Anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

Schade, dass die tatsächlichen Erkenntnisse nicht frei zugänglich oder auch nur abschätzbar sind. So sehe ich da nur ein paar Allgemeinplätze ("ist wichtig"), deren Bezug aber reichlich unklar bleibt, und viele Fakultative, aber weder Zahlen zum "was ist" noch zu etwaigen, kritischen Grenzen. Wenn eine Reihe von umstrittenen Ungewissheiten (ist es bistabil? sehen wir eine Destabilierung? Liegt die Grenze irgendwo in der Nähe des heutigen Niveaus?) aufeinander gestapelt werden müssen für eine Prohezeiung und die irgendwie alle aus einer Quelle kommt und die nicht mal versucht, mit harten Zahlen um sich zu schmeißen...
Das passt in die Narrative, die Autoren sind zu doof oder haben keine Lust den Zusamnenhang herzustellen , WEIL es warm werden MUSS.
Der Golfstrom droht wegen zu viel geschmozenem Süßwasser abzureißen = der direkte Grund ist der Klimawandel. Sollte es mal geschehen, haben wir, Europäer die A-Karte gezogen. Ihn wiederherzustellen ist eine unbekannte Mamutsaufgabe. Die Abkühlung würde zu deutlich höherem Energueverbrauch im Winter führen. Das würde wiederum das Abschmelzen vom Eis auf Grönland besvhleunigen, ein Teufelskreis.
Hmm, krass. Gleichzeitig soll auch der Jetstream schwächer werden.
Wenn der Jetstream einrastet

Das könnte alles zusammen extreme Wetterereignisse begünstigen und häufiger werden lassen.
Ja, das Sahnehäubchen.
 
Ich glaube trotzdem, dass die schweren Wetterereignisse, Folgen des Klimawandels sind und auch zunehmen werden.
Die meisten Experten sind sich da einig.

Hier noch ein interessantes Video wie Wale auch etwas zum Klimaschutz beitragen:
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Wenn sie nicht zuviel Plastikmüll im Magen haben.:(
Was auch noch ein ganz großes Problem und eine Gefahr für viele Meeresbewohner ist.
Neben der Übersäuerung der Meere und Überfischungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach mehreren Dokus und zwei Büchern zum Thema Atomkraft (funktionsweise und etwas philosophischer Mist) plus dem Twitter Blödsinn den ich lesen musste (es ist eine reine Degeneration dort). Bin ich für mich selbst zum Entschluss gekommen dass falls das Problem mit der Atommüllendlagerung HOFFENTLICH irgendwann in den nächsten 10 Jahren behoben ist, die Atomkraft vorerst der Weg sein wird um schnell und effizient die Treibhausgas Belastung zu entschärfen, auch wenn ich nicht davon ausgehe dass wir das Klimaziel nicht mal auch nur annährend erreichen werden. Vor allem wenn selbst jegliche Offshore Wind/Solar anlagen die wir jetzt bauen könnten nicht mal 1/6 unseres Energiehaushaltest decken könnten.

Ich muss echt sagen mit dem Atomausstieg der zwar vom Bundestag letztendlich abgewunken wurde, aber überhaupt durch die Grünen ins Rollen kam hat man sich selbst eine Grube gegraben, auch wenn es hier sicherlich viele Sympathisanten der Grünen Partei gibt, aber ich werde trotzdem zu meiner Meinung stehen dass die Grünen den Klimawandel selbst beschleunigt haben, in dem sie mit blinden Aktionismus das Ganze Thema ins negative Licht gerückt haben und DE zum Ausstieg zwangen. Ohne überhaupt eine Alternative in der damaligen Zeit zu haben. Photovoltaik war noch relativ teuer und neu, nur Windkraft und Wasserkraft war gut erforscht. Somit liefen immer mehr Kohlekraftwerke die nochmals ihren Beitrag zum Klima geleistet haben. Man hat sich einfach gedacht, wir schalten das jetzt einfach ab, und obwohl wir seit über 40 JAHREN (!!!) wissen dass der Klimawandel ein riesen Problem wird, sagen wir einfach tja ist so, weg damit und mal schauen wies weiter geht.

Ich habe absolut keinen Respekt vor den Grünen für diese Entscheidung, ihre anderen Leistungen in allen Ehren! Wer denkt dass der Atomausstieg zumindest auf unsere heutige Situation eine gute Entscheidung war der sollte sich bitte einliefern lassen, denn das wäre absolut W E L T F R E M D. Aber das werden die "richtig" grünen sowieso nicht verstehen da sie lieber die Fehler bei den anderen sehen, lieber rumheulen statt sich eigene Fehler eingestehen.
Ab was will man erwarten von einer Partei deren Politik daraus besteht maximal wegen Kleinigkeiten rum zu weinen und sich damit zu beschäftigen was das richtige Personalpronomen ist :lol:. Hoffe die FDP geht steil sobald die Grünen ihr wahres Gesicht zeigen wenns für den Kanzlerplatz reicht.

Sorry aber das musste raus, ich kann diesen ideologischen Dünnschiss nicht mehr sehen von Langstrecken Luisa und Co, vor allem diese unerbittliche Panikmache und blinde Aktionismus nach dem Motto "Mach irgendwas, egal wie, sei laut und dann wird das Klima wieder besser". Bitte mit Kopf und Verstand und nicht mit dem Hammer gegen die Wand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ganzen Atomstrom-Befürworter wissen mit Sicherheit auch wie und wo man den ganzen Atommüll später sicher lagert?
Und legen die Hand dafür ins Feuer das es keinen Supergau an xbeliebigen Orten in der Welt geben kann? Und was die Konsequenzen daraus sind?
Kurzfristig gesehen ist Atomstrom sauber. Langfristig nicht.
 
Die ganzen Atomstrom-Befürworter wissen mit Sicherheit auch wie und wo man den ganzen Atommüll später sicher lagert?
Und legen die Hand dafür ins Feuer das es keinen Supergau an xbeliebigen Orten in der Welt geben kann? Und was die Konsequenzen daraus sind?
Kurzfristig gesehen ist Atomstrom sauber. Langfristig nicht.
Es gibt bereits Forschungen und Modelle um den Müll verwerten zu können. Bin da jetzt nicht tief im Thema drinnen, aber auf ewig irgendwo lagern, die Zeiten sind auch vorbei.
 
Kurzfristig gesehen ist Atomstrom sauber. Langfristig nicht.
Hmmmm... es ist auch der Aspekt der Wirtschaftlichkeit zu sehen.
Je nachdem, wen man frägt, gilt Atomstrom als "billig" oder "teuer".
Über offene oder verdeckte Subventionen wurde der Atomstrom auch lange Zeit als billig dargestellt.
Unbedarft ob "verbrauchte" Brennstäbe wieder aufbereitet werden können/müssen oder endgelagert werden - es entstehen ebenso wieder Kosten.

Die Wahrheit, wie viel objektiv tatsächlich Atomstrom kostet, kann man bestenfalls erahnen.
So weit ich mich da eingelesen habe, ist es heutzutage schlichtweg eine auslaufende Brückentechnologie,
die im Vergleich zu Strom von PV, Wasser oder Wind schlichtweg zu teuer in der Anlagenerstellung, im Betrieb und in der Entsorgung/Abbau (also Lifetimecylce) ist.

Die Konzentration auf Atomstrom einzelner Nationen hat ja aber auch noch politische + militärischen Zwecke.
Zweifellos ist Nuklearforschung Spitzenforschung und positioniert die betreffende Nation im Ranking ganz oben.
Fördergelder, Investitionen aus der Industrie, Steuereinnahmen, Knowhow...blabliblö
Für manche Nation rechnet sich in der Tat (noch) der Atomstrom in diesen Aspekten.

Militärisch werden z. B. in Frankreich eine Vielzahl von "energieeffizienten" Reaktoren für die Stromgewinnung betrieben, die jedoch nur in Summe genug kernwaffenfähiges Material produzieren. GB ähnlich.
USA, China und Russland haben Atommeiler und Anlagen speziell für dass Schaffen von Kernwaffenmaterial.

Unterm Strich gehet es also nicht nur um Sauber, sondern um Effizienz und Wirtschaftlichkeit und dem politisch-militärischen Willen der betreffenden Nationen.
Wenn es tatsächlich um sauber gehen würde, würde kein einziges Kohle- /Erdöl- oder Gaskraftwerk mehr auf dem Planeten laufen. Denn der zusammengekehrte Haufen an Atommüll seit Madame Curie ist mit Sicherheit deutlich kleiner als der Schadstoffausstoß weltweit aller fossiler Kraftwerke an einem einzigen Tag.

Es ist bequem, manchmal auch augenscheinlich alternativlos, sich jeden Tag ins Auto zur Arbeit zu setzen und abends mit der Gastherme sich ne warme Dusche zu verpassen.
Unbequem wäre alternative Verkehrsmittel proaktiv zu nutzen und als Hausbesitzer oder Mieter mit den Mietmietern und Eigentümern eine PV und Wärmepumpe anzuschaffen.

Der Fingerzeig, aber mein Vermieter muss,,, die Bahn ist zu blöd..., es ist zu weit mit dem Rad, der Staat solls richten... etc. blabliblö
Das sind alles Placebo-Ausreden...
Die von der eigenen Bequemlichkeit ablenken...
Die Eigenverantwortung wegschieben...

Klartext:
Es ist ja jetzt mehr als offensichtlich, dass der Planet für unsere Spezies langsam recht unangenehm wird.
JEDER von uns ist gefordert, JETZT umfangreich, auch mit viel schmerzhaft verdientem Geld, Zeit und Mühen, ganz schnell Abhilfe zu schaffen.
Und es reicht definitiv NICHT, nur ein bisschen Müll zu trennen, mit dem Jutesäckchen Veganes einkaufen zu gehen und am Wochenende mit einem ressourcenfressenden E-Bike eine Runde im Stadtpark zu drehen.

Der Erde selbst ist das im Übrigen völlig wurscht, die dreht noch weitere 5 Mrd. Jahre ihre Kreise,
ob mit oder ohne uns.
 
Es gibt bereits Forschungen und Modelle um den Müll verwerten zu können. Bin da jetzt nicht tief im Thema drinnen, aber auf ewig irgendwo lagern, die Zeiten sind auch vorbei.
Da hätte ich jetzt aber doch gern mal eine Quelle.

Wahrscheinlich geht hier um "nur" 40.000 Generationen die mit dem Müll von 2-3 Generationen herumschlagen müssen. Immer mit der Option unbemerkt sich oder seine Umwelt so stark zu belasten, dass ganze Landstriche unbewohnbar werden.
 
Es gibt bereits Forschungen und Modelle um den Müll verwerten zu können. Bin da jetzt nicht tief im Thema drinnen, aber auf ewig irgendwo lagern, die Zeiten sind auch vorbei.
Ja, Forschung. Den schnellen Brüter gibt es seit den 50er. Reißt der heute was? Nö.
Ist wie mit der Kernfusion. Seit den 50ern wird erklärt, dass es in 30 Jahren läuft.
Und beim Schnellen Brüter ist es das gleiche.
 
Denn der zusammengekehrte Haufen an Atommüll seit Madame Curie ist mit Sicherheit deutlich kleiner als der Schadstoffausstoß weltweit aller fossiler Kraftwerke an einem einzigen Tag.
Allein um Europa vermutet man 100.000t Atommüll im Meer.
Es ist bequem, manchmal auch augenscheinlich alternativlos, sich jeden Tag ins Auto zur Arbeit zu setzen und abends mit der Gastherme sich ne warme Dusche zu verpassen.
Unbequem wäre alternative Verkehrsmittel proaktiv zu nutzen und als Hausbesitzer oder Mieter mit den Mietmietern und Eigentümern eine PV und Wärmepumpe anzuschaffen.
Unbequem wäre kein Verkehrsmittel nutzen und sich nicht waschen zu können. Deine Art von Unbequem stellt für 80% der Weltbevölkerung bereits ein Upgrade dar...
Soviel schon mal dazu.
Der Fingerzeig, aber mein Vermieter muss,,, die Bahn ist zu blöd..., es ist zu weit mit dem Rad, der Staat solls richten... etc. blabliblö
Das sind alles Placebo-Ausreden...
Ganz im Ernst, Placebo Ausreden? Was soll denn das sein? Ausreden, die man sich einredet, die aber nicht wirken? Wie genau soll das auf der Ebene funktionieren, verarscht ihr euch wirklich selbst? Leute, das ist doch nur ein Spruch.
Die von der eigenen Bequemlichkeit ablenken...
Die Eigenverantwortung wegschieben...
Na werd doch mal konkret, am Besten mal mit Beispielen die ohne Neuanschaffungen auskommen....

Klartext:
Es ist ja jetzt mehr als offensichtlich, dass der Planet für unsere Spezies langsam recht unangenehm wird.
JEDER von uns ist gefordert, JETZT umfangreich, auch mit viel schmerzhaft verdientem Geld, Zeit und Mühen, ganz schnell Abhilfe zu schaffen.
Und es reicht definitiv NICHT, nur ein bisschen Müll zu trennen, mit dem Jutesäckchen Veganes einkaufen zu gehen und am Wochenende mit einem ressourcenfressenden E-Bike eine Runde im Stadtpark zu drehen.
Gut, dass du nie von der eigenen Bequemlichkeit ablenkst oder gar mit dem E-Bike Thema auf eine "Ressourcenfressende" Ursache Stimmung machst.
Blöd aber auch, dass es diese Dinger erst ein paar Jahre gibt, denn natürlich lässt sich auf so einen Unsinn: "Fahrrad mit Akku" wunderbar mit dem Finger zeigen, weil es etwas Neues, Ungewohntes ist.
Der Erde selbst ist das im Übrigen völlig wurscht, die dreht noch weitere 5 Mrd. Jahre ihre Kreise,
ob mit oder ohne uns.
Gut, das das hier mal geschrieben wird, ich denke damit hast du hier vielen die Augen geöffnet.

Ich stell mir einfach ein großes Aquarium vor, ihr setzt da irgendein Wasserlebewesen ein. Innerhalb von Tagen vermehren die sich, irgendwann wirds echt voll, das Wasser schon leicht gelblich und trüb. Jetzt wäre Zeit zum handeln doch, statt einem Eimer frisches Wasser kippt ihr nochmal 10 Liter frische Gülle hinterher. Das gibt uns Atomenergie aktuell im übertragenen Sinn: die Gewissheit das Thema Mensch, Umwelt und Überleben endgültig zu besiegeln.
 
@Shorty:
Ich glaube, da haste was missverstanden.
Ich bin mit Sicherheit kein Vertreter der Atomlobby.
Deine Vermutung ist Gewissheit mit den > 100.000 to Atomabfall (im Ärmelkanal).

Dennoch ist es ein Pups im Vergleich von 36,4 Mrd. to CO2 im Jahr 2019 weltweit - und es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht viel weniger geworden...

Was will ich damit sagen?
So schlimm und verwerflich es ist, dass vielleicht noch viel mehr im Meer oder anderswo weltweit versenkt wurde, an die Zahlen vom CO2 kommt das nicht auch nur annährungsweise heran - einfach zur Relation.
Zynisch betrachtet sind ein paar (hundert-) tausend Tote oder ein paar wachsende dritte Arme aus Atommüll irrelevant im Vergleich dazu, was uns mit dem Klimawandel droht.

Der Rest Deiner Kommentare - bis auf den Letzten.
Es ist einfach so, dass in meinem durchaus weitem Umfeld immer noch nicht erkannt wurde, dass es von jedem einzelnen abhängt, wie wir unser künftiges Leben hier auf der Erde fristen werden.
Der Verweis auf ach so Arme irgendwo ist nicht zielführend, weil WIR aus den Industrienationen den Dreck in die Luft pusten, nicht einer im z. B. Senegal der meinethalben zu Fuß jeden Tag 10 km zur Arbeit oder zur Schule läuft.

Zum Ausdruck bringen möchte ich, dass eben alle Themen immer die anderen betreffen, egal mit wem man redet.
Dass mal einer sich an die eigene Nase Fasst - Fehlanzeige.

16 Jahre wurde ich als Ökospinner oder schlimmer tituliert.
So lange sind wir schon vollautark mit unserem Haus.
Wir ziehen aus dem öffentlichen Netz nur noch ca. 8.800 l Trinkwasser/Jahr für 4 Köpfe,
das sind nur noch ca. 6 l/Tag/Kopf
sonst nix mehr und speisen auch kein Abwasser mehr ein.

Es geht alles, wenn man nur will, aber alleine schaffen wir das eben nicht, die Welt zu retten.
 
Die Atomkraft ist mit oder ohne Klimawandel halt einfach tot.
Man hätte vor 20 Jahren sagen können, jetzt nochmal voll in die Atomkraft dafür schaffen wir die Kohle ab und bauen ganz schnell Alternativen und schaffen am Ende auch die AKWs ab.

Aber das wollte damals keiner in dieser Konsequenz und jetzt AKWs neu zu bauen bekommst du nicht schnell genug hin.
 
China und Australien - Kein Interesse an mehr Klimaschutz

Die lassen sich viel zu lange Zeit. Aber gerade Australien kann ich schon verstehen, dass sie auch auf wirtschaftliche Aspekte schauen. Das sie meines Wissen kaum andere Rohstoffe haben.
Äh...Denke, Australien hat da noch ganz andere Bodenschätze:

Australien verfügte 2015 über die weltweit größten Reserven an Eisenerz, Blei, Zink, Nickel, Tantal und Gold sowie an Rutil und Zirkon.
Die zweit- und drittgrößten Reserven der Welt an Bauxit, Kupfer, Kobalt, Ilmenit, Tantal, Silber und Seltenen Erden liegen ebenfalls in Australien.


Quelle:

Insbesondere seltene Erden sind im Zeitalter der Chip- und Batterieproduktion unverzichtbar.
Australien hätte also die Möglichkeit, anderweitig Geld mit Rohstoffen zu verdienen
und als Industrienation auch die technische wie wirtschaftliche Möglichkeit, die Rohstoffe direkt zu erarbeiten und mit höherer Marge auf den Weltmarkt zu schmeißen.

Die haben ein ganz anderes Problem:
Eine extreme Machteinflussnahme einerseits beim Kohlebergbau aber auch beim Wasserrecht durch Großgrundbesitzer/Investoren.
Bei denen wird Wasser an der Börse gehandelt und gehört eigentlich nur noch ganz wenigen und Investmentbankern.
Das Land verdurstet und verarmt zu Gunsten von Börsengewinnen einiger Weniger.

 
@compisucher : danke für die Infos. Das wußte ich nicht. ;)

Auf jeden Fall lassen die beiden Länder sich zu lange Zeit.
Und Indien mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern hat Klimaschutz auch nicht so hohe Priorität.
 
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