Alienware Steam Machines nicht konfigurier- und aufrüstbar, jährliche Neuauflagen geplant

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Das zu Dell gehörige Unternehmen Alienware hat gegenüber der englischsprachigen Webseite Trustedreviews.com weitere Informationen zu den hauseigenen Steam Machines abgegeben, wonach man die Rechner nicht konfigurieren geschweige denn aufrüsten können wird. Sollte man also mehr Leistung benötigen, wird man auf eine komplette Neuanschaffung angewiesen sein. Über Valves Cloud-System soll man dann alle Daten neu herunterladen können.

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AW: Alienware Steam Machines nicht konfigurier- und aufrüstbar, jährliche Neuauflagen geplant

Gutes Verkaufsargument :D
 
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Wo ist nun das Problem? Find ich ok! Da nur eine Konfiguration (jährlich aktualisiert) rauskommt können die Kosten niedriger gehalten werden um so preislich in die nähe der XBox One zu kommen.
Und umrüsten/aufrüsten bei einem so kleinem speziellen "PC" Design ist auch nicht so ohne für den "Laien". Stärkere GPU/CPU > braucht evtl. bessere bzw. andere Kühlung > andere passt nicht rein? = Hitzetot.
Aber natürlich will auch Alienware an den neuauflagen verdienen. ;)

Naja so eine Linux schleuder kommt mir eh nicht ins Haus. Aber wenn, dann würd es ein Alienware werden.
 
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Bis jezt habe ich nur über Alienware gelacht.
Schön das dieser Brauch auch 2014 weiter bestehen wird :D
 
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Vereint also die Nachteile beider Welten (PCs und Konsolen): hohe Preise, veraltet schnell und nicht aufrüstbar - das sind doch mal Verkaufsargumente, da schlackern einem die Ohren.:ugly:
 
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Wenn die mir eine Alienware Steambox mit i5-4670k und einer R9 290X/GTX 780 Ti für 500€ hergeben dann gerne :D (dann bau ich mir einfach die Teile aus ;) )
 
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Vereint also die Nachteile beider Welten (PCs und Konsolen): hohe Preise, veraltet schnell und nicht aufrüstbar - das sind doch mal Verkaufsargumente, da schlackern einem die Ohren.:ugly:

Full Ack.

"Die Plattform wird sich fortlaufend weiterentwickeln, während die Spiele immer mehr Ressourcen beanspruchen werden."

Ist nicht genau das der Witz an den Konsolen? Das ich über jahre hinweg noch moderne Spiele in ner ich behaupte mal guten /akzeptablen Grafik spielen kann. Geht das nicht komplett verloren wenn ich dauernt neu Aufrüsten muss? Dann konkurriert das teil doch nur mit einem zugeschrauben PC und keiner Konsole ...
 
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Wenn die mir eine Alienware Steambox mit i5-4670k und einer R9 290X/GTX 780 Ti für 500€ hergeben dann gerne :D (dann bau ich mir einfach die Teile aus ;) )

Die baust du garantiert nicht (funktionsfähig) aus. ;)
 
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Der neue PC - Jetzt mit vielen Nachteilen einer Konsole!

Wer bei Alienware einkauft ist bekanntlich nicht der hellste, aber hier zuzugreifen schießt den Vogel ganz aus dem Himmel.

Es wurde (zu Recht) vermutet, dass es das Konzept der Steambox schwer haben wird und solche Vorgehensweisen seitens der Hersteller garantieren es.
 
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Und umrüsten/aufrüsten bei einem so kleinem speziellen "PC" Design ist auch nicht so ohne für den "Laien". Stärkere GPU/CPU > braucht evtl. bessere bzw. andere Kühlung > andere passt nicht rein? = Hitzetot.

Sicher ist das nicht ohne. Aber Laien trauen sich an sowas auch nicht ran. Die haben i.d.R. schon Hemmung den Arbeitsspeicher auszutauschen. Jeder der etwas Ahnung hat, würde sich vorher informieren bzw. weiß schon, was die neue Hardware mehr an Abwärme verursacht.
Für Laien ist es so gedacht, dass die sich, ähnlich wie bei ner Konsole, ne Steambox holen und diese dann nutzen und bei Bedarf ne neue kaufen.

Aber es gibt ja auch hier im Forum einige, die sich ne Box holen wollen. Für die ist es natürlich bitter bzw. da fallen dann die Alienware-Kisten wohl aus der Auswahl raus.

Da ist es wie beren schreibt: vereint die Nachteile aus beiden Welten.
 
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Das Dingen wird am ziemlichen Bodensatz aktueller Leistungsfähigkeit liegen, also auch keine 2 Jahre durchhalten. Vermutlich muss ich schon bei Spielen, die ein Jahr nach dem Kauf herauskommen, deutlich herunterregeln. Effektiv bräuchte ich so ein komplett neues Gerät... für wieder einmal 500-600 Euro -.-

Wenn ich die selbe Summe in einen eigenen Rechner investiere, hätte ich jederzeit ein hochaktuelles High-End-System. So habe ich jedes Jahr bestenfalls nur Mittelklasse, inklusive den daraus resultierenden Nachteilen.

Irgendwie komplett sinnlos.
 
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Hats nicht mal geheißen das genau die Möglichkeit eines Upgrades ja gerade der Vorteil an der Kiste sein soll? oO
Das ist ja langsam nix anderes als würde M$ jedes Jahr eine neue Xbone auf den Markt werfen...
Nur hat man hier eben noch mehr Wahlmöglichkeiten in Bezug auf verschiedene Varianten...
 
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Wenn ich mir die Größe der Box ansehe behaupte ich einfach mal, dass hier Notebook-Hardware drinsteckt. :schief:
 
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Da ist es sinnvoller einfach SteamOS auf einen schon vorhandenen PC zu installieren, oder einen kleinen Minirechner selbst zusammen zu schrauben. Der Kontroler war doch auch einzeln zu kaufen?
 
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Lol. Wie schlecht.
 
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Nur was soll das dann sein?
OnBOardchips gibts seit Ewigkeiten nicht mehr.


APUs vielleicht?
Aber bitte Single Channel mit DDR2 133.:daumen:
 
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Könnte jemand denen Vielleicht mal erklären dass Telekom plant das Internet zu drosseln?
Gute Idee da jedes Jahr mehrere 100te von GB neu runterladen zu müssen.
 
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Also wenn dieses Modell tatsächlich erfolgreich wrid, fress ich nen Besen :ugly: Und warum kann man seine Daten nicht einfach von der alten Box auf die neue per USB portieren? Bei meinen akutelle knapp 450 GB Steam Daten und meiner 3 Mbit Leitung bin ich bis zum nächsten Hardware Update nicht mit runterladen fertig :ugly:
 
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