KnSN
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Hallo Community,
ist in den einschlägigen Kreisen geläufig, ob die synthetischen Benchmarks von SiSoftware Sandra einer Hauptplatine eine Läsion zuführen können?
Es handelt sich konkret um SiSoftware Sandra Engineer 2016.SP1 (2016.03.22.20). Damit habe ich erst neulich neue Messungen durchgeführt, eine jede sogar mehrfacht, was womöglich noch strapaziöser und somit schädlicher ist.
Diskussion: Microsoft Windows 10 Pro Build 1903: Ergebnisse von Maxon Cinebench R15 + R20
Seither sind die Bildraten in dem Multiplayer von Battlefield 3 und in der Kampagne von Far Cry 3 durch den Intel Core i7-6700K in merklich um den Faktor 2 gesunken und fühlen sich teils auch so an.
- In der Kampagne von Far Cry 3 beobachte ich massive Framedrops bis auf dne Nullpunkt, der Prozessor muss ungedrosselt auf seiner maximalen Power schuften und heizen, damit die 60 Hz des Monitors in wenigstens annähernd konstant bedient werden können und dennoch fühlt sich das Ganze nachruckelnd an.
- In dem Multiplayer von Battlefield 3 sind die 2,5 GHz des Prozessors noch nutzbar, jedoch suggerieren die Bildraten um 25~50 FPS, im Durchschnitt um 35 FPS. Teilweise fühlt es sich tatsächlich in Form von Nachruckeln so an, wenn die Action drastisch zunimmt und somit der Prozessor für die Matrizenrechnung ausschlaggebend ist. Ansonsten sehe ich durchweg den oben genannten Bereich der Bildraten anzeigen und von der Reaktionszeit her sind das in mindestens die 60 FPS, diese das Game per VSync einhält. So gestaltet es sich in der vollen Action unter 32-64 Spielern auf Operation Metro. An manchen Tagen läuft die Kiste so schlecht, dass es sogar die 3,0 GHz braucht. Der Prpzessor auf ungedrosselt und ohne VSync sehe ich so bis 85 FPS. In ruhigeren Szenen, auf Maps, in denen weniger los ist, ergo Granaten und so, sind es am Durchschnitt rund 45 FPS. Der Prpzessor auf ungedrosselt und ohne VSync sehe ich so bis 100 FPS.
Es sind summa summarum die halbierten Bildraten von denen, diese ich wenige Tage zuvor noch unter Microsoft Windows 10 Pro x64 Redstone 5 (10.0.17763 Build 1809) beobachtet habe. Da jedoch führte ich allerdings noch keinen Benchmark aus.
Es macht tendenziell keinen Unterschied, mit welcher Power die Grafikkarte läuft, weil ich durchweg alle Regler auf das absolute Minimum gestellt habe. Derzeit ist die EVGA GeForce GTX 970 SSC GAMING ACX 2.0 [04G-P4-2975-KR] verbaut.
Der Intel Core i7-6700K limitiert, das ist bewiesen, weil nur seine Power (2,5, 3,0 und 4,0 GHz) Einfluss auf die Bildraten nimmt.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob es an dem Microsoft Windows 10 Pro x64 19H1 (10.0.18362.53 Build 1903) liegt, oder ob der besagte Benchmark zu dieses Verhalten geführt hat, welches ich exakt schon damals mit einem ASRock Z170 Extreme6+ beobachtet habe, womit jedoch ohnehin werkseitig eine Läsion an vorlag, diese ich an der VDDQ-VTT (Intel Direct Media Interface 3.0) vermute, diese das PCI-Express an der PCI Host Bridge anbindet. Das Resultat äußerte sich damals zudem in so, dass auch die Grafikkarte, egal welche verbaut gewesen ist, nicht auf Touren kam und zusätzlich der Prozessor in noch massiver limitierte.
Aufgrund den damaligen Ereignis im Vergleich zu dem Symptom von heute, reaktionsschnelles Spielen unter niedrigen Bildraten und mit teils erheblichen Framedrops, grenze ich die Ursache auf die VDDQ-VPP ein und somit auf die Speicherschnittstelle (Intel QuickPath Interconnect). In Anbetracht der Benchmarks, diese ich wählte, passt das zusammen.
Ist es generell problematisch, solche Benchmarks auszuführen, während der Arbeitsspeicher oberhalb der Spezifikation werkelt, ergo auf 3.200 MHz gegenüber den 2.1233 MHz? Lädiert dies die Speicherschnittstelle, diese unter den genannten Benchmarks in nochmals massiver strapaziert wird wie unter herkömmlichen Benchmarks sowie auch Stresstests, oder erlebe ich hier nur einen Effekt des neuen Windows? Mein kleiner Bruder hatte diesen Effekt mit den niedrigen Bildraten auch mal gehabt, festgestellt unter Far Cry 3 und Far Cry 4, jedoch meinte er, dass sich das Problem behoben hatte, nachdem er auf den damals aktuellen Meltdown-Patach aktualisierte. Macht Meltdown unter den alten Spielen, diese daraufhin niemals optimiert worden sind, durchaus so viel an Performance des Thread-Level Parallelism und Instruction-Level Parallelism aus?
LG Naru!
ist in den einschlägigen Kreisen geläufig, ob die synthetischen Benchmarks von SiSoftware Sandra einer Hauptplatine eine Läsion zuführen können?
Es handelt sich konkret um SiSoftware Sandra Engineer 2016.SP1 (2016.03.22.20). Damit habe ich erst neulich neue Messungen durchgeführt, eine jede sogar mehrfacht, was womöglich noch strapaziöser und somit schädlicher ist.
Diskussion: Microsoft Windows 10 Pro Build 1903: Ergebnisse von Maxon Cinebench R15 + R20
Seither sind die Bildraten in dem Multiplayer von Battlefield 3 und in der Kampagne von Far Cry 3 durch den Intel Core i7-6700K in merklich um den Faktor 2 gesunken und fühlen sich teils auch so an.
- In der Kampagne von Far Cry 3 beobachte ich massive Framedrops bis auf dne Nullpunkt, der Prozessor muss ungedrosselt auf seiner maximalen Power schuften und heizen, damit die 60 Hz des Monitors in wenigstens annähernd konstant bedient werden können und dennoch fühlt sich das Ganze nachruckelnd an.
- In dem Multiplayer von Battlefield 3 sind die 2,5 GHz des Prozessors noch nutzbar, jedoch suggerieren die Bildraten um 25~50 FPS, im Durchschnitt um 35 FPS. Teilweise fühlt es sich tatsächlich in Form von Nachruckeln so an, wenn die Action drastisch zunimmt und somit der Prozessor für die Matrizenrechnung ausschlaggebend ist. Ansonsten sehe ich durchweg den oben genannten Bereich der Bildraten anzeigen und von der Reaktionszeit her sind das in mindestens die 60 FPS, diese das Game per VSync einhält. So gestaltet es sich in der vollen Action unter 32-64 Spielern auf Operation Metro. An manchen Tagen läuft die Kiste so schlecht, dass es sogar die 3,0 GHz braucht. Der Prpzessor auf ungedrosselt und ohne VSync sehe ich so bis 85 FPS. In ruhigeren Szenen, auf Maps, in denen weniger los ist, ergo Granaten und so, sind es am Durchschnitt rund 45 FPS. Der Prpzessor auf ungedrosselt und ohne VSync sehe ich so bis 100 FPS.
Es sind summa summarum die halbierten Bildraten von denen, diese ich wenige Tage zuvor noch unter Microsoft Windows 10 Pro x64 Redstone 5 (10.0.17763 Build 1809) beobachtet habe. Da jedoch führte ich allerdings noch keinen Benchmark aus.
Es macht tendenziell keinen Unterschied, mit welcher Power die Grafikkarte läuft, weil ich durchweg alle Regler auf das absolute Minimum gestellt habe. Derzeit ist die EVGA GeForce GTX 970 SSC GAMING ACX 2.0 [04G-P4-2975-KR] verbaut.
Der Intel Core i7-6700K limitiert, das ist bewiesen, weil nur seine Power (2,5, 3,0 und 4,0 GHz) Einfluss auf die Bildraten nimmt.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob es an dem Microsoft Windows 10 Pro x64 19H1 (10.0.18362.53 Build 1903) liegt, oder ob der besagte Benchmark zu dieses Verhalten geführt hat, welches ich exakt schon damals mit einem ASRock Z170 Extreme6+ beobachtet habe, womit jedoch ohnehin werkseitig eine Läsion an vorlag, diese ich an der VDDQ-VTT (Intel Direct Media Interface 3.0) vermute, diese das PCI-Express an der PCI Host Bridge anbindet. Das Resultat äußerte sich damals zudem in so, dass auch die Grafikkarte, egal welche verbaut gewesen ist, nicht auf Touren kam und zusätzlich der Prozessor in noch massiver limitierte.
Aufgrund den damaligen Ereignis im Vergleich zu dem Symptom von heute, reaktionsschnelles Spielen unter niedrigen Bildraten und mit teils erheblichen Framedrops, grenze ich die Ursache auf die VDDQ-VPP ein und somit auf die Speicherschnittstelle (Intel QuickPath Interconnect). In Anbetracht der Benchmarks, diese ich wählte, passt das zusammen.
Ist es generell problematisch, solche Benchmarks auszuführen, während der Arbeitsspeicher oberhalb der Spezifikation werkelt, ergo auf 3.200 MHz gegenüber den 2.1233 MHz? Lädiert dies die Speicherschnittstelle, diese unter den genannten Benchmarks in nochmals massiver strapaziert wird wie unter herkömmlichen Benchmarks sowie auch Stresstests, oder erlebe ich hier nur einen Effekt des neuen Windows? Mein kleiner Bruder hatte diesen Effekt mit den niedrigen Bildraten auch mal gehabt, festgestellt unter Far Cry 3 und Far Cry 4, jedoch meinte er, dass sich das Problem behoben hatte, nachdem er auf den damals aktuellen Meltdown-Patach aktualisierte. Macht Meltdown unter den alten Spielen, diese daraufhin niemals optimiert worden sind, durchaus so viel an Performance des Thread-Level Parallelism und Instruction-Level Parallelism aus?
LG Naru!