hat schon jemand getestet wie die Temps sind wenn man mehrere Grakas parallel im Kreislauf hat? - Theoretisch sollte es ja kein Problem sein - der Durchflusswiderstand aller Kühler ist gleich, also sollte überall die gleiche Menge Wasser durchfließen - halt nur 1/3 pro graka der Gesammtdurchflussmenge
deswegen hebt man ja auch den Gesamtdurchfluss an, bzw hat eh nen höheren Gesamtdurchfluss, weil den Widerstand geringer ist, und somit die Pumpe mehr fördern kann.
Falsch, die Kontinuitätsgleichung wird hiermit verletzt. Was machste denn mit den 36 Liter zwischen Graka 1 und 2? Sollen die verdampfen oder sich direkt zu AGB telpeortieren? Nehmen wir mal an, die Rechnung sei so richtig, dann fliest durch alle Grakas nur die 92 Liter.Seriell (Liter/h):
Eingang 180 -> 1. Graka 144 -> 2. Graka 115,2 -> 3. Graka 92.16 -> 92.16
------------------180x0,8--------144x0,8----------115,2x0,8
Kannst du so nicht rechnen die Leitwerte Addieren sich, nicht die Widerstände. Wenn hättest du 1*(3*1(/0,8)) Rechnen müssen um den Durchflüss zu haben für alle drei Leitungen zusammen.Parallel (Liter/h):
-------------> 1. Graka E*1/3*0,8 = 48
Eingang 180 -> 2. Graka E*1/3*0,8 = 48 ---> 48*3 = 144
-------------> 3. Graka E*1/3*0,8 = 48
Damit sollte klar sein warum parallele Verschlauchung hier problematisch ist.
€dit: habs mal mit 110 durchgerechnet, seriell: 56,32l/h und parallel: 29,33l/h
Is also schon nich ohne, ich weiß nicht was ne Dual-Laing hier reißen würde aber ich find 110l/h nicht wirklich unrealistisch wenn ich bedenke, dass man schon einen Mora brauch um 3 Grakas und ne CPU zu kühlen die das Graka-Gespann nicht ausbremst..
/signDeine Rechnung könnte zwar ggf. die Verhältnisse verdeutlichen, aber auf die Absolutwerte solltest du keinen Cent geben.
Ähm.. not? Wie bei mir ne Beschleunigung rauskommen soll zeigste mir bitteDie Rechnung ist zwar imho richtig (beim Vorschlag von Skysnake kommt eine Beschleunigung raus...),
Ja und nein, wie du richtig erkannt hast, macht die Pumpe die Sache sehr schwer, der Widerstand durch den Kühler etc sollte sich aber bei laminarer Strömung linear verhalten und erst beim Übergang in turbulente Strömung dann sprunghaft ansteigen.aber ein Kühler hat nicht einfach "einen Wiederstand von 20%". Der Wiederstand ist z.B. seinerseits von der Strömungsgeschwindigkeit abhängig.
Und eine Verrechnung mit dem ursprünglichen Durchfluss ist so auch nicht möglich, denn wir haben es hier nicht mit elektrischen Strom, sondern mit dem Gegendruck für eine Pumpe zu tun. Und da gibts durchaus Unterschiede von Pumpe zu Pumpe, wie stark die Förderrate bei steigenden Wiederstand einbricht. Linear ist sie zudem nie, d.h. je nach dem, in welchem Bereich die Pumpe vorher gearbeitet hat, ist der Unterschied mehr oder minder groß.
/sign
Ähm.. not? Wie bei mir ne Beschleunigung rauskommen soll zeigste mir bitte
Und sein Vorschlag kann nicht richtig sein, weil wie ich schon gesagt hab die Kontinuitätsgleichung gelten muss. Also drho/dt+div j=0 gelten muss.
Ja und nein, wie du richtig erkannt hast, macht die Pumpe die Sache sehr schwer, der Widerstand durch den Kühler etc sollte sich aber bei laminarer Strömung linear verhalten und erst beim Übergang in turbulente Strömung dann sprunghaft ansteigen.
Ja stimmt, das sind ja Prozentuale Angaben, die man so nicht verrechnen kann. Hast recht. Asche über mein Haupt. Man müsste es mit dem echten Widerstand durchrechnen.Dein Vorschlag für einen Faktor, der die Durchflussänderung angibt, lautet "1*(3*1(/0,8))" und ergibt 3,75. Der Durchfluss wird sich durch die Kühler aber nicht knapp vervierfachen.
Gut wenn mans nur als Zwischenergebnisse annimmt, dann klar, aber ich glaub nicht das ers so gemeint hatBetrachte seine Zwischenangaben bei der linear Schaltung einfach als Zwischenschritte: Durchfluss ohne Kühler, Durchfluss mit einem Kühler,... - dann kommt das Prinzip hin.
Öhm nö, drho/dt passt schon. Was du mit dp/dx willst ist mir grad nicht klar, das der Druck immer weiter abfällt ist klar, aberkeine Ahnung auf was du damit raus willstDass keine Materie verloren geht, sollte jedem klar sein. Korrekterweise müsste man dp/dx betrachten, aber das ist -wie von mir erwähnt- mit der hier zugänglichen Theorie nicht möglich.
(Übrigens könnte man im Rahmen der Dehnbarkeit der Schläuche argumentieren, dass die Divergenz (dy+dz)/dx<>0 ist . Ermöglicht aber immer noch keine Veränderung des Massendurchflusses, aber du/dt<>0 ist möglich, ohne dass dρ/dx = 0 verletzt wird)
Hm.... gut ne turbulente Strömung würde den Durchfluss massiv reduzieren, dafür wär aber der Wasseraustausch an den Rändern wohl etwas höher. hmm... Wasser leitet aber sehr gut Wärme. Hm...Das Ziel moderner Kühlerarchitekturen ist die Erzeugung einer turbulenten Strömung
An sämtlichen Kanten im Kreislauf (man überlege sich mal, welche Konturen die Kanalwand beim Übergang vom Schlauch in den Anschluss in das Anschlussterminal in den Kühler in die Kühlstruktur hat ) hast du Turbulenzen, die Pumpe selbst erzeugt bereits einen turbulenten Fluß,...
Ne bei laminar isses linear. (analog zur Stockseschen Reibung)Außerdem ist der Wiederstand auch bei laminarer Strömung exponentiell zur Geschwindigkeit (an der jeweiligen Stelle...), wenn ich mich nicht irre.
Öhm nö, drho/dt passt schon. Was du mit dp/dx willst ist mir grad nicht klar, das der Druck immer weiter abfällt ist klar, aberkeine Ahnung auf was du damit raus willst
Die Dehnbarkeit darfste nicht berücksichtigen, da wir ja vom statischen Fall ausgehen wollen und nicht vom Anlaufprozess Nach ner Sekunde ist die Volumenänderung nämlich paseh, und im Beispiel wären es ja Liter gewesen die sihc in den Schläuchen hätten sammeln müssen, da würden die schenll schlapp machen
Wasser leitet aber sehr gut Wärme. Hm...
Hab mal mir die Raynoldszahl für Wasser angeschaut, bei nem Durchmesser von 2 cm isses unmöglich, das die Strömung turbulent wird.
Viskosität is ~1 Dichte is 1000kg/m³ => v iskosität is 0,001 m²/s
d~2 cm
Re= vm*d/v ab ~1200 kanns in etwas zu turbulenter Strömung kommen.
naja, ob du nu Durchfluss oder Widerstand + Druck an/vor den einzelnen Bauteilen kennst is relativ wurscht, ob mans jetzt so rum oder so rum rechnet is ja egalAuf die Druckunterschiede entlang der Strecke. Vor einem Wiederstand baut sich Druck auf, über den Wiederstand hat man einen Druckabfall. Was unterm Strich interessiert ist der Druck, der sich vor dem ersten Wiederstand bzw. in der Summe aufbaut.
Ja klar, aber die Kontinuitätsgleichung geht halt nach der Zeit und nicht nach der Strecke. Der Schlauch dehnt sich ja nur am Anfang kurz minimal und dann bleibt er so und die Kontinuitätsgleichung gilt in vollem Umfang, weil sich halt nix mehr hin oder her dehnt (die Druckschankungen durch die Pumpe vernachlässigen wir jetzt bitte wirklich , sonst können wir auch anfangen die Gezeitenkräfte durch den Mond mit reinzunehmen )Ich schrieb mit Absicht /dx, nicht /dt. Eine Betrachtung nach der Zeit ist imho wenig sinnvoll, stattdessen muss man sich die Entwicklung entlang der Strecke, die ein Wasserpaket zurücklegt, angucken. Und da kann der Durchmesser zu Beginn (hoher Druck, Schlauch gedehnt) in der Tat ein anderer sein, als am Ende (niedriger Druck, Schlauch enger).
Naja das halt relativ Leitfähigkeit [W/(m*k)] Kupfer ~230>>Wasser 0,5562>>Luft 0,0261Eigentlich tut es das nicht, jedenfalls nicht im Vergleich zur vorliegenden Leistungsdichte.
Ähm jaein, die runder querschnitt ja, aber Randreibung wird nicht vernachlässigt, da ja am Rand eigentlich keine Bewegung der Flüssigkeit stattfindet, man hat ja nen Geschwindigkeitsgradienten. Weshalb man ja auch andere Querschnitte in erster Näherung als rund ansehen kann.Die Grenzwerte gelten für runde Querschnitte und iirc unter Vernachlässigung der Randreibung/Oberflächenstruktur. Das klappt bei nem Wasserrohr noch ganz gut, aber bei einem engen, kantigen Wakükanal herrschen andere Bedingungen.
Ohnehin ist der Übergang bei endlichen/variablen Strukturen (=kein langes, gerades Rohr) nicht schlagartig, sondern kontinuirlich.
naja, ob du nu Durchfluss oder Widerstand + Druck an/vor den einzelnen Bauteilen kennst is relativ wurscht, ob mans jetzt so rum oder so rum rechnet is ja egal
Ja klar, aber die Kontinuitätsgleichung geht halt nach der Zeit und nicht nach der Strecke.
Ich versteh trotzdem nicht was du mit der Betrachtung auf die Strecke aussagen willst. Die Kontinuitätsgleichung muss ja in jedem beliebigen Volumina gelten, egal wie dus legst. (Kanns sein das dir div j unklar ist? Falls ja, div j gibt dir ja nen Skalar raus, der dir sagt ob du nen Zu- oder Abfluss hast.
Naja das halt relativ Leitfähigkeit [W/(m*k)] Kupfer ~230>>Wasser 0,5562>>Luft 0,0261
1:413 bzw 1:21
Je nachdem von was man ausgeht hammer beide recht
Ähm jaein, die runder querschnitt ja, aber Randreibung wird nicht vernachlässigt, da ja am Rand eigentlich keine Bewegung der Flüssigkeit stattfindet, man hat ja nen Geschwindigkeitsgradienten. Weshalb man ja auch andere Querschnitte in erster Näherung als rund ansehen kann.
Bei den fenein Rinnen in manchen Kühlern und den Knicken gilt das natürlich nicht so einfach, aber deswegen hab ich ja auch nen sehr niedrigen Wert von ~1200 angenommen. Man kann ja eigentlich bis ~2300 von laminarer Srömung ausgehen.
Und das es nicht schlagartig ist, ist mir klar, das sollte das ~ auch verdeutlichen
genau...weil ich denk wir verkraulen hier alle anderen...