Anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

AW: anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

das macht co2 dann aber doch nicht besser statt wärmer wird es kälter.
würde aber insgesamt dann doch das klima verändern oder hab ich das jetzt falsch verstanden ?
 
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Ohne CO2 würde der Schutz entfallen und wir würden ein Klima wie in einem Reiskocher bekommen.
Schlimmer noch:
Ohne CO2 (dem Klimaregulator) hätten wir uns dabei wie Hähnchen im Grill gefühlt. :)
 
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und bei zu viel erfrieren wir lese ich so aus deinem text.

falls ich das jetzt falsch verstanden habe sry .

dann müssten wir also so oder so aufpassen auch wenn es die erde nich erwärmt wäre zu viel co2 auch nicht gut weil es die erde abkühlt.
 
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Naja, gut, okay, das ist dann die Wirkung von CO2 in der oberen Atmosphäre.
Aber Ozon hat ja auch eine höhendifferenzierte Wirkung: Oben, in der Ozonschicht ist es gut, unten, am Boden oder Boden nah will man es nicht haben.
Warum sollte CO2 also nicht in der unteren Atmosphäre ebenfalls eine andere, eine klimaerwärmende Wirkung haben?

Ich finde das sehr interessant, was sich da alles tut, finde aber auch, man kann niemandem einen Vorwurf machen, der glaubt, dass Klima wärmer wird, denn während der Klimawandel (hin zum Warmen) durch alle Medien geistert, muß ich zugeben, das ich von der SABER-Radiometrie und ihren Ergebnissen noch nie etwas gehört habe.
Das ist so ein wenig wie Kriegspropaganda, auch wenn die Mahner der Klimaerwärmung omnipresenter sind, geht die Wahrheit irgendwo verloren, selbst dann, wenn jene, die behaupten, es gäbe keine, ebenso lautstark in den Medien präsent wären.

Nichts desto trotz denke ich, das es nicht Schaden kann, darauf zu achten, was man in die Luft pustet...

/edit:
Ebenfalls eine interessante Frage: Wenn CO2 Klimaneutral ist....wie taute dann der Schneeball Erde auf - falls es ihn denn je gab?
Und was ist mit Methan? Ebenfalls klimaneutral?
 
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Nichts desto trotz denke ich, das es nicht Schaden kann, darauf zu achten, was man in die Luft pustet...
Völlig richtig !!!

wie taute dann der Schneeball Erde auf - falls es ihn denn je gab?

Was verursacht die Eiszeiten?

Darüber wird oft diskutiert. Betrachtet man die Abfolge der Eiszeiten und Zwischeneiszeiten in den letzten 2.5 Millionen Jahren (rund 20 solche "Eiszeiten" gibt es),
dann zeigt sich erstens, dass "Eiszeit" der Standardzustand des Klimas in dieser Zeit war - die Zwischeneiszeiten sind kurze "Aufwärmphasen", die hie und da mal auftreten.
Sprich, eigentlich herrscht seit 2.5 Millionen Jahren eine Eiszeit auf diesem Planeten, nur unterbrochen von kurzzeitigen Zwischeneiszeiten.
Unsere Zeit ist nichts anderes als eine solche Zwischeneiszeit.

Die Ursache für das kalte Klima seit 2.5 Millionen Jahren ist nicht unumstritten. Einerseits könnte es die Position des antarktischen Kontinents direkt über dem Südpol sein (da war er allerdings schon eine längere Zeit),
oder eine verminderte Aktivität der Sonne (dafür gibt es keine überzeugenden Hinweise).
Weiter könnte der Aufschub des Himalayas in den letzten 10 Millionen Jahren für eine permanente Vergrösserung der Schneedecke (insbesondere auf dem Tibet-Plateau) gesorgt haben -
dieser helle Schnee jedoch erhöht die Albedo der Erde und kühlt sie so ab. Wie gesagt, die Ursache ist nicht definitiv geklärt.

Die Ursache für die immer wieder auftauchenden Zwischeneiszeiten, in denen die Erde für ein paar tausend bis einige zehntausend Jahre aus der Kältestarre erwacht,
ist eindeutig: sie ist in den sogenannten Orbitalparametern der Erde zu suchen.
Das sind
1. die Exzentrizitaet der Umlaufbahn der Erde um die Sonne, welche im Verlauf von rund 100 000 Jahren grösser und wieder kleiner wird,
2. die Neigung der Erdachse, welche innerhalb von 41 000 Jahren grösser und wieder kleiner wird, sowie
3. die Richtung, in die die Erdachse zeigt (zurzeit in Richtung des "Polarsterns"),
wobei diese Richtung einen Kreis am Himmel beschreibt, der alle 24 000 Jahre einmal durchlaufen wird.

Jeder dieser drei Effekte kann für sich selbst zu einem wärmeren oder kälteren Klima führen. So führt eine grössere Neigung der Erdachse zum Beispiel zu einem wärmeren Klima,
weil die Sonnenstrahlung im Sommer intensiver wird und der Schnee früher schmilzt. Jeder dieser Effekte hat also eine Phase,
in der er zu einer Erwärmung der Erde führt, und eine Phase, in dem er zu einer Abkühlung der Erde führt.
Tritt irgendwann die "Erwärmungsphase" aller drei Effekte gleichzeitig auf, reicht das aus, um die Erde aufzutauen - eine Zwischeneiszeit beginnt.
Sobald einer der Effekte wieder aus der "Erwärmungsphase" wieder in die "Abkühlungsphase" übergeht, endet die Zwischeneiszeit, und das Eis kehrt zurück.

Durch Vergleich mit früheren Eis- und Zwischeneiszeiten hat man feststellen können, dass wir uns heute in einer Zeit befinden,
die über eine ausserordentlich lange Zeit einigermassen warm bleiben wird.
Als nämlich vor rund 700 000 Jahren diese Effekte nahezu identisch zu heute waren, dauerte die Zwischeneiszeit 50 000 Jahre.
Vielleicht bleiben uns bis zur nächsten Eiszeit noch gut 39 000 Jahre um die Wärme zu geniessen...
Falls uns nichts anderes wie Vermüllung, Krieg oder die liebe Kernkraft dahinrafft.
Das wäre dann anthropogen...
 
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Geschickt ausgewichen ;)

Was verursacht die Eiszeiten?

Darüber wird oft diskutiert. Betrachtet man die Abfolge der Eiszeiten und Zwischeneiszeiten in den letzten 2.5 Millionen Jahren (rund 20 solche "Eiszeiten" gibt es),
dann zeigt sich erstens, dass "Eiszeit" der Standardzustand des Klimas in dieser Zeit war - die Zwischeneiszeiten sind kurze "Aufwärmphasen", die hie und da mal auftreten.
Sprich, eigentlich herrscht seit 2.5 Millionen Jahren eine Eiszeit auf diesem Planeten, nur unterbrochen von kurzzeitigen Zwischeneiszeiten.
Unsere Zeit ist nichts anderes als eine solche Zwischeneiszeit.

Die Ursache für das kalte Klima seit 2.5 Millionen Jahren ist nicht unumstritten. Einerseits könnte es die Position des antarktischen Kontinents direkt über dem Südpol sein (da war er allerdings schon eine längere Zeit),
oder eine verminderte Aktivität der Sonne (dafür gibt es keine überzeugenden Hinweise).
Weiter könnte der Aufschub des Himalayas in den letzten 10 Millionen Jahren für eine permanente Vergrösserung der Schneedecke (insbesondere auf dem Tibet-Plateau) gesorgt haben -
dieser helle Schnee jedoch erhöht die Albedo der Erde und kühlt sie so ab. Wie gesagt, die Ursache ist nicht definitiv geklärt.
Joa, da sind wir mal auf dem selben Wissensstand.

Die Ursache für die immer wieder auftauchenden Zwischeneiszeiten, in denen die Erde für ein paar tausend bis einige zehntausend Jahre aus der Kältestarre erwacht,
ist eindeutig: sie ist in den sogenannten Orbitalparametern der Erde zu suchen.
Das sind
1. die Exzentrizitaet der Umlaufbahn der Erde um die Sonne, welche im Verlauf von rund 100 000 Jahren grösser und wieder kleiner wird,
2. die Neigung der Erdachse, welche innerhalb von 41 000 Jahren grösser und wieder kleiner wird, sowie
3. die Richtung, in die die Erdachse zeigt (zurzeit in Richtung des "Polarsterns"),
wobei diese Richtung einen Kreis am Himmel beschreibt, der alle 24 000 Jahre einmal durchlaufen wird.

Jeder dieser drei Effekte kann für sich selbst zu einem wärmeren oder kälteren Klima führen. So führt eine grössere Neigung der Erdachse zum Beispiel zu einem wärmeren Klima,
weil die Sonnenstrahlung im Sommer intensiver wird und der Schnee früher schmilzt. Jeder dieser Effekte hat also eine Phase,
in der er zu einer Erwärmung der Erde führt, und eine Phase, in dem er zu einer Abkühlung der Erde führt.
Tritt irgendwann die "Erwärmungsphase" aller drei Effekte gleichzeitig auf, reicht das aus, um die Erde aufzutauen - eine Zwischeneiszeit beginnt.
Sobald einer der Effekte wieder aus der "Erwärmungsphase" wieder in die "Abkühlungsphase" übergeht, endet die Zwischeneiszeit, und das Eis kehrt zurück.
Laß mich mal ein paar Seiten zurückblättern, da hab ich nichts anderes geschrieben.
Aber danke, dass Du mich nochmal bestätigst.

Durch Vergleich mit früheren Eis- und Zwischeneiszeiten hat man feststellen können, dass wir uns heute in einer Zeit befinden,
die über eine ausserordentlich lange Zeit einigermassen warm bleiben wird.
Als nämlich vor rund 700 000 Jahren diese Effekte nahezu identisch zu heute waren, dauerte die Zwischeneiszeit 50 000 Jahre.
Damit blieben uns bis zur nächsten Eiszeit noch gut 39 000 Jahre um die Wärme zu geniessen...
Du weißt aber schon, das die Theorie vom "Schneeball Erde" noch ein wenig weiter geht?
In den Eiszeiten der letzten 2,5 Millsionen Jahre, die Du hier erwähnst, war der Äquartor immer noch eisfrei.
Beim Schnellball Erde war das nicht der Fall.

Der Schneball Erde soll vor 650 Millionen, 700 Millionen und/oder 2,2 Millarden Jahren stattgefunden haben. Zugegeben, ob dieses Ereignis wirklich eintraf ist umstritten.
Aber nehmen wir mal an, es gab den Schneeball Erde wirklich, zugefroren von Pol zu Pol über den Äquartor und sämtlich Gewässer hinweg.
Du hast das schöne Fremdwort Albedo ins Spiel gebracht. Hinzu kommt, das es kaum Wolken gegeben haben dürfte, da nirgends Wasser verdunsten konnte und kalte Luft eh nur sehr wenig Wasser aufnehmen kann.
Mit anderen Worten: Die Sonneneinstrahlung wurde komplett reflektiert. Der Schneeball Erde gilt daher auch als ein sehr stabiles System, das sich selbst erhalten kann (im Gegenzug dazu gilt die Klimaerwärmung als instabiles System, da die Erwärmung mehr Wasserdampf in der Atmosphäre zur Folge hätte, und Wolken verhindern die AUskühlung der Erdoberfläche über Nacht, zusammen mit dem CO2 würde sich eine Erwärmung ergeben, die ausreichen könnte, die Permafrostböden aufzutauen, was Methan freisetzt, was noch Klimaaktiver als CO2 sein soll, so das die Erde sich irgendwann so weit erwärmt hat, das auch die Meere so warm sind, das die Methanhydrate an den Kontinentalschelfs auftauen und in die Atmosphäre entweichen und es wird noch wärmer, es ist also ein sich selbst verstärkender Effekt, aus dem es so augenscheinlich kein zurück mehr gibt).

Wenn der Schneeball Erde also ein stabiles System ist und Co2 keine Klimarelevanz hat, wie taute der Schneeball wieder auf?
Exzentrizität, Obliquität und Präzession reichen dafür kaum aus, selbst zusammen mit einer erhöhten Sonnenaktivität und dem günstigstem Zusammenfall dieser Vorgänge würde kaum reichen, denn die Sonneneinstrahlung würde ja beinahe komplett reflektiert.

Was bleibt?
Eine Reihe von Vulkanausbrüchen.

Und was verhindert, das jene Gebiete hinterher nicht einfach wieder zufrieren?
Vulkane speihen mehr als nur Lava, die abkühlt und erstarrt.
CO2, Schwefeldioxid, Methan und viele andere Gase.
Vielleicht sind nicht alle diese Gase und ganz sicher nicht im selben Ausmaß klimaaktiv, aber hier müssen Bestandteile dabei sein, die dafür sorgen, das die Atmosphäre sich aufheizt. Aufgeheizt hat, sonst wäre der Schneeball Erde noch gegenwärtig.
So es ihn denn wirklich je gegeben hab.

Worauf ich hinaus will:
Ich glaube nicht, das CO2 komplett klimaneutral ist.
Ich denke, die Zusammenhänge sind deutlich komplexer als den meisten bewußt sein dürfte.
Mehr CO2 in der Atmosphäre bedeutet zB auch gleichzeit mehr CO2 in den Meeren, da hier ein chemisches Gleichgewicht herrscht, allerdings werden die Meere nie so viel CO2 aufnehmen, das der Anteil an CO2 in der Atmosphäre immer gleich bleibt.
Und ja, ich kann mir auch vorstellen, das zuviel CO2 in einer ersten Phase erstmal eine Abkühlung zur Folge hat, dann aber in einer weiteren Phase zu einer deutlich höheren Erwärmung führt.

Und um es nochmal deutlich zu sagen:
Ja, es gibt auch einen natürlichen Klimawandel.
Ob der Klimawandel, den wir zur Zeit erleben aber zu 10% aus antropogenen und 90% natürlichem, oder 90% antropogenen und 10% natürlichem oder einen beliebigen anderem Verhältnis, zusammengesetzt ist, laßt sich meiner Meinung nach nur sehr schwer bis garnicht bestimmen.
 
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Ich glaube nicht, das CO2 komplett klimaneutral ist.
Vermutlich nicht.
Aber, die herbeigesehnte Klimaerwärmung durch CO2 wird es eher nicht geben.
Ich denke, die Zusammenhänge sind deutlich komplexer als den meisten bewußt sein dürfte.
Deswegen musste ja damals auch irgend etwas als Klimakiller her, um es der Öffendlichkeit zu präsentieren.
Unser Al Gore und Konsorten brauchten ja Geld...:schief:
Ob der Klimawandel, den wir zur Zeit erleben aber zu 10% aus antropogenen und 90% natürlichem, oder 90% antropogenen und 10% natürlichem oder einen beliebigen anderem Verhältnis, zusammengesetzt ist, laßt sich meiner Meinung nach nur sehr schwer bis garnicht bestimmen.
Absolut gleicher Meinung. Dazu bräuchte es einen größeren Zeitrahmen.
 
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das macht co2 dann aber doch nicht besser statt wärmer wird es kälter.
würde aber insgesamt dann doch das klima verändern oder hab ich das jetzt falsch verstanden ?

Vor allen Dingen hast du falsch verstanden, dass seine Ausführungen irgend etwas mit dem Klima zu tun haben ;)
Was er verlinkt sind Daten eines etwas stärkeren Sonnensturmes. Dessen Energiemenge mag groß erscheinen, wenn man sie -wie in dem Artikel- mit dem Energieumsatz einer Großstadt vergleicht. Aber verglichen mit der gesamten solaren Einstrahlung ist sie klein. Und wirkt sich eben in einem Teil der Athmosphäre aus, aus dem diese Energie leicht wieder abgegeben werden kann.

Naja, gut, okay, das ist dann die Wirkung von CO2 in der oberen Atmosphäre.
Aber Ozon hat ja auch eine höhendifferenzierte Wirkung: Oben, in der Ozonschicht ist es gut, unten, am Boden oder Boden nah will man es nicht haben.
Warum sollte CO2 also nicht in der unteren Atmosphäre ebenfalls eine andere, eine klimaerwärmende Wirkung haben?

Die Wirkung ist nicht von der Position abhängig, sondern von den betrachteten Prozessen (die z.T. räumlich lokalisiert sind.)
Ozon z.B. ist schlichtweg aggressiv und führt damit zu körperlichen Schäden. Überall - nur interessiert es in der oberen Athmosphäre niemanden. Außerdem absorbiert es UV-Strahlung ganz gut - überall. Nur können wir uns aufgrund ersteren Effektes in Bodennähe nicht die Konzentrationen erlauben, die nötig wären, um einen effektiven UV-Schutz zu bieten => wir sehen es lieber in der Ozonschicht. (Die übrigens keine Schicht, sondern ziemlich dick ist)
Ähnlich CO2:
Was das macht ist im wesentlichen Infrarotstrahlung zu blockieren (wird aufgenommen und in alle Richtungen wieder abgestrahlt -> Ein Teil geht zurück. Der Rest wird wieder absorbiert, wieder geht ein Teil zurück, etc. . Am Ende bleibt ein Großteil der Wärme da, wo er herkam). Auch das geschieht in allen Athmosphärenschichten: Wärme aus dem Weltall bleibt im Weltall. Wärme vom Boden bleibt am Boden. In einem Artikel wie dem oben verlinkten, der sich nur mit Sonnenwinden beschäftigt, betrachtet man natürlich nur den einen Wirkungsbereich. Für den Klimwandel von Bedeutung ist der letztere, ungleich größeren:
Die Sonne strahlt mehrheitlich im sichtbaren Spektrum - und dafür ist CO2 durchlässig. Es wird also nur der recht kleine Infrarotanteil der einfallenden Sonnenstrahlung in den Weltraum reflektiert. Die von der die Athmosphäre durchdringenden Einstrahlung aufgeheizte Erde gibt diese Energie dann fast ausschließlich im Infraroten ab - und das wird auch reflektiert. Zum Erdboden.
=> Treibhaus. Energie geht als Licht rein und bleibt als Wärme drin.

(und der Prozess ist nicht auf die untere Athmosphäre beschränkt. Auch CO2 in der oberen Athmosphäre würde von unten kommende Wärme nicht durchlassen. Aber das meiste schafft es erst gar nicht soweit.)

Geschickt ausgewichen ;)

An der Stelle der Hinweis, dass dein Diskussionspartner eben gerade einen Link zu CO2 in der obersten Athmosphäre als "Argument" gegen die Wirkung von CO2 als Treibhausgas einsetzen wollte, während er einige Seiten vorher noch behauptet hat, CO2 würde sich, aufgrund seiner Dichte, in der unteren Athmosphäre sammeln und der oberen keine Rolle spielen. Ich würde mit weiteren "Ausweich"manövern rechnen...
 
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Naja, hinter allem eine Masche zum Geldmachen zu vermuten, klingt schon ein wenig nach Verschwörungsesoterik.
Gerade, wenn auch Du zugibst, das es wohl einen am Klimawandel beteiligten antropogenen Anteil gibt und das CO2 in welchem Maß auch immer beteiligt ist.
CO2 mag nur als Zugpferd dienen, keine Frage.
 
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Gerade, wenn auch Du zugibst, das es wohl einen am Klimawandel beteiligten antropogenen Anteil gibt und das CO2 in welchem Maß auch immer beteiligt ist.
Deiner Aussage "Läßt sich meiner Meinung nach nur sehr schwer bis garnicht bestimmen" stimmte ich mit "Dazu bräuchte es einen größeren Zeitrahmen" zu.;)
Die Klimaerwärmung hat nichts mit dem CO2 zu tun und ist nicht wirklich anthropogen. Das einzigste anthropogene ist der Klimaschwindel.

Die Sonne strahlt mehrheitlich im sichtbaren Spektrum - und dafür ist CO2 durchlässig. Es wird also nur der recht kleine Infrarotanteil der einfallenden Sonnenstrahlung in den Weltraum reflektiert
Genau, CO2 u. NO reflektiert die Infrarotstrahlung zu 95% in den Weltraum zurück...
Was ist Infrarot? ...Wärme, richtig mein junger Padawan... (sorry, wegen dem Link... konnte nicht wiederstehen.)

Auch CO2 in der oberen Athmosphäre würde von unten kommende Wärme nicht durchlassen. Aber das meiste schafft es erst gar nicht soweit.
Da macht es sich einer einfach. Wenn da nicht noch die Wolken aus Wasserdampf wären...
Auch wenn CO2 in Bodennähe die höchste Konzentration hat. Bitte nicht mit einem Sack Zement verwechseln, mein junger Jedi muß viel lernen...
Beim Treibhaus-Effekt spielt das atmosphärische Gas CO2 nur eine marginale Rolle: Kohlendioxid ist schwerer als Sauerstoff (O2) und steigt in Luft nicht so stark auf, sondern sinkt nach unten und sammelt sich in Bodennähe an. (Deswegen werden Ballons und Luftschiffe [„Zeppelin“] ja auch nicht mit Kohlendioxid, sondern mit Helium gefüllt! Und nur deswegen war die Katastrophe von 1986 in Kamerun möglich: Aus dem Vulkankratersee Nyos waren des Nachts CO2-Blasen entwichen; das Gas legte sich über die Ufer und erstickte 1.800 Menschen sowie Tausende von Wild- u. Haustieren.)
Unser Wetter (seit 30 Jahren) hat nichts mit eurer CO2-Phobie zu tun. Es wird auch zu keiner katastrophalen, durch CO2 ausgelösten Klimaerwärmung kommen.
Natürlich sehe ich Gase nicht in Schichten geordnet.:schief:
Bitte nicht so viel verwechseln und bei Professor Wiki kopieren.

Zwei schockierende Nachrichten an nur einem Tag mußten ja echt schlimm für manche sein:
Die damalige Auswertung aller NASA-Satellitendaten der Jahre 2000 bis 2011 hatte damals schon ergeben,
dass es die in alarmistischen Klimaschutzmodellen der Vereinten Nationen und vieler Klimaforscher behauptete Erderwärmung nicht gibt.
Im Klartext: Die alarmistischen Computermodelle der Klimaforscher kann man schlicht in die Tonne werfen.
Denn die Auswertung der NASA-Satellitendaten ergibt vielmehr,
dass die Atmosphäre eventuelle Erderwärmung viel stärker als von den Computermodellen angenommen ins Weltall abgibt.
Amerikanische Nachrichtenagenturen berichteten
Den Anhängern der Erderwärmungstheorie ist einer ihrer Grundpfeiler einfach weggeflogen...
Auch die alarmistischen Klimasimulationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sind demnach schlicht Müll. :ugly:
Charles Monnet behauptete, dass der Eisbär unter dem Klimawandel extrem leide. Charles Monnet hat dazu viele »Studien« verfasst,
die weltweit bei Klimafreunden beachtet wurden. Klimaschützer Al Gore nahm die Studien zum Anlass, den Eisbären in seine Klimawandel-Ideologie mit aufzunehmen.
Der Ökologe Monnet hat es mit seinen alarmistischen Berichten geschafft, Forschungsaufträge im zweistelligen Millionenwert zu bekommen.
Nun kam heraus: Er hatte bei seinen Studien offenbar "nicht integer" gearbeitet, so die offizielle Darstellung.
Der weltberühmte Ökologe wurde von seinem Arbeitgeber
– dem US Bureau of Ocean Energy Management – bis zum Ende der eingeleiteten Untersuchungen vom Dienst suspendiert.
Sein Büro wurde durchsucht, seine Rechner beschlagnahmt. :daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:
Auch die Studien über die Leiden der Eisbären flogen unseren Anhängern der Klimaschwindel-Ideologie gerade nur so um die Ohren.:lol:

CO2-Lüge
 
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Ich verstehe nur nicht wer denn davon profitiert?
Die Energiekonzerne sind ja ebenso daran interessiert den Umweltschutz zu minimieren wie die produzierende Industrie und sonst wer noch.
Ginge es nach der Automobilindustrie hätte es nie eine Katalysator, bleifreies Benzin oder verbrauchsreduziernde Maßnahmen gegeben.
Ebenso wären die Energieunternehmen und Chemiekonzerne nie auf die Idee gekommen Filtersysteme zu entwickeln.
Denn solche Maßnahmen kosten Milliarden und die Industrie wehrt sich ja mit Händen und Füßen -- und vielen Lobbyisten -- gegen jede Verschärfung oder Einführung von Umweltauflagen.

In den USA machen sie Fracking im großen Stil.
Auch da schert sich niemand um die Folgen für die Umwelt oder das Klima. Es geht um das schnelle Geld.
In Sibirien und Kanada warten sie schon alle darauf dass die Permafrostböden endlich auftauen damit sie an die Rohstoffe herankommen.

Klimaschutz ist ja eigentlich ein extremer Kostenverursacher und jeder der politischen Einfluss hat versucht doch gerade in diesem Bereich dafür zu sorgen dass eben nichts für den Klimaschutz getan wird.
Daher enden die Klimaschutzgipfel auch immer mit unverbindlichen Ergebnissen.

Wer also profitiert davon?
Eigentlich ist es doch umgekehrt. Den Klimawandel als nicht vorhanden bzw. unwichtig hinzustellen ist doch eher im Interesse der Wirtschaftslobbyisten und Energieoligarchen.
Oder?
 
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Ich persönlich lehne nur CO2 als den Klimakiller ab.
Al Gore profitiert jedenfalls massiv von der Klimapanik... war und ist Atom-Lobbyist. Der Weg des Geldes...
Dumm für die Jungs, das Fukushima dazwischen funkte.
Das Geld könnte und müsste man in dringendere Projekte stecken.
 
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Al Gore ist doch nicht der Maßstab wenn es darum geht wer davon profitiert.

Man könnte eine Menge Geld in viel wichtigere Dinge stecken.
Der Geheimdienst erklärte alle Menschen für potenzielle Feinde um Geld aus dem Staat herauszupressen für sinnlose Sachen und die Rüstungsindustrie verdient daran mit anstatt mal Geld für die Infrastruktur oder Bildung auszugeben.
Überall werden Ängste geschürt nur um Geld zu bekommen.
Aktuell macht das die CSU gerade mit ihrer Anti Einwandererpolitik -- wobei ich die CSU sowieso für eine sehr gefährliche Partei halte die dringend überwacht und ausspioniert gehört.
Ach. jetzt schüre ich auch schon Ängste und will Geld daraus schlagen. ;)

Aber für sowas müsste man wieder einen eigenen Thread aufmachen.
Jede Seite profitiert in irgendeiner Weise.
die Institute deren Studien von Wirtschaftslobbyisten bezahlt werden legen die Fakten natürlich so aus dass sie den Wirtschaftslobbyisten in den Kram passen.
Ebenso wird das gemacht wenn Greenpeace eine Studie bezahlt.
Und gerade in einem Bereich der so komplex ist wie das Klima -- wo es viele Fakten und noch viel mehr Theorien gibt diese Fakten zu deuten -- ist es schwer für den normalen Bürger herauszulesen welche Deutung nun korrekt ist bzw. näher an der Wahrheit dran ist.

Ich für meinen Fall jedenfalls würde nie ausklammern dass 7 Milliarden Menschen nicht zur Klimaveränderung beitragen. 7 Milliarden Menschen sind eine Menge.
Vor 60 Jahren lebten gerade mal 2,5 Milliarden Menschen auf der Erde. 1980 waren es schon 4,5 Milliarden.
Vor 10 Jahren wurden 6 Milliarden erreicht. Heute sind es über 7 Milliarden.
Der Fleischkonsum ist in den letzten 30 Jahren explodiert. Fleisch "züchten" kostet sehr viel Energie, Wasser und bringt eben CO², Methan und natürlich auch Wasserdampf mit sich.
Riesige Felder müssen bewässert werden damit dort Getreide wachsen kann das dann entweder in die Tiere gestopft wird damit sie Fleisch liefern oder in den Tank gestopft wird damit wir Auto fahren können.
Es werden unfassbare Anstrengungen unternommen um an Öl zu kommen, um seltene Erden zu fördern, um Rohstoffvorkommen zu erschließen damit die Wegwerfgesellschaft weiter am Laufen zu halten, um den Leuten zu erklären dass man das neueste Handy und den neusten Fernseher ebenso braucht wie den noch größeren SUV.

Und wer jetzt meint dass das keine Auswirkungen auf das Klima hat ist meiner Meinung nach schon zu sehr eingenommen von den ganzen Wirtschaftslobbyisten und Wachstumsanbetern.

In wie weit das ganze jetzt Auswirkung auf das Klima hat weiß niemand. Es sind nur Theorien. In einigen Hundert Jahren wissen wir es dann. Bzw. die 12 Milliarden Menschen werden es dann wissen die auf dieser Erde leben und die fragen sich dann wieso es niemand verhindert hat. Denn jeder wusste es doch.
 
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Wer also profitiert davon?
Eigentlich ist es doch umgekehrt. Den Klimawandel als nicht vorhanden bzw. unwichtig hinzustellen ist doch eher im Interesse der Wirtschaftslobbyisten und Energieoligarchen.
Oder?

Es fällt jedenfalls auf, dass die wichtigsten Quellen (direkt oder indirekt - siehe z.B. obige, auf Yahoo veröffentlichte Kolumne) vieler wissenschaftlich hoch fraglicher Links in diesem Thread (Heartland und EIKE) ihre Finanzierung komplett geheim zu halten versuchen und dass, wenn trotzdem etwas ans Licht kommt, mit höchster Regelmäßigkeit Hinweise auf große Industriekonzerne bzw. deren Eigentümer oder Lobbyisten eine Rolle spielen. Kreise, aus denen diese Organisationen dann "zufällig" z.T. auch ihr Führungspersonal beziehen.

Davon, dass die meisten großen Populismuskampagnen von Personen kontrolliert und initiert werden, die großes finanzielles Interesse an einem Ende des Klimaschutzes haben, kann imho getrost ausgegangen werden. Zu klären währe noch, ob dass die Qualität wissenschaftlicher Untersuchungen aus dieser Ecke massiv beeinflusst. Dummerweise lässt sich das kaum beurteilen, weil man sich auf meinungsbildende Auftritte in möglichst populären Medien konzentriert und eben keine öffentlich einsehbare Forschung betreibt.
(Siehe auch die "Argumentation"sstruktur hier im Thread: In keinem einzigen Fall wird ein umfassendes Alternativkonzept präsentiert. Stattdessen konzentriert man sich darauf, einzelne Studien oder, noch häufiger, die Autoren einzelner, oft populärwissenschaftlicher, Veröffentlichungen persönlich anzugreifen. Frei nach dem Motto "weil Al Gore nicht verarmt ist muss die gesamte globale Wissenschaft das exakte Gegenteil der Realität behauptet haben". Wer eine Lücke in dieser Schlussfolgerung findet, darf sie behalten und einrahmen...)
 
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@Threshold:
So ist das nun mal. Denken leider immer noch zu viele.:(
In diesem Thread habe ich meine Meinung ausführlich dargelegt.
Auch wenn es eine Verwarnung gab. :daumen:
 
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@X-CosmicBlue

Alles erstrebenswert. :daumen:
Schau dich aber mal nur um...
Alles wunderbar?

Angenommen:
Der CO2-Anteil in der Atmosphäre, wie gefordert, nimmt deutlich ab.
Wer reflektiert die Wärmestrahlung dann zurück ins All?
Wasserdampf? Also eine geschlossene Wolkendecke, ohne direkte Sonne?
Hmmm,
wird dann ein neues "Feindbild" kreiert?
Um wieder vor den realen Problemen abzulenken?
Mit unserer Kernkraft, die munter vor sich hin brodelt...
Den verseuchten Landstrichen im Kosovo und Irak durch Dupledet Uranium.
Dem Müll in unseren Meeren, dem sich niemand annimmt.
Der Ausrottung vieler Tierarten.
Massiverem Anstieg von Krankheiten, wie
Krebs, Multipler Sklerose, lebensbedrohlichen Allergien, usw.
Welche Ablenkung soll dann geschaffen werden?
Oder wird dann handfester gegen die Überbevölkerung vorgegangen?
Genau aus diesen u. noch viel mehr Gründen, ist es für mich immer wichtig, meine Meinung zu sagen!!!
Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun.:rollen:
Das ist anthropogen!!!
Keine CO2-Klimaerwärmung......
http://www.giss.nasa.gov/research/briefs/schmidt_05/
New Discovery: NASA Study Proves Carbon Dioxide Cools Atmosphere
 
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Du bist meiner Meinung nach viel zu sehr auf das CO2 versteift.
CO2 ist nur das bekannteste Klimarelevante Gas, da gehören andere wie Methan oder Schwefeldioxid auch noch zu.

Ich behaupte auch nicht, das die Wissenschaft schon alles über die Zusammenhange in den verschiedenen Atmosphärenschichten und den Meeren und so weiß,
aber wenn ich mir überlege das die Berichte des IPCC von etwa 1000 Wissenschaftlern aus 100 Ländern verfaßt und überprüft werden, dann werden die natürlich alle von Al Gore bezahlt...
 
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Natürlich ist Wasserdampf ebenfalls ein Klimagas.
Das bestreitet doch auch niemand.
Aber wenn es wärmer wird -- lassen wir mal außen vor weshalb -- hast du auch mehr Wasserdampf in der Atmosphäre weil durch die höhere Temperaturen mehr Wasserdampf entsteht.
Die Folge daraus ist dann dass die Anzahl der Wirbelstürme und die Kraft der Wirbelstürme zunimmt.
Meiner Meinung nach kann man beides schon beobachten.
Wir können das Wasser nicht am Verdunsten hindern aber wir können andere Gase daran hindern diesen Effekt zu verstärken.
Wie eben CO² oder auch Methan oder künstlich hergestellt gasförmige Molekülverbindungen.

dann werden die natürlich alle von Al Gore bezahlt...

Al Gore hat ein paar Bücher geschrieben und einen Film gedreht für den er Preise gewonnen hat und hat natürlich auch damit Geld verdient.
Aber Al Gore war vorher schon reich. Die paar Dollar die er damit zusätzlich kassiert hat sind Peanuts.

Außerdem ist er ja um die US Präsidentschaft betrogen worden und als ehemaliger US Präsident -- der er heute wäre -- würde er hochdotierte Vorträge halten [wie Bill Clinton] und damit mehr Geld verdienen als mit den Büchern.
 
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Ich denke, ein nicht ganz unwichtiger Faktor ist die Zeit, die gewisse Vorgänge brauchen.
Nach der letzten Eiszeit hat es 5000 Jahre gedauert, bis wir die Temperaturen erreichten, die wir als "normal" bezeichnen, dabei stieg die Temperatur um 1°C pro Jahrtausend.
Auch die Temperaturwechsel ind anderen Perioden lassen ich mit Eiskernbohrungen gut belegen und liegen bei ähnlichen Werten (also etwa 1°C pro 1000 Jahre).
Wenn man sich jetzt aber die Werte seit beginn der Wetteraufzeichnung ansieht, dann stellt man fest, das im Mittel seit dem 1900 die Temperatur bereits um 1°C gestiegen ist.
Das ist etwa 10 mal schneller.
Wer da noch einen antropogenen Klimawandel verneint, hat Tomaten auf den Augen.
Die Industrialisierung begann im großen Umfang ab 1850, seit dem verbrannte der Mensch mehr Rohstoffe (ob nun Öl, oder Bäume oder Kohle) als je zuvor.
Und was entsteht bei der Verbrennung hauptsächlich?

Oder anders, ohne den Menschen würden Millionen Autos, Fabriken, Heizungen, Kraftwerke und vieles andere mehr keinen Ruß, keine Abgase und keine Stabpartikel in die Atmosphäre entlassen.
Welche natürlichen Quellen könnten dies auffangen und dann für einen ähnlichen Klimawandel sorgen?

Oder noch einen Schritt weiter: Welche natürlichen Prozesse entlassen die gleichen Substanzen in die Atmosphäre in einem Ausmaß, das man sagen könnte, der menschliche Einfluß geht darin als nicht beachtenswert unter?
 
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