Akku-Entwicklung bei Elektroautos und Vergleiche mit Verbrennungsmotoren

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Ok, du hast nichts verstanden.
Bleib halt in deinem Wunderland.

Das sagt der richtige! :lol::lol:
Welches sinnvolle Argument hast du eigentlich in diesem gesamten, schon recht langen Thread hier mal eingestreut?
Mir fällt gerade kein einziges ein. :klatsch:

Also beim Tanken definitiv nicht. Aber zu Hause schon. Aber auch nicht regelmäßig. Vielleicht mal alle 3-4 Monate bei beiden Fahrzeugen und gut ist.

Am besten kontrolliert man den Ölstand mit dem Peilstab eh bei kaltem Motor, also z.B. morgens bevor man die erste Fahrt am Tag macht und wenn der Motor mehere Stunden aus war.
Das Öl ist dann dickflüssiger und man kann es sogar oft ohne Abwischen des Peilstabes kontrollieren.

Früher gab es mal die Faustregel, bei jedem Tanken Ölstand kontrollieren, ich glaube aber vorallem, damit man es nicht vergißt, besser wäre es wiegesagt es vor dem Kaltstart zu kontrollieren und nicht wenn man mit heißem Motor an die Tankstelle kommt und den nur mal eben 3-4 Minuten abgeschaltet hat.
 
Geh wen anders triggern.
Du weißt ja nicht mal wann man das Öl am besten kontrolliert.
Aber mit Ingenieuren über Autos diskutieren wollen.
Einfach nur lächerlich.
 
Einfach nur lächerlich.

Sorry, aber lächerlich ist gerade hier nur dein Verhalten! :klatsch:
Ich will niemanden triggern oder angreifen, wenn ich was fachlich falsches schreibe, darf man mich gerne verbessern, sofern es eine Begründung gibt (z.B. einen Link zu einer seriösen Seite).
Aber sich einfach hinstellen und jemand als ahnungslos da zu stellen, obwohl du selbst bisher nichts von dir gegeben hast, was erkennen läßt, das du auch nur ein Hauch mehr Ahnung hast als ich, ist einfach nur kindisch! :klatsch:

Der Motor sollte natürlich warm sein und nicht kalt. ;)

Warum, Begründung?

Kaltes Öl ist dickflüssiger und der Peilstand ist leichter zu erkennen, bei warmem Öl ist es manchmal schwer zu erkennen, wie hoch der Ölfilm am Peilstab geht, außerdem kann man Kraftstoffkondensat in warmem Öl schlechter erkennen.

Ich hab mal einen Beitrag über Pistenraupen für Skipisten gesehen, da wurde erwähnt, daß vor jedem Kaltstart des Dieselmotors der Ölstand kontrolliert wird.
 
Warum, Begründung?

Kaltes Öl ist dickflüssiger und der Peilstand ist leichter zu erkennen, bei warmem Öl ist es manchmal schwer zu erkennen, wie hoch der Ölfilm am Peilstab geht, außerdem kann man Kraftstoffkondensat in warmem Öl schlechter erkennen.

Öl dehnt sich bei Betriebstemperatur aus. Das kann bei 4,5l zwischen kaltem und warmem Motor schon fast 400ml aus machen (natürlich je nach Sorte etwas unterschiedlich) und man will ja nicht nur wissen ob zu wenig Öl drin ist, sondern eventuell auch ob es zu viel ist. Darum (vorausgesetzt es ist nichts anderes im Handbuch angegeben) immer bei warmem Motor messen, nachdem man ein paar Minuten gewartet hat bis das Öl wieder in die Wanne zurück geflossen ist.

Ich hab mal einen Beitrag über Pistenraupen für Skipisten gesehen, da wurde erwähnt, daß vor jedem Kaltstart des Dieselmotors der Ölstand kontrolliert wird.

ein Industriediesel (völlig egal ob LKW oder Pistenraupe, sind die selben Motoren, meist von Cummins oder Daimler) ist auch für völlig anderes Anforderungsprofil ausgelegt als ein PKW Motor. Da geht vieles nach Betriebsstunden und nicht nach Kilometern. Und der hat nicht 4-5l Öl, sondern auch gerne mal 40. Wenn der leckt will man das vermutlich wissen bevor es auf dem Berghang verteilt wird.
Früher gab es mal die Faustregel, bei jedem Tanken Ölstand kontrollieren
wann soll das gewesen sein, 1960?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil jeder seriöse Kfzler weiß, dass man den Ölstand im warmen Zustand misst.

Das sagt mir die Google-Recherche auch zu meiner Verwunderung.

Das Warm-Messen hat aber auch Nachteile:
1. Man kann bei warmem Öl dieses kaum von Kraftstoffkondensat am Peilstab unterscheiden, was bei kaltem Öl besser ginge.
2. Sollte das Ölsystem ein Leck haben und über Nacht Öl ausgelaufen sein, ist es bei der Ölkontrolle nach ca. 10 km Fahrt eventuell schon zu spät und es zeigen sich erste Motorschäden bzw. zumindest verstärkter Verschleiß, wenn das Ölstand unter Minimum liegt.
3. Wenn in kaltem Zustand genug Öl drinn ist, ist es in warmem Zustand auch immer genug oder eventuell sogar manchmal zuviel.
4. Man muß unbedingt lange genug warten, damit das gesamte Öl sich wieder in der Wanne sammelt, nachdem man den warmen Motor abgstellt hat, das tun vermutlich die wenigsten.

Der einzige Vorteil, den die Warmkontrolle bietet ist, daß man eher erkennen kann, ob der Peilstand zu hoch ist, weil entweder zuviel eingefüllt oder nachgefüllt wurde oder weil viel Kraftstoffkondensat im Öl ist, wobei letztes im bloßem Auge kaum vom heißen Öl zu unterscheiden ist.
Hier hilft vielleicht drann zu riechen und ergänzend mal den Öleinfülldeckel zu öffnen und zu analysieren wie die Innenseits aussieht.

Ich gehe also einen Schritt weiter und behaupte einfach mal, wenn man genau wissen will, wie es um das Öl steht, also nicht nur den Ölstand, sondern auch Kraftstoffkondensat usw. sollte man den Ölstand vor dem Kaltstart messen und dann nochmal nach etwa 10 km Fahrt in warmem Zustand, wobei hier der Motor etwa 10 Minuten lang aus sein sollte!

Mehr Ahnung als du zu haben scheint ja nicht schwer, wenn es schon beim Ölstand hapert.

Ah, wieder mal etwas überheblich? ;)

Sicher hat mein Autowissen größere Lücken über die Zeit bekommen und ich hab auch nie eine Ausbildung im KFZ-Bereich gemacht, aber mein Motorenwissen ist immer noch ganz gut und geht in einigen Bereichen über das eines KFZ-Mechanikers hinaus, wenn auch nur das theoretische Wissen, Motorreparaturen könnte ich keine machen ohne fachkundige Unterstützung.
Wenn du wüßtest, was ich schon für Erfahrungen in KFZ-Werkstätten gemacht habe, entweder hatten die keine Ahnung oder sie wollten mich nur abzocken. :kotz:

ein Industriediesel (völlig egal ob LKW oder Pistenraupe, sind die selben Motoren, meist von Cummins oder Daimler) ist auch für völlig anderes Anforderungsprofil ausgelegt als ein PKW Motor. Da geht vieles nach Betriebsstunden und nicht nach Kilometern. Und der hat nicht 4-5l Öl, sondern auch gerne mal 40. Wenn der leckt will man das vermutlich wissen bevor es auf dem Berghang verteilt wird.

Gute Erklärung, dem würde ich mich anschließen, es ist nicht wirklich übertragbar auf gewöhnliche PKWs.
Dennoch bleibe ich aber bei der Meinung, daß man Öl sowohl in warmem als auch mal in kaltem Zustand messen und analysieren sollte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schön dass du dir mal wieder alles so zurecht legst damit es für dich passt.
Vor allem zu mir sagen ich wäre überheblich und keine 2 Sätze weiter behaupten, du hättest mehr Wissen über Motoren als Kfzler.
Dich würde ich nicht mal nen Ölwechsel alleine machen lassen.
 
Schön dass du dir mal wieder alles so zurecht legst damit es für dich passt.

Tue ich überhaupt nicht, ich gehe eben nur paar Schritten weiter als langläufige Empfehlungen. Normales KFZ-Wissen bzw. normaler Tips für gewöhnliche Autofahrer reichen mir nicht aus, ich schaue weiter hinter die Fassade und versuche die Hintergrunde wissenschaftlich exakt zu verstehen, bis ins letzte Detail und da mir dort an manchen Stellen Wissen fehlt, wirken einige Aussagen von mir vielleicht erstmal etwas widersprüchlich oder falsch.

Vor allem zu mir sagen ich wäre überheblich und keine 2 Sätze weiter behaupten, du hättest mehr Wissen über Motoren als Kfzler.

Das tu ich auch, wobei ich damit keine KFZ-Meister meine, sondern gewöhnliche KFZ-Mechaniker, die nicht wirklich die Hintergründe kennen und meist nur größere Teile austauschen, wenn was nicht mehr läuft, der Kunde darf dann ja ordentlich dafür löhnen... :kotz:

Dich würde ich nicht mal nen Ölwechsel alleine machen lassen.

Ich mich auch nicht (dich allerdings ebenso wenig!), allein schon weil mir die praktischen Erfahrungen dafür fehlen, ebenso die Werkstatt mit Hebebühne oder Grube.
Theoretisches Wissen ist gut, aber es ersetzt trotzdem keine praktischen Erfahrungen, man sollte im Optimalfall eben beides haben, wenn man selbst was am Auto machen will.
 
Komisch, hat sich nie einer beschwert bei ganzen Reparaturen die ich an Autos gemacht habe.
Im Gegensatz zu dir habe ich schon genug Sachen an Autos repariert und gewechselt.
Dir scheint auch nicht bewusst zu sein, daß Reparaturen bei großen Autohäusern meist garnicht mehr erwünscht sind.
 
Um raus zu finden ob in der Nacht das Öl raus gelaufen ist (allein schon der Gedanke daran :D :D ) brauche ich nicht mal nen Messtab...

Aus irgend einem Grund zeigt mein Diesel den Ölstand erst an wenn der Motor Betriebstemperatur hat und nach dem abstellen mind. 10 Minuten nicht gelaufen ist. Vorher misst der erst gar nicht... sind wohl zu dumm die Ingenieure die das gebaut haben. Muss die mal an dich verweisen, du scheinst da ja der Fachmann zu sein ;)

Um mal wieder zum Thema Batterien zurück zu kommen... in 24h könnte es spannend werden . Tesla bringt wohl Infos zum neuen Model S... 840+km Reichweite, da hat sich wieder was getan. Bin gespannt welche Batterie dass da dann drin ist. Und die Preise fallen ebenfalls laufend... Model 3 gibt es schon für unter 40k, und das Performance Modell unter 55k :ugly: Für die gleiche Leistung und weniger Reichweite musste man vor 4 Jahren noch 100.000€ mehr hinlegen. Da soll keiner Sagen dass sich in dem Bereich nichts tut.
 
Wenn Sie denn das Design vom Model 3 neu machen würde, wäre der was.
Ist momentan das Einzige Eauto was ich in Betracht ziehen würde, zumindest als Performance.
 
Komisch, hat sich nie einer beschwert bei ganzen Reparaturen die ich an Autos gemacht habe.
Im Gegensatz zu dir habe ich schon genug Sachen an Autos repariert und gewechselt.

Dann hast du sicherlich mehr praktische Erfahrungen als ich, ok.
Dennoch kein Grund sich abfällig oder beleidigend zu äußern, wenn ich versuche die fahrzeugtheoretischen und wissenschaftlichen Hintergründe heraus zu finden oder darüber zu diskutieren. :stick:
Ich hab nie behauptet alles zu wissen oder zu verstehen, es gibt selbst bei Motorentechnik vieles, wo ich sicherlich komplett falsch liegen werde, hab das ja auch nicht studiert (aber fast), aber ich hab eben eine völlig andere Herangehensweise als normale KFZ-Mechaniker.

Immerhin habe ich hier im Thread laufend Fakten und Links geliefert und meine Aussagen damit oft untermauert, wenn dann jemand kommt und schreibt "du hast absolut keine Ahnung..." oder "alles bullshit...", aber nichtmal eine Erklärung kommt, warum ich mit etwas angeblich so falsch liege, ist es doch klar das ich gereizt reagiere, würdest du an meiner Stelle dann vermutlich ebenfalls tun! :stick:

Dir scheint auch nicht bewusst zu sein, daß Reparaturen bei großen Autohäusern meist garnicht mehr erwünscht sind.

Interessanter Standpunkt, da würde ich gar nicht widersprechen wollen.
Schon irgendwie traurig, neulich hab ich in einem Stream gehört gehabt, daß viele Autos in den 90iger Jahre angeblich oft viel robuster waren als heutzutage, wo sie irgendwann kaputt gehen sollen, wurde da zumindest behauptet, kann man aber vermutlich auch nicht pauschalisieren?

Um raus zu finden ob in der Nacht das Öl raus gelaufen ist (allein schon der Gedanke daran :D :D ) brauche ich nicht mal nen Messtab...

Ja, man kann auch drunter schauen, notfalls mit Taschenlampe, oder man fährt paar Meter vor und schaut ob ein Ölfleck auf dem Parkplatz ist, aber wenn man wirklich viel Öl verloren haben sollte, kann der Motor beim Start schon geschädigt werden, auch wenn das in der Praxis meist kaum so sein wird.

Aus irgend einem Grund zeigt mein Diesel den Ölstand erst an wenn der Motor Betriebstemperatur hat und nach dem abstellen mind. 10 Minuten nicht gelaufen ist. Vorher misst der erst gar nicht... sind wohl zu dumm die Ingenieure die das gebaut haben. Muss die mal an dich verweisen, du scheinst da ja der Fachmann zu sein

Ich hab schon verstanden, daß die Warmkontrolle heute anscheinend empfohlen wird und würde diese auch als die bessere Lösung ansehen, sofern man lange genug vorher den Motor abgestellt hat.
Es schadet aber trotzdem nicht, wenn man den Ölstand auch mal im kalten Zustand kontrolliert, ist er dann nämlich nicht zu niedrig, muß man sich auch keine Sorgen machen, daß er im warmen Zustand zu niedrig steht, außerdem sieht man wiegesagt Kraftstoffkondensat besser in kaltem Zustand, weil es sich dann optisch stärker vom noch dickflüssigeren Ölfilm auf dem Peinstab abhebt.

Kurz gesagt, ich hab damals (fast) nur in kaltem Zustand kontrolliert, einfach weil ich es nicht besser wußte, mag sein daß das nicht optimal war und ich will damit auch nicht rechthaberisch wirken, aber wenn ich in kaltem Zustand auf Maximum bin, habe ich sicherlich mehr als genug Öl drinn und brauch in warmem Zustand auch nicht mehr zu kontrollieren, ob zu wenig drinn ist. ;)
Allerdings könnte ein Kaltölstand auf Maximum bedeuten, daß dieser im warmen Zustand ein gutes Stück über Maximum liegt, hier müßte man dann heraus finden, ob zuviel Öl drinn ist oder ob es sich um Kondensat handelt.
Darum bin ich ja schon ein Stück zurück gerudert und habe zugeben, daß eine Warmkontrolle sinnvoll ist, erstrecht wenn man gedenkt Öl nachzufüllen, darf man nicht nur nach dem Kaltölstand gehen, weil dann das Risiko groß ist, daß man mit zuviel Öl fährt.

Btw. da ihr ja alles zu wissen meint ;), was wird in der Praxis denn passieren, wenn man mit zu hohem Ölstand, als 0,5-1 Liter über der Maximum-Markierung fährt, wenn:
a) alles über Maximum nur Kraftstoffkondensat ist
oder:
b) wirklich alles über Maximum reines Motoröl ist?
 
Echt jetzt? Wenn du bei 4,5l Motorenöl 0,5 - 1l anderes Zeugs drin hast musst dich um höheren Ölstand auch nicht kümmern... Und 1l zu viel Öl is auch etwas wo man sich zuerst über anderes Sorgen machen sollte....

Aber keine Panik, in 15 Jahren kannst sowas eh kaum noch neu kaufen und dann musst auch kein Öl mehr kontrollieren weils gar keins mehr gibt das da rein muss.

@JoM79
Ich hoffe nicht... nachdem das Model 3 von aussen schon Würfreflexe bei mir erzeugt hat brachte der Innenraum das Fass zum überlaufen... hab die Model 3 Reservierung storniert gehabt dann... :D War glaub so im Juli 2017 wo ich da ausgestiegen bin und mir meinen 1.000er wieder hab zurückzahlen lasen.
 
Echt jetzt? Wenn du bei 4,5l Motorenöl 0,5 - 1l anderes Zeugs drin hast musst dich um höheren Ölstand auch nicht kümmern... Und 1l zu viel Öl is auch etwas wo man sich zuerst über anderes Sorgen machen sollte....

Ich weiß natürlich, daß zu viel Öl ebenso schädlich ist wie Kraftstoffkondensat, wobei letztes im Kurzstreckenverkehr kaum vermeidbar ist und wahrscheinlich nicht gleich für Schäden sorgen wird.
Allerdings weiß ich nicht, was durch zuviel Öl kaputt gehen kann, meine Vermutung ist, daß es die KATs kaputt machen kann, weil es teils mitverbrannt wird.
Das Kraftstoffkondensat sollte bei einer längere Autobahntour wieder verdunsten, aber bis das geschehen ist, verdünnt es halt das Öl und vermindert dessen Schmierfähigkeit, was auch nicht gesund für die mechanischen Teile des Motor ist.

Meine Autos hatten fast immer einen Stand über Maximum, vermutlich war das immer durch Kraftstoffkondensat, merklich kaputt gegangen ist dadurch jedenfalls nie etwas bei meinen Autos, allerdings habe ich auch keines gefahren bis es einen schwerwiegenden Defekt hatte.
 
Wenn Sie denn das Design vom Model 3 neu machen würde, wäre der was.
Ist momentan das Einzige Eauto was ich in Betracht ziehen würde, zumindest als Performance.
gab zumindest nen Facelift kürzlich, aber außer das Chrome zu matten schwarzen wurde und im Innenraum endlich mal auf ich glaub fast allen einfach zerkratzenden Klavierlack verzichtet wurde hat sich optisch nichts geändert soweit ich weiß. Gab sonst noch Detailänderungen.
Wenn es nen Display hinterm Lenkrad hätte oder zumindest Head Up Display würde es mir viel schwerer fallen es nicht zu kaufen, gerade falls man noch nen kapazitives Lenkrad hätte für den Autopilot das hat selbst nen Golf und der ist nicht so aufs autonome Fahren getrimmt aktuell.
 
Wieso schäumt es auf und wieviel zu viel muß dazu drinn sein?
Weil die Kurbelwelle im Öl herumrudert.
Wie viel mehr drin sein muss kann ich nicht sagen. Ich kenne aber jemanden, der es geschafft hat, so viel Öl reinzufüllen, dass es bis oben hin zum Einfüllstopfen aufgefüllt war.
Ebenso hab ich schon einige Turboladerschäden gesehen, weil die Leute nach einem Ölwechsel direkt den Motor gestartet haben. Dabei dauert das eine Weile, bis der Ölfilter wieder voll ist und alles Druck hat.
Der Motor dreht im Leerlauf mit 1000rpm. Das mag gehen, wenn der Öldruck noch nicht ganz da ist. Der Verschleiß erhöht sich halt.
Aber der Turbolader dreht mit 20.000rpm und mehr und das mag der Turbolader gar nicht, wenn der Öldruck noch nicht da ist.
Daher -- Zündung abziehen, Anlasser drehen lassen bis der Öldruck da ist. Dann anschließen und Motor starten.
Deswegen bin ich auch ein großer Fan von vernünftigen Anzeigen wie Öldruckanzeige oder Öldruckmesser. Nicht wie heute, wo das über den Bordcomputer angezeigt wird und man sonst keine Anzeige oder Kontrolllampe hat.

Das sind alles Dinge, die bei einem Elektroauto entfallen.
Da musst du nur aufpassen, den Ladestecker abzuziehen, bevor du losfährst und die Ladestation aus der Verankerung reißt. :D
 
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