News Windows 11: Immer mehr PC-Spieler steigen laut Steam um

W11 läuft bei mir auf einem von 3 Systemen auch (Zockerkiste). Ist halt n Windows ...
So lange ich Offlinekonto zur Anmeldung nutzen kann, ist's ok. Sobald Onlinekontozwang wirklich unumgänglich werden sollte switch ich auch auf der Zockerkiste zu Linux.
 
Wie es schon andere sagten, es gab keinen realen Anstieg der Zahlen, das merkt man wenn man nicht nur den Vormonat vergleicht. Insofern keine korrekte News-Meldung.
 
Um ehrlich zu sein, habe ich nur gewechselt, weil Dinge wie "DirectStorage" (wenn es von den Entwicklern auch mal implementiert wird) wenn es ums reine Gaming geht, nur hier supported werden. Für reine Office-Nutzung wäre ich viel lieber bei Win10 geblieben. Die Taskleiste ist einfach ein Krampf (Apps nur gruppiert möglich, keine "Quick Launch Toolbars", der Suchverlauf im Datei-Explorer ist immer noch kaputt), dann kein Legacy-Kontextmenü, die Widgets sind eigentlich nur Bloatware, weil nicht mehr anpassbar...
Meine Taskleiste sieht in Windows 11 genauso aus wie in Windows 7,8 oder 10 damals. Der Rest vom System kann auch so geändert werden das kaum ein Unterschied zu Windows 10 erkennbar ist. Dazu müsste man nur ein paar wenige Einstellungen ändern. Natürlich sieht Windows 11 nach frischer Installation erstmal schlecht aus. Was der Bauer nicht kennt..... :D
 
Wie es schon mehrere hier schrieben, war das nur eine Schwankung durch den chinesischen Markt. Den Monat davor verlor Win11 nämlich 10%.
 
Worin besteht nochmal der Sinn von Windows 11? Speziell für Poweruser. Jede Menge Features rausgerissen, die nur teilweise wieder eingebaut worden sind. Die UI ist Geschmackssache, ich warte selber immer noch auf eine Wiederkunft von Aero Glass. Windows-Explorer mit Tabs haben sich die, die es haben wollen, mit Tools auch längst selbst zulegen können. Mehr Dark Mode ist gut, er ist aber offenbar immer noch nicht komplett. Seit Jahren wird Desktop-Design vom Mobile Design verschlechtert - die ganzen Kacheln, einfachen Menüs mit wenig Details aber x Verschachtelungen sind eindeutiges Zeugnis davon. Nach Windows 7 ging's abwärts für den reinen Desktop.

Zustimmung. Für Leute mit ein bisschen mehr Anspruch als "bitte Pommes mit Majo" ist es an vielen Stellen funktional ein Flopp und optisch auch nicht gerade ein Leckerbissen. Es ist sogar hochnotpeinlich was am Anfang alles fehlte, weil man anscheinend zu viel "from scratch" neu gemacht hat. So ein Schwachsinn, was haben die Leute eigentlich gelernt?

Ich vermisse ebenfalls die Eleganz von Aero basierten Applikationen und daß durch geschickte / dezente Schattierungen den Applikationen eine fürs Auge angenehme Struktur gegeben wird.

Heutzutage wird vieles so lieblos zweidimensional plattgekloppt. Nicht wie von einem Profi designed sondern von zweit bis drittklassigen Entwicklern verbrochen, die von Eleganz und Ergonomie einfach keinen Plan haben.

Programmieren scheint für die nur Dienst nach Vorschrift zu sein, anstatt für ihre Arbeit den Anspruch zu haben, etwas Herausragendes abzuliefern oder einfach nur Bewährtes dezent zu optimieren. Ich bin ein Freund davon, gut funktioniernde Workflows beizubehalten und den Anwendern nicht immer wieder etwas Neues vor die Nase zu setzen. Ein Rechner ist ein Arbeitsmittel, kein Spielzeug. Da geht es neben Ergonomie auch um Effizienz und der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier.
 
Um ehrlich zu sein, habe ich nur gewechselt, weil Dinge wie "DirectStorage" (wenn es von den Entwicklern auch mal implementiert wird) wenn es ums reine Gaming geht, nur hier supported werden. Für reine Office-Nutzung wäre ich viel lieber bei Win10 geblieben. Die Taskleiste ist einfach ein Krampf (Apps nur gruppiert möglich, keine "Quick Launch Toolbars", der Suchverlauf im Datei-Explorer ist immer noch kaputt), dann kein Legacy-Kontextmenü, die Widgets sind eigentlich nur Bloatware, weil nicht mehr anpassbar...
Ist klar, dass sie das Windows 11-Exklusiv machen, sonst gäbe es für die meisten wohl kaum einen Anreiz zum wechseln. War doch mit Windows 7 und DirectX (11 glaube ich?) damals auch so. Zum Glück macht DirectStorage keinen Unterschied der groß genug ist, als dass es sich lohnen würde, den ganzen schmutzigen Ballast von Windows 11 in Kauf zu nehmen.
 
Der Artikel wurde immer noch nicht korrigiert?
Wäre der chinesische Markt noch in der Statistik enthalten würde Windows 11 tatsächlich um satte 11% fallen (so wie es im März war).

Man weiß nicht, wie die Statistik im März zustande kam, aber es gibt ein paar Vermutungen. Die Statistik im April ist also wieder die "normale", die sich zu den Zahlen im Februar kaum verändert hat.

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Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ich hatte Windows 11 jetzt einige Monate im Einsatz, bin nun aber wieder zurück zu Windows 10. Ein normales Arbeiten macht keinen Spaß unter meinem System. Outlook 365 ist am flackern und nachladen, sodass ich für eine E-Mail doppelt so lang brauche. MS schiebt es auf AMD da ich eine AMD Grafikkarte habe und AMD schiebt es auf MS. Eine Neuinstallation von Win11 brachte nichts. Als in wieder Win 10 installiert habe, ist das Problem verschwunden.

Mein System ist allerdings recht gut - zwar nicht Highend aber für Bürotätigkeiten und ein wenig Zockerei sollte er dick ausreichen.

i7 12700k
6900 XT
32 GB DDR4 Ram
NVME als Systemplatte

Demnach denke ich, dass Windows 11 noch seine Kinderkrankheiten hat, und ich noch einige Zeit warten werde.

Wenn man nur zockt sollte Win 11 aber zufriedenstellend sein.

Ein Kunde fragte mich einmal warum er jetzt von Windows 10 zu Windows 11 wechseln solle. Außer das ausbleiben von Sicherheitsupdates in Zukunft, viel mir jetzt kein Grund ein.
 
Win11 ist bei uns problemlos.
5-6 Buttons gedrückt, weil: "Mist, was Neues und es sieht wieder anders als Win10 aus'" - thats all
"Gefühlt" nicht gemessen, läuft Daddelkram einen winzigen Ticken besser auf Win11.

Aber, bis vorm Umstieg hatte ich ein tiefenentspanntes Verhältnis zu Win10.
Denke, wenn kein Zwang zum Umstieg vorhanden ist, fährt man mit Win10 mind. genau so gut.

Wichtige Sachen (OnlineBanking/Dokumente/persönliches Zeugs) liegt eh nur auf einem Linux PC.
der Sicherheits-Wohlfühlfaktor ist dort um einiges höher.
 
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