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40 Jahre Commodore 64: Ein wehmütiger Rückblick auf Brotkasten-Hardware und Spiele
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu 40 Jahre Commodore 64: Ein wehmütiger Rückblick auf Brotkasten-Hardware und Spiele
Im Jahr 1982 wurde der Commodore 64, auch C64 oder in Deutschland liebevoll Brotkasten genannt, erstmals vorgestellt und auch ausgeliefert. PCGH wirft einen Blick zurück auf die Hardware und die Spiele.
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1986 hatte ich einen Commodore C-64 zu meinen 10. Geburtstag geschenkt bekommen. Mit Floppy-Laufwerk.
Das war schon eine geile Zeit. Kaum zu glauben das die Kiste nur 1Mhz hatte. Was die da alles rausgeholt haben. Damals hatte ich mir auch die ersten Computerzeitschriften dafür gekauft. "Happy Computer" , "64´er Magazin" oder "ASM -aktueller Softwaremarkt".
Mich hat es immer fasziniert, was die Programmierer aus den 64kb rausgequetscht haben.
Seit dem C64 bin ich ein Computer/PC Fan geworden.
Werde mir den C64 Maxi mal zulegen.
Der C64 war definitiv der Anfang von allem. Plötzlich hatte gefühlt jeder so ne Kiste inner Bude stehen. Was mich direkt zum nächsten Punkt bringt:
Das bringt uns auch direkt zum zweiten, scheinbar neuzeitlichen Phänomen: den Schwarzkopien. Nicht zuletzt aufgrund zahlloser Indizierungen ist es seinerzeit für breite Kundenkreise völlig normal, Spiele für den Commodore 64 als illegale Kopien anzuschaffen. Kopierschutzmaßnahmen entwickelten sich damals erst. Obwohl zum Ende der Lebensspanne des C64 erste Abmahnwellen gegen im großen Rahmen Raubkopierende stattfinden, hatten Privatpersonen anders als heute aber kaum etwas zu befürchten.
Da es mittlerweile ja verjährt ist, und man sich (auf damals bezogen) eigentlich auch nicht dafür schämen muß:
Alter was wurde damals kopiert.
Klar, man hat sein bisschen Kohle natürlich auch öfter mal für seine Lieblingsspiele ausgegeben, aber heilige Mutter Gottes wurde damals kopiert. Obwohl es noch kein Internet gab, hatten viele (gefühlt fast alle) User damals HUNDERTE (tlw. tausende) Kopien. In der Regel stapelten sich sogar die Diskettenboxen. Und natürlich dufte das "Final Cartridge 3" oder auch das "Action Replay" Steckmodul nicht fehlen.
Noch davor, nämlich mit dem Atari 2600, hab ich meine "Leidenschaft" für solche Spiele entdeckt. Und jetzt schau man sich mal an, womit die Kids heute ihre ersten "Computerspiele" spielen. Wenn du denen ein Spiel vom Atari oder dem C64 zeigst, die lachen dich ja aus.
Und kennt noch jemand diese kleinen "LCD-Spiele" aus den 70er/80er Jahren? Oder diese "Robot-Armbanduhren", die man abnehmen, und in so kleine Roboter verwandeln konnte? Auch geil war damals die Zeit der Arcade-Games bzw. Automaten. Ich weiß noch wie ich Anfang der 80er in Johannesburg (Süd-Afrika) nach der Schule immer sofort in die Spielhalle gegenüber unserer Wohnung gelaufen bin, und dort stundenlang eine Münze nach der anderen versenkt habe. Dann wieder zum Vadda gerannt, neue Münzen geholt, und wieder zocken zocken zocken.
Shice sind "wir" mittlerweile alt geworden... aber geil diese "Anfangszeit" des Heimcomputers mit erlebt zu haben.
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Da es mittlerweile ja verjährt ist, und man sich (auf damals bezogen) eigentlich auch nicht dafür schämen muß:
Alter was wurde damals kopiert.
Klar, man hat sein bisschen Kohle natürlich auch öfter mal für seine Lieblingsspiele ausgegeben, aber heilige Mutter Gottes wurde damals kopiert. Obwohl es noch kein Internet gab, hatten viele (gefühlt fast alle) User damals HUNDERTE (tlw. tausende) Kopien. In der Regel stapelten sich sogar die Diskettenboxen
Wir auch. Auf dem Schulhof oder auch privat. Ich hatte mehrere Diskettenboxen voll.
Damals war das irgendwie selbstverständlich und hatte auch niemanden interessiert.
Die Cracker hatten die Spiele irgendwie noch komprimiert oder so.
Dann hatte man nicht ein Spiel pro Diskette, sondern mehrere Spiele pro Diskettenseite.
Noch davor, nämlich mit dem Atari 2600, hab ich meine "Leidenschaft" für solche Spiele entdeckt. Und jetzt schau man sich mal an, womit die Kids heute ihre ersten "Computerspiele" spielen. Wenn du denen ein Spiel vom Atari oder dem C64 zeigst, die lachen dich ja aus.
Die Cracker hatten die Spiele irgendwie noch komprimiert oder so. Dann hatte man nicht ein Spiel pro Diskette, sondern mehrere Spiele pro Diskettenseite.
Ich weiß nicht mehr wie genau es damals war, aber konnte man Leer-Disketten Anfangs nicht nur einseitig bespielen? Ich kann mich noch dunkel an einen "Diskettenlocher" erinnern.
Jau, stimmt, dieses "Telespiel" Teil hatten wir ja auch noch (gabs da nicht auch unterschiedliche Geräte/Spiele von?). Und gab es beim C64 nicht auch schon diesen "Online-Dienst" BTX? Oder war das beim Amiga?
Gott is das alles lang her...
Aber so um die 70er/80er rum hatte ich gefühlt echt alles an Geräten was auch nur ansatzweise nach "Computerspiel" aussah. Auch diese leuchtenden piepsenden Roboter, die tlw. durch die Wohnung gerollt sind.
Wenn es ein LCD oder eine LED hatte, dann hat Vaddern das gekauft.
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(0:36) Betriebsstundenzähler an der Steckdose vom Computer, wie geil.
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Ich weiß nicht mehr wie genau es damals war, aber konnte man Leer-Disketten Anfangs nicht nur einseitig bespielen? Ich kann mich noch dunkel an einen "Diskettenlocher" erinnern.
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Meine ersten Games waren auf Datasette.
Hab dann mal versucht mit meinem Doppelkassettendeck die Cassetten zu kopieren und siehe da, hat funktioniert. Später hab ich mir dann ein Diskettenlaufwerk gekauft, dann ging es richtig los.
War ne tolle Zeit.
Hatte ein Freund auch. Da mußte man ne halbe Stunde warten bis das Spiel fertig geladen war.
Ein anderer Freund hatte sich einen 128´er geholt nachdem ich meinen C-64 bekommen hatte.
Und hat immer angegeben das sein 128´er ja besser ist.
Aber dafür gabs kaum Spiele und dann hat er immer in den C-64 Modus gewechselt um die 64´er Spiele spielen zu können.
Achja der gute alte C64. Damit habe ich, glaube 87 war's, meine ersten Videospiel Erfahrungen gemacht. Von nem Onkel seinen alten bekommen. Mit 2 Kästen Disketten, gefühlt 100 games von denen die Hälfte nur gestartet ist : D. Mein Favorit damals war Mafia, hiess glaub ich so wenn ich mich richtig erinnere. Mit Strichmännchen und super simple Grafik. Aber man konnte Gangster anheuern, Leute entführen, gab mit den Cops und verfeindeten Gangs Schießereien usw... Hat mich sehr in den Bann gezogen, und natürlich viele andere Games auch. Die gute Alte Zeit ( seufz ).
Ja, das war auch damals eine schöne Zeit. Immer schön die C64 Magazine gekauft und dann mehrere DiN A4 Seiten lange Programm-Texte abgetippt, und dann natürlich fast immer ein Tippfehler und elendig lange die Nadel im Heuhaufen gesucht. Meine Lieblingsgames waren Last Ninja 1+2 (was ein geiler Soundtrack damals), Turrican 1+2 (für mich die technisch besten Games in Sachen Grafik und Sound, danke an Chris Hülsbeck und Manfred Trenz) und natürlich die ganzen Lucasfilm Adventures wie Maniac Mansion oder Zak McKracken....das war übrigens ein Kaufgrund damals für mich für den Amiga 500...da Indiana Jones und Monkey Island nicht auf dem C64 erschienen (war wohl grafisch dann doch zu viel des guten)! Das waren noch Zeiten mit Disketten lochen, Hypra Load schnell laden etc., da war man wirklich von Anfang an dabei! Schöne Zeit, die ich nicht missen will!
Ja, das war auch damals eine schöne Zeit. Immer schön die C64 Magazine gekauft und dann mehrere DiN A4 Seiten lange Programm-Texte abgetippt, und dann natürlich fast immer ein Tippfehler und elendig lange die Nadel im Heuhaufen gesucht.
Meine Lieblingsgames waren Last Ninja 1+2 (was ein geiler Soundtrack damals), Turrican 1+2 (für mich die technisch besten Games in Sachen Grafik und Sound, danke an Chris Hülsbeck und Manfred Trenz)
und natürlich die ganzen Lucasfilm Adventures wie Maniac Mansion oder Zak McKracken....das war übrigens ein Kaufgrund damals für mich für den Amiga 500...da Indiana Jones und Monkey Island nicht auf dem C64 erschienen (war wohl grafisch dann doch zu viel des guten)! Das waren noch Zeiten mit Disketten lochen, Hypra Load schnell laden etc., da war man wirklich von Anfang an dabei! Schöne Zeit, die ich nicht missen will!
Oh ja, beim runtertippen von der Happy Computer Zeitschrift saß ich immer Stundenlang dran, bis mir die Finger weh getan haben.
Ich stand immer schon in der Früh beim Zeitschriftenladen vor der Tür, wenn eine neue Ausgabe von der Happy Computer erschienen ist.
Das 64´er Magazin war auch nicht schlecht.
Hatte auch viel Software von Markt und Technik.
Dann gab es ein Programm, daß hieß glaube ich Giga CAD.
Da konnte man kleine 3D Animationen machen, seitdem bin ich begeistert von 3D Animation, auch auf dem PC.
Lerne gerade Blender 3D.
Und wer richtig hart war (und keinen PC sein eigene nannte), hat Ultima 6 mit seinem ständigen Diskettenwecheln und Drehen am C64 gespielt.
Maniac Mansion am C64 war auch meine erste Berührung mit Point & Click. Vorher noch Textadventures inkl. The Brew (lag glaub ich ner 64er bei).
Nachdem ich den Amiga übersprungen hatte, bin ich seit gestern stolzer Besitzer eines solchen. Gleich als erstens Turrican 3 von Originaldiskette gespielt.
C64 - die Zeiten wo man an Elektroschrott seine helle Freude hatte... ja klar.
Ich war damals noch jugendlich aber es hat mich nicht begeistert (Technik/Qualität und was die Teile konnten - furchtbar) und ich hab mich darum nie hinreißen lassen dafür Geld zu sparen und noch weniger auszugeben.
So viele geile Spiele. Wenn ich die Screens sehe hab ich gleich wieder Kribbeln in den Fingern und vor allem den Geruch von Damals in der Nase.
Die Mädels und Jungs konnten echt Programmieren. Immerhin stand dem Brotkasten (wenn ich das recht in Erinnerung habe) nur 32 Kilobyte RAM (ca. 32 Seiten DIN A4) zur Verfügung und mit Festplatte war da nix.