Amoklauf in Newton: Täter soll Call of Duty gespielt haben

AW: Amoklauf in Newton: Täter soll Call of Duty gespielt haben

Die Sun ist doch genau so aussagekräftig wie hier die Bild... also überhaupt nicht :schief:
 
AW: Amoklauf in Newton: Täter soll Call of Duty gespielt haben

Ich habe nicht wirklich erwartet hier im Forum kritische Meinungen zu lesen, (in einem Waffenforum würde wohl auch keiner den Waffen die Schuld geben) etwas mehr Selbstreflektion wäre aber dennoch angebracht.

Es ist, natürlich, immer das Umfeld schuld an so einer Tragödie. Man muss sich aber auch mal fragen: Was genau ist denn heute das "normale" Umfeld eines Teenagers?
Man wird feststellen, dass Computergames jeglicher Art ein großer Bestandteil der heutigen Kultur ist. Die Prioritäten und Hobbies haben sich im Laufe der letzten Jahrzehnte immer weiter weg von Autos, Sport, Musik etc. hin zur Nutzung digitaler Medien wie Filme, Chats, SocialNetworks, Spielen entwickelt.
Computerspiele sind einfach heutzutage ein fester Bestandteil der Jugendkultur.

Es muss aber auch die Frage gestellt werden, ob das eine gute Entwicklung ist! Ist es gut, wenn Kinder lieber zocken statt Fußball zu spielen? Ist es eine befürwortenswerte Entwicklung, wenn unsere Kinder immer dicker und dümmer werden?
Wer mehrere Stunden am Tag daddelt, darf sich nicht wundern, wenn er in der realen Welt den Anschluß verliert (dieses Argument trifft natürlich nicht auf den Amokschützen zu, da dies ohnehin eine elementare Nebenwirkung seiner Erkrankung war).

Mal ab von allen Aktualitäten wäre eine Initiative ala "Rocken statt Zocken!" evtl. eher angebracht als so manche sonstige Initiative zwecks Suchtprävention.
 
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Die Waffen gesetze in den USA sind viel zu streng. Hätten die Kinder schon Waffen gehabt hätten sie sich wehren können. Ganz Einfach. :what:

Und welcher Spielmodus soll das gewesen sein? Haben die Lonewolf bei CoD eingeführt? :devil:
 
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Jo und ihr bringt auch noch nen Artikel darüber....:lol:
Kann den Quatsch nicht mehr hören....hätte sich die Mutter mal um ihr Kind kümmern sollen...Wenn nur 1% von den Leuten auf die Straße gehen würden, die "Ballerspiele" spielen, und ausflippen.... hätten wir Krieg. Der Kerl ist durchgeknallt weil ihm von zu Hause aus die Erziehung und Zuneigung gefehlt haben...dazu vielleicht noch ein wenig Mobbing....und ein Krankes Hirn, und das Ergebnis ist da....Wenn man auf seine Mitmenschen achtet und nicht "Passiv" ist kann ich mir so etwas unter NORMALEN Umständen nicht Vorstellen. Aber die Hirnies suchen ja einen einfachen Grund für die Tat. Es wäre ja Anstrengend sich mit dem Umfeld mal mehr Auseinander zu setzen und zu Analysieren. Um die wirklichen Gründe im Zusammenspiel zu ergründen...:daumen2:

P.S: Macht doch bitte noch mehr Werbung auf eure Webseite...find die Banner und den anderen Krempel wirklich toll...nimmt fast die gleiche Zeit wie News lesen in Anspruch....Toll

sysProfile: ID: 136119 - Paule-San
 
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AW: Amoklauf in Newton: Täter soll Call of Duty gespielt haben

Hab gelesen, dass 90% der Leute innerhalb der letzten 24h vor ihrer Straftat Brot gegessen haben. Warum verbietet keiner das Brot? Versteh ich nicht.......

So und nun zum Ernst gemeinten:

Ich habe nicht wirklich erwartet hier im Forum kritische Meinungen zu lesen, (in einem Waffenforum würde wohl auch keiner den Waffen die Schuld geben) etwas mehr Selbstreflektion wäre aber dennoch angebracht.

Es ist, natürlich, immer das Umfeld schuld an so einer Tragödie. Man muss sich aber auch mal fragen: Was genau ist denn heute das "normale" Umfeld eines Teenagers?
Man wird feststellen, dass Computergames jeglicher Art ein großer Bestandteil der heutigen Kultur ist. Die Prioritäten und Hobbies haben sich im Laufe der letzten Jahrzehnte immer weiter weg von Autos, Sport, Musik etc. hin zur Nutzung digitaler Medien wie Filme, Chats, SocialNetworks, Spielen entwickelt.
Computerspiele sind einfach heutzutage ein fester Bestandteil der Jugendkultur.

Es muss aber auch die Frage gestellt werden, ob das eine gute Entwicklung ist! Ist es gut, wenn Kinder lieber zocken statt Fußball zu spielen? Ist es eine befürwortenswerte Entwicklung, wenn unsere Kinder immer dicker und dümmer werden?
Wer mehrere Stunden am Tag daddelt, darf sich nicht wundern, wenn er in der realen Welt den Anschluß verliert (dieses Argument trifft natürlich nicht auf den Amokschützen zu, da dies ohnehin eine elementare Nebenwirkung seiner Erkrankung war).

Mal ab von allen Aktualitäten wäre eine Initiative ala "Rocken statt Zocken!" evtl. eher angebracht als so manche sonstige Initiative zwecks Suchtprävention.
:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:

Genau so seh ich das auch. Der Mix machts!
 
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Call of Duty ist wohl das meistverkaufte Spiel in den USA (wenn man alle Teile mit einberechnet) von daher ist schon rein statistisch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Amokläufer im laufe seines Lebens mal CoD gespielt hat recht hoch.

Und selbst wenn sich herausstellen sollte, dass jeder Amokläufer der jüngeren Vergangenheit kurz vorher Call of Duty gespielt hat ist das nur eine Korrelation und kein bedingter Zusammenhang.

Wenn in einem Jahr die Anzahl der Störche und die Anzahl der Geburten zunimmt, bedeutet das auch nicht automatisch, dass der Storch die Babies bringt.
 
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Bei der Grafik würde ich auch Amoklaufen.

Spaß Beiseite. Wie schon gesagt sind Videospiele in der heutigen Jugend ein fester Bestandteil. Und es ist nicht zu leugnen, dass die meisten Jungs schon mal einen Shooter insbesondere CoD gespielt haben, also ist klar dass dann auch ein Amokläufer wahrscheinlich CoD gepielt hat.
 
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Oh mein Gott, er hat Call of Duty gespielt ?
Ich zocke gleich mal GRID...
vll. werde ich noch zum Rennfahrer :lol:
 
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Der Amoklauf ist der Teig und die Medien machen noch die Glasur drauf. In den Gedanken der Menschen kommt das Ding dann ein paar Tage in den Ofen und...schwups..der köstliche Antigamerkuchen ist fertig.
Nein, jetzt mal ohne Scherz. Wir verdanken den Medien, dass die Ottonormalmenschen denken, Games machen gewalttätig, fett und dumm. Der ewige Streit Medien vs. Gamer wird doch eh kein Ende nehmen und solch ein Amoklauf bringt das Fass wieder zum überlaufen. Videospiele sind ein fester Bestandteil unserer Kultur geworden, nur das akzeptieren viele Menschen nicht, weil ihre Köpfe von den heutigen Medien beeinflusst werden.

Kann sich wer an den Beitrag von Frontal 21 im Bezug auf Free-To-Play-Spiele erinnern? Eine Spiele-Verbraucher-Zentrale, die sich dem Team von Frontal 21 nicht einen Interview will, ist der bösewicht, eine 70 Jahre alte Fraue, die ja angebliche eine Profi-Psychologin ist, ist die Heldin, die die Jugendlichen besinnen will und ein Entwickler (der natürlich verpixelt wurde, damit er extra böse erscheint), der ein Vortrag über Abzocke in Games macht. Die perfekte Mischung für einen schlechten Beitrag.
 
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Wenn ich Call of Duty spielen müsste würde ich auch schlechte Laune kriegen.
Man sollte ein Spiel drauß machen welches nun dran Schuld ist. Hätte gedacht diesmal wärs Borderlands.

Ne ernsthaft die Leute haben doch alle Psychopharmaka geschluckt.
 
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als ich die überschrift gelesen habe, hätte ich mich fast übergeben...
Zitat Alfred: "Einige Menschen wollen die Welt einfach nur brennen sehen".
 
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Er hat sicherlich auch Brot gegessen und Wasser getrunken ... also auch gleich verbieten :lol:
 
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Oh mein Gott, er hat Call of Duty gespielt ?
Ich zocke gleich mal GRID...
vll. werde ich noch zum Rennfahrer :lol:

Du hast den Zusammenhang nicht verstanden. Du würdest höchstens Geisterfahrer oder Verkehrsrowdy.
Natürlich ist die Waffe nicht das Übel aber ein Werkzeug. Klar wer töten will wird sicherlich immer einen Weg finden nur ist es in Amiland noch relativ einfach an eine Waffe heranzukommen.
Sicherlich müßte man das Umfeld des Täters bezüglich sozaiale Kompetenz / Umfeld usw abklopfen wie auch die Erziehung und was noch alles zum Leben dazu gehört
 
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Ich kann mich irren, aber gab's in Modern Warfare nicht das Flughafenlevel, den dem in der internationalen Fassung jede Menge Zivilisten vom Spieler erschossen wurden? Das mit einer Lasergun auf dem heimischen Flachbildschirm nachzuspielen sollte nicht das Problem sein, oder? Und werden in MW3 nicht aktiv und sehr drastisch Gefangene gefoltert? Ist es wirklich so schwer, sich einen Zusammenhang zwischen dem Waffenfanatismus des Täters, psychotischen Neigungen und der COD-Reihe vorzustellen?

Wohlgemerkt: Ich spreche keinesfalls davon, dass COD ursächlich dafür für den Amoklauf verantwortlich wäre!
 
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Hat die National Rifle Association wenigstens einen Grund was anderes zu ändern anstatt das Waffengesetz in Amerika...ja verbietet Killerspiele! Immerhin müssen die Amis sich ja gegen den König von England verteidigen...und ach ja...die Terroristen...also lasst den Amis ihre Waffen sondern verbietet Killerspiele! Viel gefährlicher !!!.... *facepalm-smiley such* :klatsch: ahhh....

Ne...die ganze Sache an sich: Obama wird es einfach nicht durchbringen können, das Waffengesetz zu verschärfen....immerhin gibt es in ganz Amerika rund 20.000 Regelungen und Gesetze bezügl. Waffen, ausserdem ist die Lobby viel zu groß....aber wegen einem Amoklauf gleich wieder die Killerspiel-Debatte anfangen....ich meine, wenn man mal meine Steam-Stunden zusammenzählen würde von CoD....würden die mich dann auch als "Potent Gefährlich" einstufen?!

Hach die Amis sind schon ein komisches Völkchen...speziell ihr Selbstbewusstsein und ihr Sendebewusstsein...wir werden sie wohl nie verstehen....
 
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Sollen sie CoD doch verbieten, dann haben wir weniger schlechte Spiele :evil:
Ein Verbot von Schusswaffen führt zu keiner Lösung, da a) in China einer mit einem Messer Amok gelaufen ist und b) der Mensch tötet und nicht das Werkzeug Waffe.
Ist das eine Vebote kommt das nächste und töten kann man mit praktische allem und auch komplett ohne Waffen.
Und wer eine haben will kommt wahrscheinlich sowieso an eine dran, nur wird es dann für die anderen gefährlicher.
 
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Immerhin hatte er beim Amoklauf eine bessere Grafik. :fresse:
 
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same old story... :schief: es werden garantiert noch mehrere weitere amokläufe in den folgejahren hinzukommen und auch denn wird die schuld von mitmenschen und gesellschaft unter den teppich gekehrt und einfach den games die schuld dafür gegeben... traurig ist das die schuldigen (POLITIKER!!!) nicht dazu scheinen in der lage zu sein, das wirkliche übel an der wurzel zu packen und auf ein ziel anzustreben, anstelle immer wieder die debatte "killerspiele" von neuem zu starten... diese schleimsäcke sind wie wasser und nehmen immer den einfachsten weg um ein problem zu "lösen"...
 
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