Anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

Der Umstieg vom Ausstieg zum Wiedereinstieg als Abstieg ist genau das Desaster, nachdem es sich anhört. Bei der Energiereform gibt es einfach zu viele Leute, die unbedingt ihre Individualinteressen durchsetzen oder auch einfach nur mal ihre Marke hinterlassen wollen.

Wenn man die alle in Laufräder sperren und darin rennen lassen würde, hätte die Bundesrepublik eine stabile Stromversorgung und könnte noch was abgeben ... :D

Eigentlich gibt es da sehr wenige Parteien. Es sei denn, du zählst die Aktionäre von EnBW, Vattenfall, Eon und RWE einzeln.
 
Ich glaube nicht an den sogenannten Klimawandel. Natürlich gibts es einen Wandel, sonst hätten wir nicht den Grand Canyon, oder den Mount Everest, oder die Wüsten die früher Urwälder waren.

Hab mal ne Doku gesehen, wo gesagt wurde da wo jetzt Frankfurt ist, war früher mal ein Berg.
Stichwort: Gondwana
 
Also ist es Zufall, dass es auf der Erde immer schneller immer wärmer wird?
Generell gesehen ist es normal, das die Erde immer wärmer wird...sie wird auch irgendwann wieder kälter. :ugly:

Den "Menschengemachten Klimawandel" gibt es nicht. Also wir machen ihn nicht selbst. Wir Menschen sind "nur" sehr effizient, das Co2, was vor Mio. von Jahren in den Boden eingelagert wurde, auszubutteln und wieder in die Luft zu blasen. Beschleunigt die ganze Angelegenheit der Klimaerwärmung natürlich.
 
Generell gesehen ist es normal, das die Erde immer wärmer wird...sie wird auch irgendwann wieder kälter. :ugly:
Eigentlich müsste sich die Erde abkühlen, da die Sonnenaktivität in den letzten Jahrzehnten gesunken ist.
Es wird aber immer wärmer. Die Sonne ist nicht Schuld und so viele Schuldige bleiben dann nicht mehr übrig. :D
Den "Menschengemachten Klimawandel" gibt es nicht. Also wir machen ihn nicht selbst. Wir Menschen sind "nur" sehr effizient, das Co2, was vor Mio. von Jahren in den Boden eingelagert wurde, auszubutteln und wieder in die Luft zu blasen. Beschleunigt die ganze Angelegenheit der Klimaerwärmung natürlich.
Doch, natürlich machen wir ihn selbst. Wir verfeuern die Kohle, die seit Millionen Jahren in der Erde lag und ohne unsere Mithilfe niemals das -Licht der Sonne gesehen hätte.
Und das kann man auch wissenschaftlich belegen, da der Anteil an Kohlenstoff 14 in der Atmosphäre gesunken ist.
Was eben daran liegt, dass die Kohle, die Millionen Jahre in der Erde lag, kein Kohlenstoff 14 mehr enthält. Es wird immer mehr Kohlenstoff 12 rausgeblasen.
 
Doch, natürlich machen wir ihn selbst. Wir verfeuern die Kohle, die seit Millionen Jahren in der Erde lag und ohne unsere Mithilfe niemals das -Licht der Sonne gesehen hätte.
Irgendwann wäre sicherlich ne Meteorit/Asteroid in die Lagerstätten gedonnert und hätte se verkokelt. Kohle verkokeln ist ja nun nicht das einzige/größte Problem...es bleiben Gas/Öl.

Das beste für die Natur ist, das der Mensch sich schnellstmöglich selbst vernichtet, das wollen aber die sogenannten "Naturschützer" wiederum nicht, man kann sich immer alles irgendwie so hindrehen, wie man es will, bringt halt niemanden irgendetwas, weder dem einem, noch dem anderen. :lol:
 
Was hilft, ist dass man endlich mal die bestraft, die Co2 verursachen und sie nicht auch noch fördert.
Und Methan kommt auch noch. Das wird lustig, wenn Sibirien auftaut und das ganze Methan frei gesetzt wird, was da unten schlummert.
 
Was hilft, ist dass man endlich mal die bestraft, die Co2 verursachen und sie nicht auch noch fördert.
Und Methan kommt auch noch. Das wird lustig, wenn Sibirien auftaut und das ganze Methan frei gesetzt wird, was da unten schlummert.
Ich als Diesel- und Benzinnutzer finde nicht, das man mich bestrafen sollte, man sollte erstmal sinnvolle Alternativen schaffen.
Der Riesen Kuhfurz in Sibirien scheint ja schon stellenweise rauszugären.
 
Ich als Diesel- und Benzinnutzer finde nicht, das man mich bestrafen sollte, man sollte erstmal sinnvolle Alternativen schaffen.
Der Riesen Kuhfurz in Sibirien scheint ja schon stellenweise rauszugären.
Ich rede auch nicht von dir, sondern von den Unternehmen, die den Planeten verschmutzen und dafür noch Fördergelder bekommen.
Wichtig ist aber, dass man den Leuten klar macht, dass ein weiter so nicht mehr möglich ist.
Selbst wenn der Klimawandel in Europa nicht so stark einschlagen wird wie anderswo auf der Erde, werden wir die Folgen merken. Dann kommen nicht mehr 5 Millionen Flüchtlinge sondern 500 Millionen Flüchtlinge.
Jeder muss in den CO2 topf einzahlen und die, die sich besser verhalten an andere, bekommen mehr aus diesem Topf zurück.
Und wenn die Regierung -- bzw. die Lobbyisten -- die Energiewende nicht so torpediert hätte, hätten wir jetzt auch Unternehmen, die führend in diesem Bereich wären.
 
Geld alleine hilft nix gegen den Klimawandel. Das Geld, was man als Strafen zahlt, kann man nicht mehr in Umweltfreundlichere Sachen investieren, das füttert nur den Staat.
Was hilft sind Sanktionen und Fördergelder für die "richtigen" Sachen.
Zudem müsste man auch Individuelle Pakete schnüren, man kann nicht einen Kleinunternehmer behandeln, wie man es mit einem VW Konzern plant.

Das wirbelt Staub auf->kühlt die Erde massiv ab
Diesel fahren ohne Partikelfilter ist also doch keine Umweltsünde. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn der Klimawandel in Europa nicht so stark einschlagen wird wie anderswo auf der Erde, werden wir die Folgen merken.
Werden? Wir merken die Folgen bereits jetzt. Bereits jetzt gibt es Klimaflüchtlinge aufgrund Klimaveränderungen. Auch hierzulande hat es Dürre gegeben. Mensch erinnere sich u.a. an niedrige Wasserstände von Flüssen und Seen, Wald- und Moorbrände. Die Trockenheit hat sich auch bereits negativ auf Land- und Forstwirtschaft ausgewirkt. Aber ja, da wird noch mehr und gravierenderes auch auf die Menschen in Deutschland zu kommen. Das neben einige Menschen durchaus wahr. Bspw. klagten Bewohner*innen der Ostfriesischen Insel Langeoog Korrektur der verfehlten Klimapolitik ein - leider bisher vergeblich. Ein Anstieg des Meeresspiegels hieße dann auch an hiesigen Küsten und Inseln Überschwemmungen und Aufgabe von Wohngebieten und Existenzen ...
 
Ich glaube nicht an den sogenannten Klimawandel.

Dieser Thread befindet sich im Unterforum "Wissenschaft". Wer wissenschaftliche Erkenntnisse pauschal leugnen und über seinen Glauben reden möchte, sucht sich bitte ein theologisches Forum.
Gleiches würde ich denjenigen vorschlagen, die sich mit in obigen Absatz genannten Personen unterhalten wollen. Man muss offensichtlichen Provokateuren den Fisch ja nicht noch filetiert auf dem Silberteller servieren.


Ich als Diesel- und Benzinnutzer finde nicht, das man mich bestrafen sollte, man sollte erstmal sinnvolle Alternativen schaffen.



Geld alleine hilft nix gegen den Klimawandel. Das Geld, was man als Strafen zahlt, kann man nicht mehr in Umweltfreundlichere Sachen investieren

Geld, dass als Strafe gezahlt wird, wird offensichtlich von Leuten gezahlt, die sich auch so bislang nicht sonderlich um Umweltfreundlichkeit bemüht haben, sondern all zu oft genau das Gegenteil. Und es wird idealerweise an eine Institution bezahlt, die genau das besser/etwas sinnvolles mit dem Geld gemacht. Gefördert und gefordert wird dagegen seit einem Vierteljahrhundert mit weiterhin recht bescheidenem Ergebnis.
 
Das ist eine sinnvolle Alternative zum "Diesel- und Benzinauto" (allein das man beides hat zeigt deutlich, dass man was falsch macht) auf 50-80% der in Deutschland gefahrenen Strecken. Wer passendere Antworten will, sollte keine bescheuerten Allgemeinforderungen stellen, die nur sein eigenes Unwissen beinhalten.
 
Das ist eine sinnvolle Alternative zum "Diesel- und Benzinauto" (allein das man beides hat zeigt deutlich, dass man was falsch macht) auf 50-80% der in Deutschland gefahrenen Strecken. Wer passendere Antworten will, sollte keine bescheuerten Allgemeinforderungen stellen, die nur sein eigenes Unwissen beinhalten.
Dann kannst du gern mal mit dem Fahrrad vorbeikommen, dann gehts um ca. 2 Uhr los, das wir um 7 Uhr 500km entfernt mit dem arbeiten anfangen können. Die 200kg Werkzeuge nimmst du auf dem Fahrrad mit.
 
Wer eine so extrem wichtige Spezialisierung hat, dass er dafür jeden Tag in Umkreisen von 500 km um eine neue Location der einzige ist, der kann problemlos Preise für seine Arbeit nehmen, bei denen 5-10 oder selbst 50-100 € pro Liter Peanuts wären. Und verdient trotzdem noch eins auf den Deckel, wenn er zwei Fahrzeuge für sich selbst und 200 kg Werkzeug nimmt.
 
Nimmt man CO2 ist tatsächlich die Frage, ob die Erhöhung durch das Dieselverbot in die richtige Richtung führt. Immerhin haben wir jetzt durch die Benziner mehr CO2 und einen höheren Gesamtverbrauch. Und die verbotenen Diesel fahren jetzt woanders.
Ich bin mir nicht sicher, ob das Ganze nur Aktionismus und falscher Umweltschutz war oder ob es wirklich etwas bringt. Ich tendiere aber eher zu falschem Verständnis der Materie bei den Initiatoren.
 
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