Akku-Entwicklung bei Elektroautos und Vergleiche mit Verbrennungsmotoren

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Weil die Kurbelwelle im Öl herumrudert.

Ok, hab ich verstanden, wieder was dazu gelernt! :daumen:

Dennoch haben mir die Werkstätten damals anscheinend beim Ölwechsel soviel Öl eingefüllt, daß mein Peilstand immer über Maximum lag, wobei es oben dünnflüssiger aussah als unten, daher denke ich war das über Maximum wohl kein Öl sondern nur Kraftstoffkondensat, vielleicht hatte ich deswegen auch nie die oben genannten Probleme.

Wie viel mehr drin sein muss kann ich nicht sagen. Ich kenne aber jemanden, der es geschafft hat, so viel Öl reinzufüllen, dass es bis oben hin zum Einfüllstopfen aufgefüllt war.

:lol:
Da hat dann aber anscheinend jemand sehr ungenau vor dem Einfüllen gemessen.
Ich würde das jetzt so machen, erstmal vor dem Kaltstart eine Kontrolle, aber dabei nur nachfüllen, wenn der Stand unter Minimum liegt und auch dann nur sehr behutsam und wenig nachfüllen, keinesfalls bis Maximum!
Dann den Motor warmfahren und etwa 10 Minuten abstellen, dann nochmal Öl messen und erst dann bis an die Maximum-Marke nachfüllen, aber nicht drüber gehen.
Entscheidend für die Nachfüllmenge ist also der Ölstand mit warmem Motor, aber auch dann sollte man wissen, wie groß der Abstand zwischen Min. und Max. ist.
Dennoch würde ich von einem vernünftigen Motor erwarten, daß dieser überschüssiges Öl loszuwerden im Stande ist, ohne das es ihm oder den KATs schadet.
Würde ich einen Motor selbst konstruieren, würde ich zwei Öleinfüllstutzen vorsehen, einen für den Ölwechsel und einen fürs Nachfüllen. Der Ölstutzen fürs Nachfüllen würde in einen extra Behälter führen, nicht in den Ölkreiskauf des Motors, aus diesem Extrabehälter würde der Motor selbstständig Öl in den Kreislauf einsaugen, wenn dort der Stand zu niedrig wäre, ansonsten würde das eingefüllte Öl halt in dem Extrebehälter verbleiben.
Dann könnte man quasi nicht zuviel Öl nachfüllen, sofern man nicht in den Haupteinfüllstutzen einfüllt, der dann nur für Ölwechsel in der Werkstatt da wäre, die dort hoffentlich genau die richtig Menge einfüllen würden.
Das in Verbindung mit einem kontrollierten Ölauswurf im Falle der Überfüllung des Ölkreislaufes würde eine extrem sicherer, ja narrensichere Lösung bedeuten, man könnte dann quasi nicht mit zu viel oder zu wenig Öl fahren, sofern der Zusatzbehälter immer randvoll wäre und man bräuchte dann auch nicht mehr vorsichtshalber auf Reise einen Liter Öl im Kofferraum mit zu führen.
 
Das kann man ihm bei jedem Thema schreiben und er ignoriert es.

Mir?

Ich hab doch eingesehen, daß man beim Einfüllen nach dem Ölstand in warmem Zustand gehen sollte, da sonst das Risiko steigt zuviel einzufüllen.

Ich hab damals wohl vorwiegend kalt gemessen, weil ich es nicht besser wußte und weil es bequemer war, ich mußte nicht den Motor vorher rund 10 Minuten abgestellt haben, das kann an der Tanke nerven, wenn hinter einem schon jemand steht, der auch tanken will.
Außerdem brauchte ich in kaltem Zustand keinen Abwischlappen, kein Tuch was ich hinterher wegwerfen oder irgendwann waschen muß.
Sollte wirklich mal eine größere Menge in der Zeit ausgelaufen sein, in der man das Auto nicht genutzt hat, was bei mir schonmal eine Woche sein konnte, hätte ich notfalls den Ölstand zumindest wieder auf knapp über Minimum auffüllen können, bevor ich losfahre, das hätte ich Extremfall auch vor einem kapitalen Motorschaden schützen können.

Nichtsdestotrotz, heute würde ich auf jeden Fall auch bzw. vorallem im warmem Zustand messen und mich beim Nachfüllen vorallem daran orientieren.
Allerdings hab ich noch nie nachfüllen müssen.

Jetzt sollten wir aber langsam mal wieder den Bogen zum Thema bekommen, wobei ich gerade am Überlegen bin das etwas anzupassen.
 
Nicht alles was man nicht versteht oder wovon man keine Ahnung hat ist Bullshit. :klatsch:
Es ist nicht schlimm sich nicht auszukennen, darum sind wir ja hier und erweitern gegenseitig unser Wissen oder versuchen es zumindest, ich weiß auch nicht alles und hab hier schon einiges gelernt.
Dann sagt mir doch mal, von was ich in deinen Augen keine Ahnung habe?
Sag mal Tim, willst du es nicht verstehen?
Wenn man den C63 auch nur ansatzweise standesgemäß bewegen will, liegst du locker bei 15L Verbrauch.
Nur weil es mal wieder nicht in dein Wunschdenken passt, ist das trotzdem die Realität.
Davon ab, wer nur in der Stadt rumkurvt und auf der Autobahn max 180 fährt, der braucht auch keinen C63.
Ich glaube nicht, dass da 15 Liter reichen, es wird der eine oder andere Liter mehr sein.
Ausser natürlich du brauchst unbedingt ein Statussymbol.
Das ist wohl eher der Use Case in diesem Fall.
Kontrolliert heutzutage eigentlich noch jemand seinen Ölstand beim Tanken?
Ich hab bei meinem Auto noch nie den Ölstand kontrolliert.
Da ich weiß, dass die beiden kein Öl verbrauchen, lasse ich es. Ansonsten verlasse ich mich auf auf die Ölstandsensoren.
 
Dann sagt mir doch mal, von was ich in deinen Augen keine Ahnung habe?

Du hast bisher zumindest nichts geäußert, was erkennen läßt, daß du Ahnung vom Thema hast, stattdessen hast du meine Links, die weitgehend meine Annahmen untermauerten anscheinend nicht zur Kenntnis genommen und lieber meine Aussagen als "Bullshit" bezeichnet.
Erwartest du dann eine nette Reaktion meinerseits darauf? :nene:

Ich lasse gerne mit mir diskutieren und mich auch gerne davon überzeugen, wenn ich wo falsch liege, aber dafür braucht es dann stichhaltige Argumente und manchmal auch beweisende Links, eine pöbelnde Ausdrucksweise hingegen überzeugt mich meist nur darin, daß der Diskussionspartner eben keine Argumente hat und deswegen persönlich wird, sowas ist ein Armutszeugnis, was ich hier im Forum leider immer wieder erlebe! :nene:

Also fühle dich jetzt nicht persönlich angegriffen, sondern kontere wenn dann mit fachlich fundierten Aussagen, damit erreichst du bei mir deutlich mehr!

Auch wenn es hier nicht im Sportwagen mit Verbrennungsmotor geht, allenfalls um den Vergleich mit ähnlich leistungsstarken Elektrofahrzeugen, möchte ich anmerken, daß ich nie und nirgends behauptet habe, das ein C63 AMG (W204) ein rundum günstiges Auto ist, er verbraucht viel, ist auch relativ teuer im Unterhalt und in den Reparaturen, aber er ist immer noch sehr günstig gemessen an einem S65 AMG oder auch schon deutlich günstiger als nur ein E63 AMG.
Meine Rede war davon, so ein C63 AMG vielleicht mal gebraucht für 25t € zu kaufen und nur als Sommerfahrzeug zu nutzen, für sagen wir mal ca. 2000 km im Jahr, wenn man da einen guten Kauf macht und das Auto pfleglich behandelt, kann man es mit etwas Glück (wenig Reparaturen) relativ günstig fahren, erstrecht wenn man vielleicht noch auf LPG umrüstet.

Ich glaube nicht, dass da 15 Liter reichen, es wird der eine oder andere Liter mehr sein.

Ich hab immerhin schon rausgefunden, daß der W204 C63 AMG bei Tempo 195 rund 3000 U/min macht im größten Gang, also wird der Verbrauch sicherlich deutlich unter 20 Litern auf 100 km bei konstant Tempo 180 liegen.

Da ich weiß, dass die beiden kein Öl verbrauchen, lasse ich es. Ansonsten verlasse ich mich auf auf die Ölstandsensoren.

Das ist aber auch ziemlich blauäugig!
Zum einen kann ein Auto, was in der Vergangenheit kein nennenswertes Öl verbraucht hat zum Ölfresser werden, wenn z.B. Kolbendichtungsringe/Ölabstreifringe undicht werden oder wenn irgendeine Dichtung ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann, das wird sicher eher nicht bei recht neuen Fahrzeugen geschehen, eher bei älteren und erstrecht wenn Öl verwendet wurde, was nicht den Herstellerspezifikationen entspricht.
Zum anderen können natürlich auch Ölleitungen undicht werden oder die Ölwanne selbst, wenn man z.B. mal aufgesetzt hat.
Außerdem würde ich mich nie nur auf irgenwelche Sensoren verlassen, der gute alte Peilstab ist immer noch aussagekräftiger und eine manuelle Kontrolle ermöglicht auch zu beurteilen, ob sich viel Kondensat im Öl befindet oder vielleicht sogar Kühlwasser (falls eine Dichtung durchlässig geworden ist), glaubst du ernsthaft deine Sensoren im Auto können sowas feststellen?
 
Um den Bogen mal wieder mehr zum eigentlichen Thema hier zu bekommen, hier gibt es einen relativ interessante Beurteilung des Status-quo bei uns im Lande und in anderen Ländern und dazu eine Zukunftsprognose:

Auch hier ist die Rede von ca. 70 Cent pro KW/h an Autobahnen, das würde bei 20 KW/h auf 100 km für 14 € auf 100 km, also grob die Kosten für 10 Liter Benzin bedeuten.
Also wirtschaftlich ist für mich echt was anderes, daran gemessen ist ein moderner Diesel wesentlich günstiger auf Langstrecken zu betreiben!
 
Man kann hellhörig werden, wenn man mal einen Ölfleck findet, wo man immer parkt.
Solange das nicht der Fall ist, muss man auch nicht ständig nachgucken ob genug Öl vorhanden ist.
Und wenn der Motor blaue Wolken ausstößt, ist sowieso ein Defekt vorhanden. Dabei müssen das nicht die Kolbenringe sein, das kann auch vom turbolader oder den Ventilen kommen.

Das ist halt der Unterschied zum Elektromotor.
Im Gegensatz dazu muss der Verbrennungsmotor die Energie für den Vortrieb erst erzeugen.
 
Du kontrolliert also jeden Tag dein Öl, bzw jedes mal bevor und nachdem du gefahren bist?
Ich hab ihn früher beim VR6 vor jeder Fahrt kontrolliert, was aber meist nur etwa zweimal pro Woche war.

Das ist halt der Unterschied zum Elektromotor.
Im Gegensatz dazu muss der Verbrennungsmotor die Energie für den Vortrieb erst erzeugen.

Richtig, aber denke auch an die Kosten auf Langstrecken, wenn man nicht umsonst oder günstig aufladen kann, siehe auch den von mir verlinkten Artikel oben.
Mit einem 3 Liter 6-Zylinder-Turbodiesel fährt man für weniger als die Hälfte Autobahn mit rund Tempo 120, sofern man das Elektroauto für 70-80 Cent pro KW/h aufladen muß, dazu kommt die enorme Zeiteinsparung bei Diesel.
 
Mit einem 3 Liter 6-Zylinder-Turbodiesel fährt man für weniger als die Hälfte Autbahn mit rund Tempo 120, sofern man das Elektroauto für 70-80 Cent prk KW/h aufladen muß, dazu kommt die enorme Zeiteinsparung bei Diesel.
Mit einem 3 Liter V6 fährst du keine 120.
Und erst mal muss der Diesel entsprechende filter haben, dann sprechen wir weiter.
Man muss die Emissionen stark beschränken, sodass ein 3 Liter V6 so unrentabel wird, dass ihn niemand mehr kaufen wird.
Ein 1 Liter 3 Zylinder ist völlig ausreichend.
Allerdings nicht als Hybrid. Hybrid ist Verarschung und sollte verboten werden .
 
Mit einem 3 Liter V6 fährst du keine 120.

Davon man abgesehen, das ich einen Reihenmotor meinte, was aber hier vermutlich weniger erheblich ist, warum sollte man damit keine 120 Km/h als Reisetempo wählen?
Nicht jeder der einen großen Motor hat heizt damit auf Teufel kommt raus herum, erstrecht nicht wenn man sich einen Diesel kauft.
Wir haben so einen in der Familie, der läuft mit ca. 1400 U/min im größten Gang bei Tempo 100 und verbraucht da vielleicht etwa 4 Liter Diesel auf 100 Km, bei Tempo 120 auch nicht wesentlich mehr.

Und erst mal muss der Diesel entsprechende filter haben, dann sprechen wir weiter.
Man muss die Emissionen stark beschränken, sodass ein 3 Liter V6 so unrentabel wird, dass ihn niemand mehr kaufen wird.

Dieselmotoren sind meiner Ansicht nach viel besser als ihr Ruf heute, der durch die Abgasskandale verursacht wurde, man kann die auch sauber bauen und einstellen, sie erzeugen weniger CO2 als Benziner und Gasfahrzeuge und sind vermutlich insgesamt umweltfreundlicher als Elektroautos, deren Strom größtenteils mit Kohlekraftwerken erzeugt wird und die in der Produktion schon soviel CO2 freisetzen wie ein Verbrenner bei etwa 100.000 Km Betrieb.

Ein 1 Liter 3 Zylinder ist völlig ausreichend.

Natürlich würde das reichen, aber es macht meist weder sonderlich Spaß mit sowas zu fahren, noch hat man etwas Leistungsreserven und in Fahrzeugen der oberen Mittelklasse mit etwa 1,7-1,9 Tonnen Leergewicht braucht es einfach mehr Hubraum, auch wenn aufgeladen wird.
Außerdem ist BMW aktuell der einzige mir bekannte Hersteller, der einen 3-Zylinder-Turbodiesel-Motor im Sortiment hat, allerdings vernünftigerweise auch mit 1,5 Litern Hubraum.
Einzelbrennräume von unter 400-500ccm sollte es beim Diesel meiner Ansicht nach nicht mehr geben.
 
1 Liter Diesel hat mehr CO2 als 1 Liter Benzin/Autogas oder 1kg Erdgas.
Warum sollte man nicht weniger als 400-500ccm haben?
 
Vorweg untermauere ich meine Verbrauchsschätzung noch hiermit:
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1 Liter Diesel hat mehr CO2 als 1 Liter Benzin/Autogas oder 1kg Erdgas.

Darum gehts doch aber jetzt nicht, fakt ist doch nunmal, daß Dieselmotoren weniger CO2 ausstoßen als vergleichbare Benziner oder Gasfahrzeuge.
Oder meintest du in der Kraftstofferzeugung freigesetztes CO2?

Warum sollte man nicht weniger als 400-500ccm haben?

Nach meiner praktischen Erfahrung werden Motoren mit kleinen Einzelbrennräumen immer müder und zugschwächer, gutes Beispiel der frühere BMW (E30) 320i (Benziner), hatte zwar 6 Zylinder, aber nur 2 Liter Hubraum, da würde ich einen 4 oder 5 Zylinder bevorzugen, weil die aus dem unteren Drehzahlbereich spürbar mehr Drehmoment liefern.
Ich hab früher auch mal gelesen, daß Dieselmotoren mindestens 400ccm pro Zylinder haben sollen, um den Kraftstoff optimal ausnutzen zu können, bei Benzinern waren es wohl mindestes rund 300ccm pro Zylinder, wobei besagter BMW 320i zeigte, daß 300ccm zu wenig sind pro Zylinder, darum haben die auch den Hubraum dann später weiter erhöht, erstmal auf 2,2 Liter, dann kam glaub ich die Abkehr vom 6-Zylinder mit weniger als 2,5 Litern und der 320i wurde ein 4-Zylinder, wenn ich mich richtig erinnere.
Alle anderen mir bekannten Hersteller mit Ausnahme von Mazda ( https://de.wikipedia.org/wiki/Mazda_MX-3 ) vermieden 6-Zylinder unter ca. 2,4 Litern Gesamthubraum, was durchaus auch Sinn machte.
Ich selbst bin ja 8 Jahre lang einen 2,5 Liter V6 (24V) Sauger (mit Schaltsaugrohr) gefahren und muß auch sagen, weniger Hubraum sollten es bei 6 Zylindern nicht sein.
Die Regel gillt natürlich auch für geringere Zylinderzahlen, wobei man in Klein(st)wagen natürlich gleichgültiger damit umgegangen ist, da erwarten die Käufer meist ja auch kein so bombiges Drehmoment aus dem Drehzahlkeller.
 
Wen interessieren heutzutage noch Sauger?
Und wenn du Drehmoment aus dem Keller willst, kauf ein Eauto, da gibt's auch keine Probleme mit dem Öl.
Wie wäre übrigens mal mit Links zu deinen Behauptungen?
 
Das ist aber auch ziemlich blauäugig!
Zum einen kann ein Auto, was in der Vergangenheit kein nennenswertes Öl verbraucht hat zum Ölfresser werden, wenn z.B. Kolbendichtungsringe/Ölabstreifringe undicht werden oder wenn irgendeine Dichtung ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann, das wird sicher eher nicht bei recht neuen Fahrzeugen geschehen, eher bei älteren und erstrecht wenn Öl verwendet wurde, was nicht den Herstellerspezifikationen entspricht.
Zum anderen können natürlich auch Ölleitungen undicht werden oder die Ölwanne selbst, wenn man z.B. mal aufgesetzt hat.
Außerdem würde ich mich nie nur auf irgenwelche Sensoren verlassen, der gute alte Peilstab ist immer noch aussagekräftiger und eine manuelle Kontrolle ermöglicht auch zu beurteilen, ob sich viel Kondensat im Öl befindet oder vielleicht sogar Kühlwasser (falls eine Dichtung durchlässig geworden ist), glaubst du ernsthaft deine Sensoren im Auto können sowas feststellen?
Ach Kindchen... ich kenne meine Autos gut genug um zu merken, dass etwas nicht stimmt... und ja, ich verlasse mich auf die Sensoren. Und wenn ich aus der Garage fahre, schaue ich kurz auf den Boden, da könnten ein paar Tropfen Öl oder Kühlmittel oder sonstwas interessantes sein.

Ich persönlich pfeife auf die Herstellerfreigaben, bzw. sie dienen nur der Orientierung, mehr aber auch nicht. Viel mehr lese ich die Datenblätter von dem Öl, was ich meine, das zu meinem Motor gut passen würde, wie das Additivpaket aussieht, was sind die Werte für HTHS, Aschegehalt, Flammpunkt, RI, .... wenn das alles passt, nehme ich es. In beiden Autos bin ich 0W40 Öl gefahren, eins davon ist Bj 1991, der andere ist 2006, beides V12. Ölverbrauch? Ich muss zwischen den Ölwechsel (welches alle 12tkm stattfindet) kein ml nachfüllen, obwohl sie richtig auf die Schnauze kriegen. Also bitte, hör auf mit deinen "Weisheiten", ich glaube, mir brauchst du von Motoren und Ölen nichts erzählen....
 
Wie wäre übrigens mal mit Links zu deinen Behauptungen?

Darfst du gerne selber nach suchen, von mir kamen hier im Thread bereits die meisten Links, die meist weitgehend meine Behauptungen untermauerten, dennoch schreibe ich ja nur "Bullshit"... :nene:
Außerdem warum sollte ich weitere Links suchen, die noch weiter vom eigentlichen Thema weg führen?
Ich bin nicht der einzige, der für eine halbwegs themengerechte Diskussion verantwortlich ist!


Da reichen schon zwei Worte und wieder ist die überhebliche Respektlosigkeit anderen gegeüber da, dann wundert sich hier jemand, warum mein Ton auch nicht immer freundlich ist? :nene:

Ich persönlich pfeife auf die Herstellerfreigaben

Mutig, aber ist deine Entscheidung.

Viel mehr lese ich die Datenblätter von dem Öl, was ich meine, das zu meinem Motor gut passen würde, wie das Additivpaket aussieht, was sind die Werte für HTHS, Aschegehalt, Flammpunkt, RI, .... wenn das alles passt, nehme ich es.

Ok, wenn du dich so gut auszukennen meinst, mag es auch auf diese Weise gehen.
Allerdings ist es für normal sterbliche wohl einfacher sich an die Herstellerspezifikationen zu halten, als eine chemische Analyse des Öls vorzunehmen und sich erstmal das dafür nötige Fachwissen anzueignen. ;)

In beiden Autos bin ich 0W40 Öl gefahren, eins davon ist Bj 1991, der andere ist 2006, beides V12.

BMW V12?
Gerade bei den aus deren ersten Generationen hörte ich, daß die Motoren sehr wählerisch beim Öl sind, wenn ich mich nicht täusche ware teilsynthetisches Öl dort angeblich die beste Wahl, vollsynthetisches mochten sie wohl nicht so, wenn ich mich richtig erinnere und mir damals kein Quatsch erzählt wurde.
Extreme Langläufer (deutlich über 150.000 km) waren diese Motoren wohl aber angelich trotzdem nicht, wobei ich das noch bezweifle, wenn sie gut gepflegt werden, denn 300 PS aus 5 Litern Hubraum sind eine eher sehr entspannte Auslegung aus heutiger Sicht.
Bin selbst aber nur mal kurz zweimal einen Probe gefahren Ende der 90iger, war mir letztendlich zu gewagt mit den Folgekosten, erstrecht bei schon recht alten Gebrauchtwagen.
 
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