Windows 10: Update legt vielerorts die Netzwerkverbindung lahm

Mal so nebenbei bemerkt, ich finde auch nicht alles was MS macht so toll, aber Windows 10 ist nun mal das Betriebssystem der aktuellen Stunde bei Microsoft.
Womit habt ihr eigentlich ein Problem?
Mit nur zwei, drei sogar kostenlosen Tools kann man Windows 10 wie Windows Vista oder Windows 7 aussehen lassen mit dem altbewährten Startmenü und wer will dem alten Explorer oder Internet Explorer Ansichten, wer nur ein wenig schaut findet alles im Netz um sich sein Windows 10 auf alt zu trimmen.
Ich kann nicht verstehen das Leute so fahrlässig sind und noch Windows XP, Vista oder auch an Windows 7 sich klammern anstatt sich Windows 10 so einzustellen das es nicht ständig nach Hause telefoniert, ist ganz einfach zu bewerkstelligen, man muss sich nur informieren.
Die alten so liebgewonnenen Betriebssysteme waren auch am Anfang nicht so toll und klafften geradezu von Sicherheitslücken und Bugs und mussten manchmal alle drei Monate neu installiert werden, weil nichts mehr geht.
Da sind aber alle gleich, egal ob IOS, Android, Chrome OS oder auch Linux die kämpfen alle mit den gleichen Problemen und schweren Bugs das ist nicht nur bei Microsoft Windows 10 so.
Also jammert nicht so rum, sondern informiert euch macht euer Betriebssystem stabil und stellt es euch nach euren Bedürfnissen ein das geht alles und sogar kostenlos, wenn man sich etwas beliest und schlau macht.
Windows 7 läuft ja noch eine Weile aber irgendwann ist auch da Schluss, also warum nicht Windows 10 eine Chance geben und sich damit sachlich auseinandersetzen?
Übrigens haben nach der Vista und Windows 7 Einführung auch alle nach Windows 95 und XP geschrien und rumgejammert und jetzt wollen sie wieder nicht wechseln, ist schon komisch.
Wer will kann sich ja als Insider anmelden und über den dort befindlichen Feedback-Hub direkt zu Fehlern, Wünschen und Anregungen äußern und vieles davon wird sogar gelesen und Wahrgenommen und fliest letztendlich in die weitere Entwicklung mit ein, wo gibt es so etwas denn sonst? Ich habe schon mehrere Antworten des Entwickler Teams auf mein Feedback bekommen.
Es gibt für alles eine Lösung, also warum nicht das neue mit dem alten verbinden? Geht doch.
Aber nur Mosern und Meckern des Meckerns willens ist falsch und bringt auch nichts da ist man schnell einer von den ewig gestrigen.
Schöne Grüße und denkt mal darüber nach
Birkuli
Vielleicht haben ja schon etliche Windows 10 ausprobiert und mehrfach und ausguebig getestet und damit gearbeitet, sind aber wegen Problemen und ständiger Unzufriedenheit wieder zurück gewechselt?!

Ist dir das schon mal in den Sinn gekommen, bevor du alle in einen Topf schmeisst die "einfach nur meckern" und sich damit nicht auseinandersetzen wollen?

Ob es das aktuellste System von Microsoft ist, oder nicht. Es hat zumindest so zu funktionieren, und zwar ohne die Zwangsmassnahmen, die Microsoft eingeführt hat.

Wenn es jedoch meiner Meinung nach weder Fortschritte in der Entwicklung aus Sicht der Endverbraucher für diese gibt, sondern nur Nachteile und Rückschritte, verbunden mit dauernden Änderungen, Problemen und Fehlern mit Windows 10, sehe ich da keinen Sinn mehr.

Selbst nach 1,5 Jahren sind noch immer dilettantische Fehler drin, werden ständig Dinge verändert, und dank Zwangsupdates muss man alles ohne Sinn und Verstand fressen und immer aufpassen, und Angst haben, sich das System nicht zu zerschiessen.

Ja, tolles Betriebssystem... ;)

Sehe ich immer regelmäßig auf meinem Testrechner, wie "weit" der Fortschritt ist.

Und das immer wieder Schönredner um die Ecke kommen, und alles offensichtliche positiv für Microsoft darstellen wollen, sieht man auch.

Da legt das neue Update mal wieder Netzwerkverbindungen lahm, und einige behaupten immer noch, es läge nicht am Update.

Natürlich tut es dass. Wenn vorher alles läuft und die Internet Verbindung funktioniert, und nach einem Update plötzlich nicht, liegt es ganz klar am Update, egal aus welchem Grund dort Veränderungen gemacht wurden.

Dann gehört eine vernünftige Reparaturroutine ins Update, oder eine offizielle Vorwarnung vor dem Update.

So was passiert nicht zum ersten mal, und kann auch immer passieren... Aber wenn man Zwangsupdates will, DARF sowas eben nicht mehr passieren, das muss doch klar sein. Bei den ganzen ständigen Änderungen, die Microsoft fährt.

Ein Betriebssystem sollte eine Konstante sein, die für Stabilität spricht. Windows 10 ist nur noch eine Variable, leider...
 
Bei keinem anderen Betriebssystem bekommt man aber Schweißausbrüche wenn man den Rechner ganz normal runterfahren will und auf einmal "Updates werden konfiguriert" angezeigt wird.
Mein Hauptkritikpunkt ist das Zwangs-Updatesystem nach dem "Friss oder stirb"-Prinzip.

Ich weiß nicht wie es bei Win10 Home aussieht, da ich auf allen meinen Systemen die Pro Version laufen habe. Aber ich habe nach Updates immer die Auswahl zwischen "Herunterfahren" und "Herunterfahren und Aktualisieren". Selbiges gibt es für Neustarten.
Im vergleich dazu fand ich die Updateroutine von Win7 HP deutlich nerviger.
 
Ich kann nicht verstehen das Leute so fahrlässig sind und noch Windows XP, Vista oder auch an Windows 7 sich klammern
Was soll an Win 7 fahrlässig sein?

Also jammert nicht so rum, sondern informiert euch macht euer Betriebssystem stabil und stellt es euch nach euren Bedürfnissen ein das geht alles und sogar kostenlos, wenn man sich etwas beliest und schlau macht.
Tja, das ist eine Lösung für Nerds und solche, die es werden wollen. Ich möchte meine Eltern oder meiner Schwester nicht erklären müssen, wie sie in der Registry herum fummeln müssen (seit Win 10 ist es das leider), um das System so zu konfigurieren, dass es auch nutzbar ist. Sich von irgendwelchen misteriösen Seiten Tools zu Systemoptimierung herunter zu laden, habe ich ihnen auch wieder abgewöhnen müssen, nachdem sie damit ihr System regelmäßig zerstört haben.

Übrigens haben nach der Vista und Windows 7 Einführung auch alle nach Windows 95 und XP geschrien und rumgejammert und jetzt wollen sie wieder nicht wechseln, ist schon komisch.
Was ist daran komisch? Vista ist nach 3 Tagen vergeblicher Suche nach all den Einstellungen und Systemdialogen, die ich benötigt habe, runter geflogen und XP kam auf den neuen Rechner. Win 7 war dann endlich brauhbar (obwohl auch nur, weil die neue HW nicht mehr von XP unterstützt wurde und ich auf der Arbeit schon damit zwangsbeglückt wurde). Wni 8(.1) kam einzig auf die Tablets, weil Win 7 mit Touch nicht wirklich etwas anfangen kann. Und Win 10 kam dann auch einzig und alleine deshalb auf den PC (Entwicklung für Win 10 ist unter Win 7 nahezu unmöglich).

Aber nur Mosern und Meckern des Meckerns willens ist falsch und bringt auch nichts da ist man schnell einer von den ewig gestrigen.
Und wen stört das? Meine Rechner sind kein Spielzeug sondern (auch im private Bereich) Arbeitsmittel, mit denen ich meine Aufgaben erledigen möchte. Genau aus dem Grund läuft hier mittlerweile Win 10 und kein Win 7 oder Linux (oder gar OpenBSD oder OpenMandriva).

Bei keinem anderen Betriebssystem bekommt man aber Schweißausbrüche wenn man den Rechner ganz normal runterfahren will und auf einmal "Updates werden konfiguriert" angezeigt wird.
Den habe ich unter Linux Mint 18 schon bekommen, als der "Updateassistent" (oder wie das Teil dort heißen mag) einfach mit der Installation angefangen hat. Ich wollte Linux testen und nicht drei Stunden auf ein Update warten.

Und ob mein iPhone nach einem Update noch fehlerfrei funktioniert weiss ich meist auch nur, weil unsere IT die Installation regelmäßig untersagt und das ganze erst einmal selber testet, bevor wir einfachen User das Update auch einspielen "dürfen". Wer es vorher installiert, ist selber Schuld und die Erfahrung seit iOS7 zeigt, dass es oft genug Probleme gab. Wie oft wurde da schon nach ein paar Tagen das nächste Update nachgereicht, damit man das iPhone wieder nutzen konnte.
 
Linux Mint hat kein Auto-Update vom Werk aus. Wo ist das untergebracht?
Apple zwingt niemanden zum Update, man kann das vorgeschlagene Update auch erst einen Monat später durchführen.
Und wenn man davor ein Backup macht, kann man bei Problemen auch zügig wieder zurück.
Updates aufschieben kann man zwar auch unter Win10, offiziell aber nur bei Pro/Enterprise.
Die Systemwiederherstellung bei Win10 funktioniert in der Regel auch nicht schlecht.
Anschließend ist es aber auch relativ umständlich mit einem extra Tool zu arbeiten um händisch die jeweiligen Pakete auszublenden.
 
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Man kann keinerlei Updates offiziell verschieben. Man kann nur Feature Upgrades (wie ein grosses Major Upgrade) in der Pro nach hinten schieben, das war es dann auch. Alles andere samt Treibern wird aktualisiert und installiert.
 
Treiberupdates über Windows lassen sich deaktivieren (war das erste was ich gemacht habe).
Der Vorteil bei Win 7 lag darin, dass man einzelne Updates auswählen konnte, aber auch das ist vorbei. Selbst unter 7 gibt es nur noch komplette Pakete.
 
Was meinst du, warum Microsoft das auch in Windows 7 und 8.1 so umgesetzt hat? Natürlich zu unserem Wohl... ;)

Und offiziell lassen sich in Windows 10 weder Treiber noch Systemupdates unterbinden, nur mit Tricks.

Weder mit dem MS Hide Update Tool, noch über die erweiterten Systemeinstellungen (Hardware Gerät Installationen) lassen sich Treiber Updates bei JEDEM wirkungsvoll abschalten, ausser eben durch Registry Hacks.

Das kann aber auch nicht der offizielle Weg sein, und führt das Update System in Windows 10 sowieso dann ad absurdum und zeigt, wie blödsinnig es eigentlich ist.
 
Eigentlich kann man nur hoffen das es noch mehr so Pannen gibt.
Vielleicht bekommen wir dann wieder das alte Update-System zurück wo man sich die Pakete selber auswählen kann.

Du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann ??
Microsoft zieht die Nummer ohne Kundenfeedback durch.Wenn die meinen,das geht so,wirds gemacht.
Die haben ja mittlerweile mehr Beta Tester für ihren Murks als Ubuntu und Co. und üben immer noch :D
Und die Internetverbindung killen war zu 100% nicht gewollt,kommen so ja nicht an ihre Daten ;)
 
Weder mit dem MS Hide Update Tool, noch über die erweiterten Systemeinstellungen (Hardware Gerät Installationen) lassen sich Treiber Updates bei JEDEM wirkungsvoll abschalten, ausser eben durch Registry Hacks.
Seit gut einem Jahr unterbinde ich mit diesem Tool bei der Home, Pro und Education Edition Updates und Treiber. Kenne keine Gründe weshalb das bei anderen nicht funktionieren sollte.

Und offiziell lassen sich in Windows 10 weder Treiber noch Systemupdates unterbinden, nur mit Tricks.
Wenn der Hersteller OFFIZIELL Tools zum unterbinden von Treiber- u. Updateinstallationen bereitstellt dann ist es auch OFFIZELL machbar!
 
Genau. Deswegen gibt es auch in den Gruppenrichtlinien der Pro Version einen Eintrag, um Treiber Updates zu verhindern.

Und was bewirkt diese Einstellung?! Gar nichts.

Aber Hauptsache Offiziell... ;)

Genauso wie das nicht immer funktionierende Hide Update Tool, das man immer wieder neu anwenden muss bei Treibern und somit nicht Präventiv wirkt... und das nicht mal bei jedem funktioniert... Das steht sogar in diesem Forum zuhauf.

Ja, ganz tolle offizielle Sachen... ;)

Das ganze liefert Microsoft nur halbherzig und nicht funktionell ab, erst recht nicht für jeden einfachen User.

Der Grund ist für mich sonnenklar.
 
Wirklich verhindern kann man die Updates nur mit der Enterprise oder Education Version.

Es wäre nebenbei bemerkt auch interessant zu wissen, wie groß die Datenmengen sind, die man da lädt. Dieser ℅-Balken ist mir einfach nicht aussagekräftig genug...

Da lobe ich mir Kubuntu (etliche andere Linux-Betriebssysteme auch). Das zeigt mir genau an, was geladen wird. Auch wenn mir eine einfache Anzeige wie im Browser schon genügen würde.
 
Kann Ich nicht beurteilen, da Ich beide Versionen nicht habe.

Anhang anzeigen 929905

Hier sieht man, das diese Einstellung offiziell auch für Windows 10 (nicht nur Server oder Education) freigegeben ist. Aber wenn man neu installiert, und es aktiviert, ist das Windows 10 Update schnurzegal, und es installiert die Treiber trotzdem immer wieder. Genauso wie die andere offizielle "Lösung", der es egal ist, was man da einstellt. Und die im Grunde auch nicht wirklich was mit den Treiber Updates in Windows 10 Update (Dienst) zu tun hat, sondern nur Geräte Treiber für zB Bluetooth oder USB Sticks und Multimedia aus dem Internet nachlädt.


Anhang anzeigen 929907

Die eben bei vielen, wenn nicht sogar den meisten, gar nicht funktionieren.

Im Grunde funktioniert nur eine Lösung brauchbar, wenn man Probleme mit dauernden Treiber Updates hat, und das ist ein Registry Hack, so das Treiber Bibliotheken (DLL) nicht mehr erkannt werden. Dafür müssen Besitzerrechte bestimmter Registry Schlüssel übernommen werden, um das zu ändern.

Aber das darf nicht der Sinn der Sache sein, dort auch noch rumzupfuschen. Vor allem, da man nicht weiss, was nach dem nächsten Update damit sein wird....

Und das Hide and Update Tool ist ständig rückständig und funktioniert auch eben bei vielen Dingen oder bei verschiedenen Usern gar nicht.
 
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Genauso wie das nicht immer funktionierende Hide Update Tool, das man immer wieder neu anwenden muss bei Treibern und somit nicht Präventiv wirkt...
Musste das Tool im letzten Jahr an diversen Rechnern genau einmal anwenden und das war vor einem Jahr. Bin mir ziemlich sicher das inzwischen mehrere neue Versionen der unterbundenen Treiber (Intel, nVidia, Broadcom, Realtek ...) erschienen sind...installiert wurden sie aber nicht obwohl ältere Treiber installiert sind. Das wiederholte anwenden des Tools halte ich daher für ein Gerücht! Außer natürlich man möchte damit Installationen andere/weitere Treiberkategorien unterbinden.

Genau. Deswegen gibt es auch in den Gruppenrichtlinien der Pro Version einen Eintrag, um Treiber Updates zu verhindern.
Diese Gruppenrichtlinie bezweckt per AD, ohne WSUS, genau was sie soll, Treiberupdates verhindern.
Selbst die lokale GPO für automatische Updateinstallation funktioniert bestens, sie tut das was sie soll wenn sie deaktiviert ist. Bei der Win10Home möglicherweise nicht lokal, soweit mir bekannt aber über einen DC im lokalen Netz.

Übrigens ist dein Sarkasmus ziemlich unsinnig. DU warst derjenige welcher von "offizell" gesprochen hat. Wenn du nicht in der Lage bist Begrifflichkeiten zu differenzieren solltest du vielleicht deine Wortwahl überdenken.
Die angesprochenen Möglichkeiten existieren offiziell also sind sie auch offiziell machbar. Ob du das nun toll findest oder nicht ist dabei völlig irrelevant.
Mag sein das es nicht immer für den einfachen User einfach machbar ist, ändert aber nicht daran, dass die Möglichkeiten offiziell existieren und auch funktionieren....und "weniger offiziell"/inoffiziell werden sie dadurch schon mal gar nicht.

Eine direkte und einfach zugängliche Funktionsintegration halte ich auch für sehr wünschenswert. Hier sollte MS unbedingt nachbessern.
 
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Musste das Tool im letzten Jahr an diversen Rechnern genau einmal anwenden und das war vor einem Jahr. Bin mir ziemlich sicher das inzwischen mehrere neue Versionen der unterbundenen Treiber (Intel, nVidia, Broadcom, Realtek ...) erschienen sind...installiert wurden sie aber nicht obwohl ältere Treiber installiert sind. Das wiederholte anwenden des Tools halte ich daher für ein Gerücht! Außer natürlich man möchte damit Installationen andere/weitere Treiberkategorien unterbinden.


Diese Gruppenrichtlinie bezweckt per AD, ohne WSUS, genau was sie soll, Treiberupdates verhindern.
Selbst die lokale GPO für automatische Updateinstallation funktioniert bestens, sie tut das was sie soll wenn sie deaktiviert ist. Bei der Win10Home möglicherweise nicht lokal, soweit mir bekannt aber über einen DC im lokalen Netz.

Übrigens ist dein Sarkasmus ziemlich unsinnig. DU warst derjenige welcher von "offizell" gesprochen hat. Wenn du nicht in der Lage bist Begrifflichkeiten zu differenzieren solltest du vielleicht deine Wortwahl überdenken.
Die angesprochenen Möglichkeiten existieren offiziell also sind sie auch offiziell machbar. Ob du das nun toll findest oder nicht ist dabei völlig irrelevant.
Mag sein das es nicht immer für den einfachen User einfach machbar ist, ändert aber nicht daran, dass die Möglichkeiten offiziell existieren und auch funktionieren....und "weniger offiziell"/inoffiziell werden sie dadurch schon mal gar nicht.

Eine direkte und einfach zugängliche Funktionsintegration halte ich auch für sehr wünschenswert. Hier sollte MS unbedingt nachbessern.

Die Gruppenrichtlinie bezweckt vielleicht vieles, bewirkt aber rein gar nichts. Da steht ganz klar, das Treiber Updates mittels Windows Update deaktiviert werden können. Das stimmt aber nicht, denn wie Ich schon sagte, Windows Update findet welche und installiert diese, auch wenn man es aktiviert hat.

Natürlich muss man permanent das Hide and Update Tool benutzen, wenn es funktioniert. Die Treiber Updates bekommen immer eine neuere KB Kennung, und es muss immer angewendet werden. Somit handelt es sich nicht um ein Gerücht. Natürlich wurde das Hide and Update Tool einer neuen Version unterzogen, aber bei eben vielen blockiert es die Treiber Updates nicht. Und präventiv schon mal gar nicht, da es erst die Updates erkennt, wenn diese auch gesucht werden. Und dann werden diese auch installiert, bevor du diese "verstecken" kannst.

Was meine anderen, beiden "Offiziellen" Lösungsbeispiele angeht: Sie funktionieren nicht, jedenfalls nicht richtig und bei keinem den Ich kenne. Somit drehen wir uns wieder im Kreis. Du behauptest das Gegenteil, das ist schön für Dich und ändert meine Meinung nicht.

Differenzieren kannst Du wohl im übrigen wohl auch nicht, denn Ich habe immer gesagt, das diese "offiziellen" Lösungen bei vielen nicht funktionieren, auch nicht bei mir und denen die Ich kenne, bei einigen wohl vielleicht schon, das möchte Ich nicht abstreiten. In vorherigen Update System von Windows 7 und 8.1 hat das ganze nämlich immer funktioniert, und nicht wie jetzt bei Windows 10. Daher sind diese offiziellen Lösungen "machbar", aber eben nicht für alle. Und das schlichtweg unpraktisch, und somit keine richtigen Lösungen. Summa sumarum, unpraktikabel. Es hat für alle zu funktionieren.
 
Die Gruppenrichtlinie bezweckt vielleicht vieles, bewirkt aber rein gar nichts. Da steht ganz klar, das Treiber Updates mittels Windows Update deaktiviert werden können. Das stimmt aber nicht, denn wie Ich schon sagte, Windows Update findet welche und installiert diese, auch wenn man es aktiviert hat.
Ich habe geschrieben, dass diese GPO per AD funktioniert. Das diese lokal nicht funktioniert, habe ich nie bestritten.

Natürlich muss man permanent das Hide and Update Tool benutzen, wenn es funktioniert. Die Treiber Updates bekommen immer eine neuere KB Kennung, und es muss immer angewendet werden.
Das ist falsch. Treiber besitzen keine KB-Kennung. Das Hide-Tool unterbindet Treiber mit Hilfe des Titels/Namen der für die betroffene Hardware immer gleich ist. (z.B. für die Intel IGP: Intel Corporation driver update for Intel(R) HD Graphics xxxx).
Windows Updates werden per KBArticleID geflagt, da diese auch eine haben und diese dadurch auch mit dem Tool abgefragt werden kann.
Treiber besitzen zwar eine Update-ID, diese wird von dem Tool aber nicht abgefragt und kann somit auch nicht für den flag genutzt werden.

Und präventiv schon mal gar nicht, da es erst die Updates erkennt, wenn diese auch gesucht werden. Und dann werden diese auch installiert, bevor du diese "verstecken" kannst.
Das ist genauso falsch. Das suchen nach Treibern und Windows Updates mit diesem Tool stößt weder download noch Installation an sondern listen nur Treffer auf. Etwas anderen geben die Scripte nicht her.

Differenzieren kannst Du wohl im übrigen wohl auch nicht, denn Ich habe immer gesagt, das diese "offiziellen" Lösungen bei vielen nicht funktionieren, auch nicht bei mir und denen die Ich kenne, bei einigen wohl vielleicht schon, das möchte Ich nicht abstreiten.
Der Punkt ist, das 'funktionieren' oder 'nicht funktionieren' für 'offiziell' bedeutungslos ist. Da gibt es nichts zw. "offiziell" und "funktionieren/nicht funktionieren" zu differenzieren. Entweder etwas ist offiziell (in dem Falle vom Hersteller bereitgestellt) oder inoffiziell (von Drittanbietern).
Die 100%tige problemlose Funktionsweise wurde von offizieller Seite nie bestätigt, dennoch wurden Möglichkeiten offiziell zur Verfügung gestellt.

Daher sind diese offiziellen Lösungen "machbar", aber eben nicht für alle.
Nichts anderes habe ich geschrieben.
 
Ok, ich hab einfach nur die Geräteinstallationseinstellungen deaktiviert und hab bisher keine Treiberupdates bekommen.
Ist natürlich dumm, wenn das nicht auf jedem System (Hardware) funktioniert. Dann muss MS da echt nachbessern, ging bei 7 und 8 ja auch.
 
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