News Windows 11 Version 24H2: Spieler sollten besser nicht upgraden

Wow,
Gute und interessante Punkte bei Apple.

Apple geht immer Hand in Hand mit ihrer Hardware. Solange Du auch imemr das neue Gerät dazu kaufst und nur iin ihrem Walled-Garden lebst, ist alles schön. Aber wehe, Du versuchst was eigenes ...

Aber ich rede mir den Mund nicht mehr fusselig. Die Menschen lernen nur durch Schmerz.
Ich möchte niemanden daran hindern, gegen die Wand zu laufen und seine Erfahrungen selber zu machen. ;)

Auf Business-Kunden Seite mag das mit Eigenlösungen und Apple-Support mit den SDK's evtl. ja noch OK sein. Jenachdem wie groß und wichtig Apple der Kunde ist und wie sehr sie sich ins Zeug werfen.
so ein unqualifizierter Blödsinn. Ich nutze Apple jetzt knapp 20 Jahre und Apple ist sicher ein ganzes Stück davon entfernt perfekt zu sein. Aber wenn ich meinen PC ansehe? Naja, da könnte ich jetzt auch Geschichten erzählen. Ich würde euch empfehlen Apple-Produkte mal wirklich zu nutzen statt irgendwelche Gerüchte in die Welt zu setzen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wow,

so ein unqualifizierter Blödsinn. Ich nutze Apple jetzt knapp 20 Jahre und Apple ist sicher ein ganzes Stück davon entfernt perfekt zu sein. Aber wenn ich meinen PC ansehe? Naja, da könnte ich jetzt auch Geschichten erzählen. Ich würde euch empfehlen Apple-Produkte mal wirklich zu nutzen statt irgendwelche Gerüchte in die Welt zu setzen...
Habe ich. Das PowerBook G4 war super. Bin aber dann nach und nach wieder davon abgerückt.
Für mich privat nicht "meins". Fühle ich mich zu eingeschränkt.
Aber ich liebe das Engineering und die Ideen, die in die Technik einfließen.

Auf Firmenseite müssen das andere entscheiden. Wir haben sehr viel Software-Altlasten, die auch unter einem neuen System anstandslos laufen müssen. Sowie einen haufen Eigenentwicklungen und Tools.
Wir loten bei der Digitalisierung auch immer wieder neue Techniken aus und probieren, wie weit sie unserer "Digitalisierung" weiter helfen. VR, Laserscan, Photogrammetrie, 3D-Modellierung, verschiedenste Datenbanksysteme, Viewer, etc.

Jede Neuentwicklung bedient Windows. Apple und Linux dann schon weit eingeschränkter.

Und in zweiten von Inflation und Sparzwängen wird dreimal überlegt, ob sich die Investition in 2 bis 3x so teure Hardware lohnt. Auch wenn die Support- und Software-Kosten sich in 4 bis 5 Jahren amortisieren.

Apple bewirbt ganz groß seine Apple-Watch in Business und Produktion. Die Nutzeroberfläche für Deine Workflow-Anwendung musst Du aber erst noch basteln und die Apple-Watch funktioniert nur mit einem i-Phone zusammen ...

Wir haben vereinzelt Apple-Geräte im Einsatz. Auch manche Abteilungen sind da unbefangener.
Trotzdem wird der Gesamteinsatz gerade im Produktionsumfeld genauestens geprüft und die Kosten-Nutzen-Rechnung aufgestellt.

Überspitzt könnte man momentan auch sagen:
"Apple ist nicht darum attraktiv, weil es SO VIEL besser geworden ist. Es ist eher so, dass Windows SO VIEL schlechter/schmerzhafter geworden ist"​

So viel zu "unqualifiertem Blödsinn".
 
Mir reicht schon, dass nach dem beim letzten Windows Patchday installierten Update der File Explorer nicht mehr ging und ich einen halben Tag brauchte, um herauszubekommen warum. Hab jetzt erst desintalliert und Updates ausgesetzt. Das geht ja nur 4 Wochen und ich hoffe, dass das mit dem nächsten Patchday gefixt ist.
 
@Coster53
Dir ist schon der Unterschied zwischen dem PC und den Mac´s

klar oder :-)

Windows muß auf Millionen verschiedener Systeme laufen bei

Apple sind es nur ein paar die alle eine von Apple standardisierte

Hardware haben wo es ein leichtes ist das Betriebsystem auf die

Hardware abzustimmen, das ist beim PC so nicht einfach möglich :-)
 
hatte noch NIE Probleme mit WIN11, auch mit WIN10 und 7.

mit Vista hatte ich viele Probleme
Vista war ein Alptraum
Siehst du, und ich hatte mit Vista nach kurzen Startschwierigkeiten (die auf der CD mitgelieferten veralteten Creative Treiber) 0 Probleme, dafür einige nervige mit Win 7 (regelmäßige Freezes mit einer Nvidia Karte) und heftige mit Win 10 (komplettes OS durch Update zerschossen auf 2 unterschiedlichen Rechnern, 2 seperate Vorfälle). Win 11 hab ich bisher ausgelassen.

Hat nur genau 0 Bedeutung da anekdotisch.
Naja, in seinem Fall scheint es ja eine IT zu geben, die es sich anzurufen lohnt, wenn es Probleme gibt. Und je nachdem, was man macht, sollte das schon klar gehen. Beispielsysteme updaten, gucken, ob die nötigen Programme noch starten und dann erst das Update freigeben. Da rutscht sicher immer noch einiges durch, aber das wäre ja schon mal ein erster Schritt. Und ja, kleinere Firmen können sich das vielleicht nicht leisten, große Firmen können sich aber wohl eher nicht leisten, das nicht zu machen. So selten ist das auch gar nicht, meine ich. Deswegen wirkt die Materialbeschaffung ja oft so irrsinnig.
Für kritische Abteilungen vielleicht. Aber ich stell doch nicht in jeder Dependance mehrere IT-ler ab, nur um Updates für die Workstations für Sales, HR und Co. zu prüfen die alle unterschiedliche Software-Konstellationen haben. Zumal Windows nicht immer "zuverlässig" in der Hinsicht ist (bei bspw. 1/10 Rechnern gibt es bei gleichem Setup trotzdem Probleme). Ist oft zielführender bei Problemen einzeln zu supporten. Zumal man da "priorisieren" kann. Bei gehäuft auftretenden Problemen kann man über Intune immer noch das Update unternehmensweit zurückrollen.
Bei den meisten Firmen ist es meiner Erfahrung nach schon eine Leistung, wenn sie Patches für schwerwiegende Sicherheitslücken in der Serverinfrastruktur "zeitnah" ausrollen. Möchte bspw. nicht wissen, wie viele ungepatche Ivanti Appliances derzeit noch im Internet hängen. Oder Confluence Server. Oder Exchange Server (mit zig Lücken). Zum Teufel, es gibt immer noch Log4j anfällige Server im Netz.
In der Kerntechnik war das so. Die IT war der Hammer. Da gab es auch super Open-Source-Tool Empfehlungslisten, aus denen ch so manche Alternativen liebgewonnen habe.
Kerntechnik zähle ich mal zu den "kritischen" Bereichen. Da sollte lieber nix schief gehen :ugly:
Wobei OT-Systeme nochmal ein ganz anderes Biest sind das so eigentlich wenig mit klassischer IT vergleichbar ist
Und bei 80.000 Mitarbeitern, von denen vielleicht 50.000 Headsets verwenden und das Problem nur bei 10.000 Anwendern auftritt (einer meiner Kollegen hat keine Probleme, andere wieder ja)...
Ja, wie oben erwähnt. Inkonsistenz ist hier leider auch ein Problem.
Denke, dass die IT schon ein bisschen Testet. Manche Sachen fallen aber dann erst in der Masse auf. Aber dann siind 10k Anwender plötzlich auch sehr Schmerzhaft, auch wenn es nur bei 20% auftritt.
Klar wird auch getestet. Aber eben fast ausschließlich für Bereiche, ohne die die Bude steht.
Zumindest wir haben weit weniger Probleme mit den Windows-Geräten (Windows 10 LTS!) als mit den Macs!
LTS bekommt halt wirklich nur Sicherheitsupdates und keine Feature-Updates :devil:
Und in zweiten von Inflation und Sparzwängen wird dreimal überlegt, ob sich die Investition in 2 bis 3x so teure Hardware lohnt. Auch wenn die Support- und Software-Kosten sich in 4 bis 5 Jahren amortisieren.
Jaja, die liebe C-Suite die die Weitsicht eines Grottenolms besitzt. Hab sie besonders gern, wenn sie in der IT sparen weil das ja ein "reiner Kostenfaktor" ist. Und dann wird man von Ransomware erwischt, wo man täglich allein durch den Produktionsaufall Verluste einfährt, mit denen man das IT-Budget auf 100 Jahre hinweg finanzieren hätte können... :rollen:
@Coster53
Dir ist schon der Unterschied zwischen dem PC und den Mac´s klar oder :-)
Windows muß auf Millionen verschiedener Systeme laufen bei
Apple sind es nur ein paar die alle eine von Apple standardisierte
Hardware haben wo es ein leichtes ist das Betriebsystem auf die
Hardware abzustimmen, das ist beim PC so nicht einfach möglich :-)
Dir scheint wohl der Unterschied nicht wirklich klar zu sein. :-)
Ja, mit dem Monolitischen Ansatz von Windows ist es fast unmöglich. Mit dem modularen von Unix (inkl. MacOS) funktioniert es deutlich besser. Darum findet der Linux Kernel eben Anwendung in IoT-Devices, Handys, Notebooks, Desktops bis hin zu Servern.
Wenn es unter Linux Treiberprobleme gibt, dann in erster Linie, weil der Hersteller keinen Treiber zur Verfügung stellt.
Klar, Apple kann ihr OS extrem auf die Komponenten hin optimieren. Aber man kriegt es auch auf anderer Hardware zum Laufen. Stichwort Hackintosh.
 
Ich hatte mit Vista keine Probleme 🤷‍♂️Lief bei mir um ein vielfaches besser, als Windows XP.
naja früher hieß es das man kein Windows ohne SP2 trauen soll :P

WinXP war ohne SP2 auch nicht zu ertragen; Vista 64Bit (auch ein Unterschied zu 32Bit) hatte gleich an mehreren Fronten zu kämpfen aber lief ganz gut ab SP2.
Mit Win7 haben deswegen ggf. so gute Erfahrungen weil das ihr erstes Windows war und oder weil eben die "Kinderkrankheiten" von Vista behoben waren (z.B.Treiber für 64 Bit).

Windows 10 und 11 verwundern mich daher immer wieder.
Treiber & Sicherheitsprinzipen sind nun daaber es hapert oft an (eigendlich) 08-15 Dingen.
Bei mir wurde einmal einfach ein USB treiber gegen einen falschen ausgetauscht (ohne nachzufragen).
Toll wenn neben der HDD auch die Tastatur, Touchscreen, Maus und das Touchfeld beim Notebook dann betrffen sind (=> keien Funktion)
 
Nutze schon Ewigkeiten die Insiders. Seid 3 Versionen nicht mehr zu gebrauchen wenn man zockt. Was Anti-Cheat Battleeye angeht. Das funktioniert nicht mehr. Kein Destiny 2 , Skull and Bones Beta ect.. geht alles nicht. Ärgerlich wenn das System perfekt eingerichtet ist und man nicht mehr auf die funktionierende Version zurück kann. Habe mit dieser gehofft das es wieder geht. Bin auf die Originale zurück.
 
Mal wieder ...

Linux, das Bastelsystem. Nur für Nerds und Tinkerer.

Einfach mal "aus und wieder einschalten. Vielleicht geht's ja dann wieder" ;)


(Sorry für das MS-bashing. Geht mehr an die Leute, die immer Windows bejubeln und Linux bashen)
Habs mal gefixt, gibt nen Grund warum Linux nicht so viel Marktanteil hat.
 
Für kritische Abteilungen vielleicht. Aber ich stell doch nicht in jeder Dependance mehrere IT-ler ab, nur um Updates für die Workstations für Sales, HR und Co. zu prüfen die alle unterschiedliche Software-Konstellationen haben. Zumal Windows nicht immer "zuverlässig" in der Hinsicht ist (bei bspw. 1/10 Rechnern gibt es bei gleichem Setup trotzdem Probleme).
Kritisch ist dann irgendwie jede Abteilung, wo der Verlust, der ensteht, wenn ein Problem einen merklichen Anteil der Belegschaft lahmlegt, im Schnitt teurer ist als jemand, der das mal kurz antestet. Vielleicht kann man aber auch einfach in Wellen ausrollen. Das wäre vermutlich einfacher, zeigt Probleme eher auf und ist trotzdem kalkulierbarer.
Ist oft zielführender bei Problemen einzeln zu supporten. Zumal man da "priorisieren" kann.
Kommt halt wie gesagt immer drauf an, wie viele da potenziell betroffen sind.
Bei gehäuft auftretenden Problemen kann man über Intune immer noch das Update unternehmensweit zurückrollen.
Und das klappt wirklich so zuverlässig? Mir wäre da mulmig bei.
Bei den meisten Firmen ist es meiner Erfahrung nach schon eine Leistung, wenn sie Patches für schwerwiegende Sicherheitslücken in der Serverinfrastruktur "zeitnah" ausrollen. Möchte bspw. nicht wissen, wie viele ungepatche Ivanti Appliances derzeit noch im Internet hängen. Oder Confluence Server. Oder Exchange Server (mit zig Lücken). Zum Teufel, es gibt immer noch Log4j anfällige Server im Netz.
Natürlich. Das Systeme aktuell gehalten werden müssen, ist leider bei weitem noch nicht überall angekommen. Da wird sich auch nicht entblödet in dem Kontext das alte Mantra "Never change a running system" runterzubeten.
 
Nein was wird da wieder über Fehler berichtet die es gar nicht gibt ich bin auch 24,7 am gaming und habe 24h2 installiert und es läuft einwandfrei und überhaupt das Spiele Probleme machen liegt nicht an Windows sondern an den Entwicklungsländern die die Spiele schlecht entwickelt haben und an Steam weil ich habe keine Probleme und ausserdem egal ob Windows Linux oder Mac ich habe noch nie ein Spiel gesehen was immer jeden Tag 100% fehler frei ist.
 
Kritisch ist dann irgendwie jede Abteilung, wo der Verlust, der ensteht, wenn ein Problem einen merklichen Anteil der Belegschaft lahmlegt, im Schnitt teurer ist als jemand, der das mal kurz antestet. Vielleicht kann man aber auch einfach in Wellen ausrollen. Das wäre vermutlich einfacher, zeigt Probleme eher auf und ist trotzdem kalkulierbarer.
Das würde voraussetzen, dass sämtliche Firmen das entsprechend evaluieren :ugly:
Oder Entscheidungsträgern das bewusst ist.

Gab es btw. bei Limux nicht die Geschichte, dass jedes Update überprüft wurde, und der Softwarestack deshalb uralt war, aber bei Microsoft hat man dann die Updates einfach fraglos übernommen? :ugly:
Kommt halt wie gesagt immer drauf an, wie viele da potenziell betroffen sind.
Klar, aber wie gesagt, ist in der Regel etwas inkonsistent. Und glücklicherweise sind total verkackte Updates dann doch noch nicht so regelmäßig.
Und das klappt wirklich so zuverlässig? Mir wäre da mulmig bei.
Wenn du ein vernünftig aufgezogenes Netz hast, hast du auch entsprechende Device-Gruppen. Da machst du das halt mal bei den "unwichtigen" als Test.
Aber wenn du ein vernünftig aufgezogenes Netz hast, hast du in der Regel auch eine kompetente und gut finanzierte IT die Update-Evaluierungen mitunter auch durchführt.
Natürlich. Das Systeme aktuell gehalten werden müssen, ist leider bei weitem noch nicht überall angekommen. Da wird sich auch nicht entblödet in dem Kontext das alte Mantra "Never change a running system" runterzubeten.
Jupp. Das gilt halt nur für geschlossene Systeme, nicht für Dinge die am Internet hängen :ugly:
Schon mal gesehen was auf so einer modernen Ivanti-Box läuft? :devil:
 
Davon ab, dass es hier um einen Insider-Beta-Build geht, so sollten zumindest VR-Nutzer, die auf Windows Mixed Reality als Treiberbasis fürs Headset setzen müssen, ggf. generell einen großen Bogen um diese geplante Win11-Version machen. Denn wenn die Infos hier zutreffen, dann wird der kommende Support für diese Headsets nicht nur absehbar eingestellt (sprich keine Updates, Weiterentwicklung usw. mehr), sondern ab dieser Win-11-Version sogar komplett entfernt:
Ein WMR-Headset wie etwa ein doch recht verbreitetes und auch immer noch käuflich erwerbbares HP Reverb G2 wird damit zum Briefbeschwerer, wenn die Community nicht (Software-)Mittel und Wege findet WMR in Win11 anderweitig zu ersetzen oder zu umgehen.
Bleibt die spannende Frage, ob Microsoft nicht ggf. auch andere fürs Gaming relevante Schnittstellen absehbar einfach mal eben aus Windows streicht. Kommt vermutlich auch darauf an, wie sich hier die künftige Strategie auch in Sachen Xbox-Konsolen (weiter oder gar zurück) entwickelt.
 
Also ich habe 24H2 schon paar Wochen drauf...aber komischerweise keine probleme mit Spielen die ich spiele. Und alles läuft gut.

;-)
 
Habt ihr mal auf das Datum der News geschaut? Sonntag, SONNTAG :-D Da liest man sowas doch mal gerne, und danke dafür dass an einem (zumindest für einige der arbeitswütigen Bevölkerung) so eine News erstellt wird.

An die ganzen "Profis" da draussen:
Klingelt´s bei euch nicht wenn ihr Dev (eloper) Canarly oder Preview lest? Ihr kauf ja auch kein Auto bei denen der Hersteller sagt, "der Motor kann noch nicht gestartet werden, es fehlt das Benzin, aber die Reifen haben schon Luft drin. Es kann also nicht völlig problemlos genutzt werden".

VG und einen schönen Tag :-)
 
Das würde voraussetzen, dass sämtliche Firmen das entsprechend evaluieren :ugly:
Oder Entscheidungsträgern das bewusst ist.
Hast ja Recht, dann halt nicht. ;)
Gab es btw. bei Limux nicht die Geschichte, dass jedes Update überprüft wurde, und der Softwarestack deshalb uralt war, aber bei Microsoft hat man dann die Updates einfach fraglos übernommen? :ugly:
Keine Ahnung, klingt aber realistisch. Vielleicht wirtschaftlich gar nicht mal so blöd, je nachdem, was man für Serviceverträge hat. Aber unter Umständen machen schon die Vertragsbedingungen das ganze Unterfangen wirtschaftlich blöd, auch wenn nichts passiert.
Schon mal gesehen was auf so einer modernen Ivanti-Box läuft? :devil:
Uiuiui... SSH und Curl haben doch gerade erst wieder Schwächen geschlossen.
 
Es fällt schon auf das bei Windows die Update-Probleme immer mehr zunehmen in der letzten Zeit.
Zu viel Life und zu wenig Workbalance
 
Ich würde es geringfügig umformulieren: "Spieler sollten besser nicht auf Windows 11 upgraden und andere auch nicht."

Aber jedem seine Sache - ich hatte ja für 2024 auf ein gutes Windows 12 gehofft (dann wäre ich bereit gewesen, kostenlos von Win10 zu upgraden), aber lt. letzten News, wird es ja heuer kein Windows 12 geben, sondern es wird lieber weiter an Windows 11 herumgepfuscht. Ich bleibe bei Windows 10 - selbst wenn später Microsoft irgendwann den Support einstellt.
 
Mal wieder ...

Windows, das Bastelsystem. Nur für Nerds und Tinkerer.

Einfach mal "aus und wieder einschalten. Vielleicht geht's ja dann wieder" ;)


(Sorry für das MS-bashing. Geht mehr an die Leute, die immer Windows bejubeln und Linux bashen)
Diese News und dein Kommentar ist völlig irrelevant, da es hier um eine Preview Version geht, die niemand versehentlich auf seinem Rechner hat. Man muss die Insider Preview bewusst aktivieren. Bashing generell ist völlig unnötig und ist einfach nur kindisch.
Ich würde es geringfügig umformulieren: "Spieler sollten besser nicht auf Windows 11 upgraden und andere auch nicht."

Aber jedem seine Sache - ich hatte ja für 2024 auf ein gutes Windows 12 gehofft (dann wäre ich bereit gewesen, kostenlos von Win10 zu upgraden), aber lt. letzten News, wird es ja heuer kein Windows 12 geben, sondern es wird lieber weiter an Windows 11 herumgepfuscht. Ich bleibe bei Windows 10 - selbst wenn später Microsoft irgendwann den Support einstellt.
Jaja, alle Jahre wieder.
Das Gleiche haben schon Leute beim Erscheinen von Windows 10, Windows 8, Windows 7 und Vista gesagt. 😊Windows 12 = Windows 11 24H2. Keine Ahnung was du für ein Wunder-OS erwartest. Microsoft hat es nicht umbenannt, da Windows sonst noch mehr fragmentiert.
 
Zurück