Ja, das haben sich die Menschen hier sicher auch gedacht, als die Zivilisation eingeführt wurde. Kein Plündern und Vergewaltigen mehr. Kein stehlen und kein Urinieren in der Öffentlichkeit, Brudermord nicht mehr als gesellschaftlich anerkanntes Mittel das Erbe zu regeln...harte Zeiten. Trotzdem ist die Welt immer noch die Welt...nur Anders.Internet ohne Anonymität ist kein Internet mehr.
Dann bliebe der Magnetstreifen des Personalausweises oder gar ein authorisierter Zugang, der in Bürgerämtern zu erhalten ist. Das muss dann ja kein durchgängig genutzter sein. Aber z.B. für Onlinegeschäfte würde ich dann nur noch mit Menschen Handel treiben, die eine bestätigte Authenzität vorweisen können. Und ansonsten weiß man, dass der Rest der Nachrichten SPAM ist, Bots oder Trolle und was auch immer.Allerdings würde sich die Problematik von "unidentifizierbaren" Accounts auf Accounts mit gestohlener Identität verschieben.
Statt Klarnamenpflicht halte ich diese Idee- dem User ein "Nummernschild" zu verpassen, welches durch bestimmte, gesetzlich vorgesehene Gremien "Dechiffriert" werden kann ist doch ein Kompromiss, mit dem eigentlich jeder User, der kein Dreck am Stecken hat leben kann und bei Nutzung des Netzes auch muss.
Aber wie wäre es, wenn die ganzen schlauen Köpfe hier, anstatt sich hier lustig zu machen. Und alles schlecht zu reden, mal konstruktive Kritik und umsetzbare Lösungsvorschläge den verantwortlichen Personen in Berlin zu machen.
Dazu auch einen Dank an die Ard-Redaktion für die schnelle Antwort, wo der gesendet wurden war und gleich mit Text dazu.Kommentar: WDR: Monika Wagener: Herkunft der Verdächtigen
Ja, der Gedanke klingt erstmal gut: Warum nicht immer die Nationalität eines Tatverdächtigen nennen, das ist transparent, das zeigt, wie vielfältig die Herkunft ist.
Doch wer länger nachdenkt, den befallen Zweifel: Wenn als eine von vielen Eigenschaften des Täters die Nationalität herausgestrichen wird, obwohl kein Zusammenhang zur Tat besteht, dann suggeriert das ganz subtil: Es gäbe einen Zusammenhang. Und das ist gefährlich. Morgen heißt dann vielleicht die politische Forderung, immer auch die Religion eines Täters zu nennen, übermorgen die sexuelle Orientierung. All das erscheint dann plötzlich relevant für die Tat. Nicht anders, als wenn man den Eindruck erweckt, es spiele eine Rolle, ob ein Gewalttäter ein geborener Bayer ist, ein Sachse, ein Hesse. Vielleicht fällt manchem dann ein Ost-West-Gefälle bei den Tätern auf oder ein West-Ost-Gefälle? Macht das wirklich Sinn?
Keine Frage: Wenn es um Terroranschläge, Mafia, Clankriminalität oder um Gruppen-Übergriffe wie in der Kölner Silvesternacht geht, ist es natürlich richtig, Herkunft und Zusammenhänge zu benennen. Auch bei Einzeltaten, wenn die Herkunft tatsächlich einen Sachzusammenhang zur Tat hat. Keine Frage, muss auch analysiert werden, wenn bestimmte Gruppen oder Nationalitäten durch eine besondere Häufung bestimmter Straftaten auffallen. Nichts soll unter den Teppich gekehrt werden.
Aber ist es wichtig, wenn ein offenbar psychisch Kranker eine Gewalttat begeht, welcher Herkunft er ist? Nachdem ein Eritreer im Frankfurter Hauptbahnhof ein Kind vor den Zug gestoßen hatte, hatten viele Eritreer Angst vor Racheaktionen. Ein paar Wochen vorher war ein eritreischer Familienvater nicht weit von Frankfurt auf offener Straße niedergeschossen worden – nur weil er Ausländer war. Auf den ersten Blick scheint es egal zu sein, welche Kriterien man bei Straftätern nennt. Ist es aber nicht. Zumindest nicht für alle.
Ein paar linke rebellen können das auch nicht ändern, da die über keine politische macht verfügen, und von der mehrheit des volkes nicht gewählt werden, wegen ihrer bizarren ideen.
Überhaupt sind linke nie leistungsträger, sondern saugen die aus die etwas haben. sind diese aber einmal ausgesaugt ist keine substanz mehr da, die man weiter aussaugen könnte-
So schlau wie die sind, ist dann die Lösung Menschen mit IPs zu versehen oder wie oder was...
Menschen haben keine IP-Adressen.
Das einzige Problem ist derzeit das Mobilfunknetz, wo oft alle Nutzer an einem Mast die gleiche IP haben. Allerdings gibt es im Mobilfunknetz die IMEI und die IMSI, mit der Gerät und Simkarte eindeutig identifiziert werden können. Wenn man also weiß, von welchen Masten sich eine Webseite aufgerufen wurde, kann man per Funkzellenabfrage herausfinden, welche Geräte dort eingewählt waren und darüber die Zahl eingrenzen.
Dazu hätten die dann gerne noch die Herkunft, Religion und Sexualität aller Tatverdächtigen, damit man bald wieder Listen für die Lager zusammen hat. Todeslisten: Wie gefaehrlich sind die Adresslisten der Rechtsextremen? | ZEIT ONLINE