dürfte in etwa die Wärmestromdichte eines CPU-Hotspots sein. Ein nichts im Vergleich zu diversen Hochtemperaturprozessen, Raketentriebwerken oder gar Hitzeschilden. Letztere halten um den Faktor 1000 höhere Belastungen aus. Also nochmal zum mitschrieben: Die thermischen Belastungen der Reaktorwand in einem Fusionskraftwerk sind nichts im Vergleich zur nuklearen Belastung.
 
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Jetzt formieren sich die Menschenfeinde und fordern ihr Recht darauf, andere vergiften zu dürfen:
AfD unterstuetzt "Fridays for Hubraum" - SPIEGEL ONLINE

Es ist so widerwärtig. Ich erkläre es den Leuten immer so. Was würdest Du sagen, wenn ich in Dein Wohnzimmer einen dicken Haufen setze? Und auf die entsetze Antwort: "Was soll das" antwortet man in guter SUV-Fahrermanier nur "Du bist doch nur neidisch, weil Du nicht so dicke Würste produzieren kannst".

Ich sage ja immer schon, es hat keinen Zweck irgendwas so machen. Der Mensch ist zu blöd, er wird verbrennen, was er findet. Ja liebe Kinder, schaut Euch genau an, wer weiter Verschwenden will, um Euch eure Zukunft zu stehlen. Und geht gegen diese Gruppen vor. Vielleicht sollte man bei Frau Maischberger, die ja dafür steht, zu jedem Blödsinn Diskussionen zu führen, das Thema anscheiden: "Darf man Umweltsünder standrechtlioch aufhängen". Kann man ja mal drüber diskutieren, oder.
 
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Ich bin kein großer Freund von Psychologie oder Verhaltensforschung. Diese Wissenschaften sind mir einfach zu weich.
Aber...
Das Gehirn des Menschen ist ein Problomlösungsapparat.
Dummerweise allerdings nur für akute Probleme.
Der Säbelzahntiger vor der Höhle.
Das anstürmende, übergroße Mammut, das einem vor dem Verhungern bewahrt.
Evolutionsbedingt.

Da ist es leider verständlich, dass es vielen schwer fällt, auf Probleme zu reagieren, die einem in einhundert Jahren drohen.
Und wie könnte man da einem Ottonormalverbrauchen einen Strick draus drehen, wenn schon Politiker höchstens in Legislaturperioden denken können?

Oder einen Schritt weiter (oder näher):
Die Planung des Urlaubs für 2020 steht an. Allein das fällt doch schon schwer, oder?
Und wenn die Reise doch schon gebucht ist, packt man dann heute seine Koffer?
Oder die Hochzeit im nächsten Frühjahr.
Je näher der Termin, umso mehr gibt es noch zu machen. Die wenigsten haben eine Woche nach der Verlobung den Festsaal gemietet, das Essen bestellt, die Kleider gekauft, die Karten verschickt etcpp.
Nicht ganz so fern: Weihnachten. Hand hoch, wer schon alle Geschenke hat.
Oder noch näher: Die Kostüme für die Kids zu Halloween sind schon alle fertig?

Verdammt, ich gebe zu, ich bin gerade mal in der Lage, die nächsten 4 bis 8 Wochen die Wochenenden zu verplanen. Und was das Essen angeht, plane ich von Wochenendeinkauf zu Wochenendeinkauf. Und was ich zur Arbeit anziehe? Jeden Morgen.

Bitte nicht falsch verstehen.
Ich möchte hier niemanden in Schutz nehmen.
Oder gar eine Entschuldigung präsentieren, eine Ausrede, dass wir alle doch so weitermachen können wie bisher.
Es wird aber auf diese Weise verständlich, warum so viele Menschen so ablehnend reagieren, wenn das Thema Klimawanel zur Sprache kommt.
Deren begrenzter Geist kann die Ausmaße nicht überblicken.
Nicht im Umfang, nicht im Zeitraum.

Dabei ist die Aussage, die uns alle motivieren sollte, egal ob wir den Umfang und die Zeit überblicken oder nicht, doch ganz einfach:
Wir betreiben Klimaschutz und Umweltschutz nicht, um den letzten sibirischen Tiger zu retten. Oder den letzten Blauwal.
Wir machen das für uns, um unsere Lebensgrundlage zu sichern.

Reicht nicht? Dann vielleicht ein wenig mehr Populismus, ist ja eh gerade "in" dieser Tage:
Wer seine Kinder mit dem SUV zur Schule fährt, spielt mit der Zukunft seiner Enkel.

Das Problem, was ich sehe:
Mit unserem aktuellen Wirtschaftssystem wird das nichts.
Nicht mit der freien Marktschft, oder der sozialen.
Nicht mit einer Konsumgesellschaft, die vergessen hat, dass man Dinge auch reparieren kann.
Nicht mit einem Börsensystem und Großaktionären, die immer nur auf Wachstum setzen. Wachstum, Wachstum, Wachstum, grenzenloses Wachstum in einer begrenzten Welt mit begrenzten Resourcen.

Wir, jeder einzelne, muss lernen, sich selbst zu zügeln, maß zu halten, sich ein zu schränken, nicht viel, aber eben soweit, dass wir nicht immer mehr wollen.
Mehr Geld, mehr Güter, mehr sinnentleerten Konsum.
Ansonsten müssen wir uns maßregeln. Selbstgeißelung.
Und die Konzerne, die Großaktionäre, jene gesichtslosen und seelenlosen Konstrukte menschlicher Fantasie, die lachen über CO2-Steuer.
Da müssen wir die Wirtschaftsform ändern.

Wenn
"Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
gilt, dann auch
"Marktwirtschaft ist die schlechteste aller Wirtschaftsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Damit ist klar: Kommunismus oder Sozialismus ist auch keine Lösung.

Etwas anderes muss her.
Doch unser Gehirn ist nicht nur ein Problemlösungsapparat, es bevorzugt auch Lösungen, die sich als erfolgreich erwiesen haben.
Es wiederholt gerne.
Im besten Falle Transferleistungen, also eine Problemlösung von einem Bereich auf einen anderen anwenden.
Wirklich neues entsteht selten.

Und wenn es neu ist, dann muss es gegen die Widerstände der Gesellschaft an.
Das ist schwer.

Ein weiterer Punkt:
Der Brexit zeigt: 3 Jahre nach dem Referendum ist nichts passiert.
Der Termin rückte im März immer näher, doch anstatt endlich konstruktiv zusammen zu arbeiten (der Druck war anscheinend nicht groß genug) beantragte das britische Parlament lieber einen Aufschub.
Das läßt mich zweifeln.
Wie groß muss der Druck des Klimawandels, des Temperaturanstiegs, der Aussterbenden Tiere und Pflanzen, auf die der Mensch angewiesen ist, sein, damit gehandelt wird?
Ich fürchte, der ist erst groß genug, wenn es zu spät ist, um die Menschheit vor dem Aussterben zu bewahren. Man wird das dann bestenfalls noch hinauszögern können.

Und noch ein Punkt:
Unsere Bundeskanzlerin ist promovierte Physikerin.
Die weiß eigentlich, wie man Statistiken und Diagramme liest.
Die weiß eigentlich auch, was Freiheitsgrade in der Thermodynamik sind, warum Methan schlimmer ist als CO2.
Und trotzdem handelte sie seit ihrer Wahl zur Kanzlerin sehr zögerlich, wenn es um den Umweltschutz geht.
Erst der Ausstieg vom Atomausstieg und dann, unter dem Eindruck von Fukushima, doch wieder zurück.
Die Aussage, Deutschland solle Vorreiter beim Klimaschutz werden, die jetzt auch schon keine-Ahnung-wie-viele-Jahre her ist, man wolle E-Busse etcpp., und nun stellt man fest, dass eigentlich nichts passiert ist und China hier Vorreiter ist.
Jetzt, nach wieder x verschwendeten Jahren (das Kyoto-Protokoll ist von 1997, das Pariser Abkommen von 2015 - es musste erst 2018 eine 16jährige Greta Thunberg zum Schulstreik aufrufen? In der Zwischenzeit ist so gut wie nichts passiert. Ernsthaft?) kommt so langsam Bewegung in die Sache. Immer noch zu zögerlich, immer noch mit den falschen Ansätzen.

Was die Politik oder Frau Merkel im Speziellen angeht, so ist meine einzige Erklärung, dass wir alle inzwischen eine Lüge glauben, die uns immer und immer wieder präsentiert wurde:
Klima- und Umweltschutz kostet Geld und Arbeitsplätze.
Ein Beispiel:
Ja, für den Unternehmer oder den Vorstand bleibt weniger Geld, wenn man teure Filteranlagen für die Fabrikschornsteine kaufen muss.
Die wollen verständlicherweise nicht auf ihre Boni verzichten (soviel zu, "sich selbst zügeln"), also spart man bei den Arbeitnehmer.
Dabei wird gerne so getan, also ob "das kostet Geld" bedeutet, dass das Geld verschwindet.
Die Wahrheit ist doch aber, dass das Geld nur einen anderen Weg im Wirtschaftssystem nimmt. Es verdienen die Firmen, die die Filter herstellen.
Und die bauen und warten sich ja auch nicht von allein. Hier entstehen neue Arbeitsplätze.
Ja, das bedeutet eventuell, dass man den Arbeitsplatz wechseln und umschulen muss.
Dass man sich als 55jähriger mit einer Umschulung schwer tut - okay, geschenkt.
Dass aber im letzten Jahr, als es um die Räumung des Hambacher Forsts ging, Azubis von RWE auf die Straße gingen, weil sie unbedingt Jobs erlernen wollen, die die Zerstörung der Natur vorrantreiben - da stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Da sind wir wieder beim fehlenden Weitblick, der Planung für die Zukunft. Das selbst so junge Menschen, die möglicherweise die Auswirkungen unseres exzessiven Lebensstils im hohen Alter selbst erleben, Atemprobleme, Hungersnöte, Trockenheit, Hitzewellen, Sturmfluten, Unwetter mit Überschwemmungen, Stürme...dass die Aussicht darauf nicht aussreicht, einen anderen Job erlernen zu wollen.
Traurig.
Ich habe die Hoffnung fast verloren.
Für mich hat das Fermi-Paradoxon eine Erklärung. Möchte-gern-intelligentes Leben löscht sich selbst aus. Die Menschheit ist gerade dabei. Auf dem besten Wege. Mit Anlauf. Und Ansage.

Das einzig tröstliche daran: Der Mensch wird es nicht schaffen, die Erde zu einem leblosen Planeten zu machen.
Irgendwas wird überleben: Ratten, Kakerlaken, Moose, Algen. Das Leben findet einen Weg.
Immer. Die Natur wird weitermachen, die Evolution neue Wege gehen.
Nur eben ohne die Menschheit.

Wer bis hierher gelesen hat:
Glückwunsch, Du bist ein armer Irrer, der seine Zeit nicht besser zu nutzen weiß.
Willkommen im Club.

Mein Wort zum Sonntag.
Gute Nacht.
 
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Möchte-gern-intelligentes Leben löscht sich selbst aus. Die Menschheit ist gerade dabei. Auf dem besten Wege. Mit Anlauf. Und Ansage.
Ja, und das macht mich rasend. Aber die Menschheit ist so dämlich
Von wegen Schwarmintelligenz. Das ich nicht lache....

Und was macht unsere Regierung? Es ist zum Kotzen, die schwarzen
Strolche sabotieren jeden Ansatz seit Jahrzehnten. Merkel hat unsere
gesamte EE-Industrie geopfert. Weg, es gibt nix mehr.
Klimapaket: Regierung schwaecht Klimaschutzziele deutlich ab - SPIEGEL ONLINE
 
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Ja Merkel ist halt in fast jeder Hinsicht eine der schlechtesten Kanzler die Deutschland je hatte.
Sie produziert keine Skandale, aber sonst naja.
 
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Nun ja, das Problem auf eine einzige Person zu reduzieren ist nicht zielführend.

Der Preis für verfehlte Umweltpolitik war bis Dato ein relativ großer Wohlstand in der Republik, während um uns herum die Kriesen tobten.

Bitte nicht falsch verstehen, wir haben unser Leben lang nicht "schwarz" gewählt, aber ganz offensichtlich bis jetzt die relative Mehrheit in D., sonst wäre sie nicht Kanzlerin...

Ob diese Mehrheit in langfristiger Perspektive immer "richtig" gewählt hat, steht woanders...
 
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Na ja, Merkel war unter Kohl Umweltministerin und als Physiker weiß sie, dass es keine sicheren Atomkraftwerke gibt.
Merkel war meiner Meinung nach nichts anderes als die Marionette der Konzerne. Wie das so üblich ist in der Union.
Ob sich was ändern wird, wenn ein Grüner Bundeskanzler wird, weiß ich nicht. Aber es muss sich dringend was ändern.
 
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Stimmt und scheinbar hat dann die Mehrheit in der Republik eine andere Meinung, oder?
 
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Nicht unbedingt, am Schulzhype hat man ja gesehen wie sich die Begeisterung für eine Alternative zu Merkel schlagartig gezeigt hat.
Deutschland und Merkel ist definitiv keine Liebeheirat, eher Pest oder Cholera.
 
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Hihihi...
OT, sorry...
Wenn Mutti und D. = Pest und Cholera sind, was wäre denn dann Martin und D.?
 
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Nicht unbedingt, am Schulzhype hat man ja gesehen wie sich die Begeisterung für eine Alternative zu Merkel schlagartig gezeigt hat.
Deutschland und Merkel ist definitiv keine Liebeheirat, eher Pest oder Cholera.

Na ja, aber seit Kohl weiß man doch, wie die Union regiert und das hat sich mit Merkel nicht geändert.
Schlimm finde ich ja eher, dass sich die SPD mal wieder geopfert hat. Sie hätte sagen müssen, dass sie für eine regierung nicht zur Verfügung steht und fertig.
Merkel hätte dann eine Regierung bilden müssen, auch eine Minderheitsregierung. Das Grundgesetz ist da ganz klar.
Merkel hat aber gesagt, dass sie keine Minderheitsregierung will und Steinmeyer hat dann seine Partei beschworen als man ins Grundgesetz zu gucken.
Ich persönlich fand es ja schon erschreckend, dass Merkel immer noch an der macht klebte als Jamaica gescheitert war.
Das wäre meines Erachtens der Zeitpunkt gewesen, den Rückzug anzutreten und andere nach vorne zu schicken.
Aber wie damals bei Kohl wissen es Unions Kanzler nie, wann ihre Zeit abgelaufen ist.
 
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Deshalb hat sie 2013 auch um haares Breite die absolute Mehrheit geholt.
Ich finde das immer so schön, wenn nach einigen Jahren Fakten völlig ausgeblendet werden und nur noch Fake News vorherrschen, ob das Nato oder EU Osterweiterung war, oder Ostalgie, gestern habe ich gelesen Frau Schwesig empfindet es als falsch die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen (was war sie denn dann, ein Rechtsstaat?) und jetzt auch Frau Merkel, die Pest oder Cholera war, aber fast absolute Mehrheiten in Bundestagswahlen holte.

Mal sehen was noch so kommt in den nächsten Jahren.

@ Threshold

Edit:
Gott sei Dank gibt es noch andere Menschen als dich und deine Meinung in Deutschland und im Moment sind die in der Mehrheit!
 
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Hihihi...
OT, sorry...
Wenn Mutti und D. = Pest und Cholera sind, was wäre denn dann Martin und D.?
Schulz: Erst Hoffnung, dann Cholera ;)

@Don
Fakenews? Wo? Nur weil eine Partei fast die absolute Mehrheit bekommt ist sie keine Pest? Dann kann ich dir einige heutige Parteien nennen bei denen es anders war.
 
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Was genau hat das Wahlergebnis von 2013 mit dem menschengemachten Klimawandel zu tun?
 
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Edit:
Gott sei Dank gibt es noch andere Menschen als dich und deine Meinung in Deutschland und im Moment sind die in der Mehrheit!

Dann zeig mir doch mal, was Merkel in den letzten 12 Jahren so geleistet hat.
Also im Bereich Klimapolitik, Rentenpolitik, Bildungspolitik, Infrastruktur, Energiepolitik.
Da müssten dir ja unzählige Beispiele einfallen, wie Merkel alles zum Besten geführt hat.
 
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Edit:
Gott sei Dank gibt es noch andere Menschen als dich und deine Meinung in Deutschland und im Moment sind die in der Mehrheit!
Ja, Springer- und Bertelsmann-Verlage sei Dank.;)
Merkel ist eine Aussitzerin, die nach der Abschaffung der Praxisgebühr keinerlei Reformen angestoßen hat.

Und Kohl war ein Lügner und Betrüger, den man genauso gut zusammen mit Roland Koch, Stefan Mappus, Theo Waigel und Wolfgang Schäuble in den Knast hätte stecken können.:schief:
 
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@Kaaruzo

Bist du hier jetzt Moderator?
Wenn nein, was soll das?
Wir müssen auch in anderen Threads deine OT Kommentare ertragen!

@ Threshold

Wann ging es in den letzten 40 JAhren, Deutschland mal besser als die letzten 10 Jahren. Zahlen lügen selten, aber mittlerweile werden die ja ausgeblendet und nur noch persönliche Daten und subjektive Empfindungen zählen! Es ist ja auch alles viel unsicherer geworden......
 
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Wenn man das nur so beschränkt betrachtet bitte. Mir geht es auch gut, wenn ich die nächsten Wochen nur Burger und Pommes esse, aber langfristig näh irgendwie nicht.
 
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Ja, das Gefühl des "Sitzenbleibens" mehrt sich bei mir auch von Tag zu Tag mit Mutti...
 
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