Windows 10 mittlerweile bei über 50 Prozent der Steam-Nutzer im Einsatz

AW: Windows 10 mittlerweile bei über 50 Prozent der Steam-Nutzer im Einsatz

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- Deutlich besserer Multi-Monitor Support.
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Noch nie so viele Probleme gehabt wie unter Win10 mit meinem Multi Monitor Setup...

Es gibt lediglich 2 Dinge an die ich mich inzwischen gewöhnt habe, weshalb ich es nicht mehr deinstallieren werde. Die erweiterte Taskleiste (Unter Win7 Zweitsoftware notwendig!) über sekundäre Monitore und der neue Taskmanager.

Trotzdem warte ich immer noch von den ganzen Windows 10 Befürwortern auf wirkliche Pluspunkte für 10. Wäre ich vorher schlauer gewesen hätte ich es mir nicht gekauft. (Hatte eine Enterprise Lizenz und somit kein kostenloses Upgrade.) Muss dazu sagen ich habe den Schritt von Windows 7 nach Windows 10 wegen der erhofften Perfomance und DirectX 12 gemacht... Wie sich heraus stellte völlig unnötig.

Mein Fazit:

Pro:
- Taskleiste über mehrere Monitore (Wirklich neu mit Win 10 oder seit Win 8 vorhanden?)
- Überarbeiteter verbesserte Taskmanager ( Schon mit Win8)

Contra:
- Es ist, zumindest auf meiner Kiste, nicht schneller als Win7. Bei Neuinstallationen starten nahezu beide identisch Schnell.
- Von DirectX 12 brauchen wir ja gar nicht sprechen ...
- Viele unnötige Oberflächenänderungen, wobei hier einfach nur geändert wurde und die Funktionen meist gleich geblieben ist
- Viel Spyware, welche manuell deaktiviert werden muss/sollte
- Oft bei Spielen falsche Auflösung bei Erststart (Kein Ahnung woher der Mist rührt, Unter Win7 nie Probleme gehabt.)
- Zwangsupdate, auch hier manuell mit Aufwand änderbar

Ich bin kein Microsoft/Windows Hasser. Habe selber Microsoft Zertifizierung ohne Ende und arbeite sehr viel damit und es bietet auch viele Vorteile. Ich verstehe nur nicht warum viele Windows 10 so blindlings hypen... Vieler der Pluspunkte sind meist Designänderungen, wobei man hier doch kein neues Windows gebraucht hätte. Rahmenloses Design, Startmenü/Startscreen, Power User Menü, etc. entweder Dinge die bereits, wenn man so ließt, seit Win 8 schon vorhanden sind oder es sind sowie nur Design Änderungen, welche ja teils auch unter 7 möglich sind. Also meine Frage wo ist der eigentliche Mehrwert von 10? Cortana? Oder dieses hässliche Benachrichtungsfenster?
 
AW: Windows 10 mittlerweile bei über 50 Prozent der Steam-Nutzer im Einsatz

Trotzdem warte ich immer noch von den ganzen Windows 10 Befürwortern auf wirkliche Pluspunkte für 10.
Für mich sind die genannten Punkte wirkliche Pluspunkte. Windows 7 ist für mich (privat) Geschichte.
 
AW: Windows 10 mittlerweile bei über 50 Prozent der Steam-Nutzer im Einsatz

@lebowski22 : Viele deiner Contra-Punkte sind doch neutral. Was ist denn an gleich schnell auf einmal schlecht? Oder wie beeinträchtigt dich ein optionales DirectX 12-Feature?

Irgendwie vermisse ich hier wohl einen der wichtigsten Gründe, um auf Win 10 umzusteigen: Forza Horizon 3 und andere Spiele, die man nur da spielen kann. Ich persönlich kann über mein kostenloses Win 10 überhaupt nicht klagen, es gab keinen Grund für mich bei Win 7 zu bleiben.
 
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Kann man so nicht sagen.
Auf neuer Hardware gibt es meist keine Probleme.
Und gerade auf Tablets läuft es geschmeidig.
Ich habe da auch auf meinem alten Lenovo x220 keine Probleme mit Win 10. Das Startmenü habe ich schon unter WIn 7 nicht genutzt, die paar Programme, die ich auf dem Laptop nutze, liegen entweder auf dem Dekstop oder der Taskleiste.

Wie hier schon erwähnt bis auf DX12 hat win10 keinerlei ultimativen nennenswerten Vorteile.
Für einen PC Spieler mit exakt einem Rechner anscheiend nicht. Bevor ich die gesuchte Windows-Einstellungen in drei Systemen suche und mir drei Reg-Keys merke, nutze ich lieber auf aller Hardware das selbe System.

Der Fehler liegt eindeutig beim Versuch, verschiedene Welten zusammen legen zu wollen, auf Teufel komm raus. "Ökosystem" eben...und was ist aus der Mobile Sparte geworden ?! Nix.
Genau dort sehe ich mittlerweile keinen Fehler mehr mit Win 10. Es macht auf dem Desktop und mobil genau das, was ich seit Jahren suche und wofür ich früher einen Laptop mitschleppen musste. Android und iOS sind dafür unbrauchbar, ich wll keine zwei unterschiedlichen Programme für eine Aufgabe. Ein Win 10 Tablet unterstützt schlicht alles, von der vorhandenen Software bishin zu jeder HW, die ich am Desktop auch nutzen kann. Habe ich meinen Kartenleser vergessen, kommt die Kamera per USB-Kabel ans Tablet und die Bilder werden zur Not per Explorer und PTP-Protokoll in die Bilddatenbank importiert. Und zu Hause wird alles ohne Cloud aufs NAS oder den PC synchronisiert und am PC weiter gearbeitet.

Jetzt müssen nur noch ein paar Softwarehersteller nachziehen und ihne Applikationen endlich an HighDPI anpassen (ist Dank 4K/5K Monitoren auch für Desktops nötig) und ein alternatives Userinterface realisieren, das sich per Stift oder mit den Fingern bedienen lässt.

Seit Win 10 kann ich (ohne Zusatzkosten) aber auf dem Desktop exakt die Version der Anwendung nutzen, die auch auch auf dem Tablet nutzbar ist und muss diese nicht mehr unter Win 8.1 (oder Win 10) auf dem Tablet selber entwickeln.

und ein Zwangsupdate läuft im Hintergrund oder irgendwelche Apps (die mich nicht interessieren) bekommen mal wieder ein Update.
Weshalb ich das auch bei WIn 7 schon jahrelang deaktiveirt hatte, wie unter Win 10 auch. Mein Laptop muss seine Updates dann einspielen, wenn ich Zeit dazu habe, das galt auch bei Win 7 schon. Sowas ist auch einer der Gründe, die ich an Android oder iOS so hasse. Alle zwei Minuten meint irgendein App-Hersteller, ein (meist bnutzloses) Update einspielen zu wollen. Egal, ob ich die App täglic nutze oder nur alle paar Wochen.

Hat mal jemand getestet wie es sich bei Win10 als virtuelle Maschinen verhält?
Kann man die immer noch unbegrenzt duplizieren?
Das ging schon unter WIn 7 nicht. Auch da war die Aktivierung weg, wenn man (a) eine neue Mac-Adresse vergeben musste, weil man zwei VMs parallel testen wollte oder (b) wenn man der VM einen andere CPU als Host untergeschoben hat.
 
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Ich habe da auch auf meinem alten Lenovo x220 keine Probleme mit Win 10.
Mag sein.
Aber sehr viele ältere Acer stehen immer wieder mit Win 10 Problemem (meist Chipsatz) bei mir auf der Werkbank.

Da hat MS nicht gründlich genug mit älteren Geräten getestet.

Auf neuen Geräten - kein Thema.

Und ich arbeite seit 20 Jahren mit dem Startmenü.
Das gewöhne ich mir doch nicht wegen einer kleinen Softwarefirma ab. ;)

Die Office 2000 Befehlskette kann ich auswendig.
Plötzlich gibt es da Tatschknöpfe?

Wusch ... weg damit.



P.S.: Die Speicherverwaltung ist in Windows mit jedem System besser geworden.
Aber das sieht man nicht so.
 
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Ich verstehe nur nicht warum viele Windows 10 so blindlings hypen...
Nur weil die Gründe für Dich nicht nachvollziehbar sind, ist es nicht zwingend grundlos. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie ein Windows (XP oder 7) nach 4-5 Jahren Nutzung langsam werden kann. Dass dies geht, ist klar, wie man sein System so misshandeln kann, ist mir persönlich unverständlich.

Bis zum Kauf des ersten Win 8.1 Tablets war ich auch mit Win 7 auf PC und Laptop sehr zufrieden. Dann fingen aber die von MS hausgemachten Probleme an (s.u. man hätte alles in Win 7 einbauen können, man hätte aber z.B. auch Linux x86 nicht dazu verkrüppeln müssen, nciht mehr auf echten i386-Maschinen zu laufen):

- Softwareentwicklung für Win 8.1 (oder allgemein für HighDPI und Touch) ist unter WIn 7 unmöglich, wenn das Zielsystem Win 8.1 oder Win 10 ist und man nicht alles von Hand (mit den vorhandenen Win 7 APIs) machen möchte.
- nahezu alle Einstellungen und Reg-Patches, mit denen ich über die Jahre mein Win 7 zu einem für mich performant laufenden System konfiguriert hatte (alles schön dokumentiert) sind unter Win 8.1/10 an anderer Stelle zu suchen. Die Arbeit ist also doppelt zu machen.
- dann kam Win 10 (kostenlos auf all meinen Geräten, Home und Pro genügen mir zu Hause vollkommen). Damit ging die Suche nach den Einstellungen und Reg-Keys zwar wieder los, aber nur exakt einmal für mittlerweile 5 Garäte. Finde ich auf einem Gerät etwas, das ich ändern will, kann ich es identisch auf allen Geräten ausrollen.
- genauso kann ich auf allen Geräten (nein, es ist ein WIn 10 x86 Tabelt dabei, da läuft nicht alles) die identische Software nutzen, so lange sie auf HighDPI-Geräten irgendwie nutzbar ist.
- die Entwicklung für Touch und HighDPI ist Dank besserem Multi-Monitorsupport (im Vergleich zu Win 8.1) mit dem Surface Pro 2 + Dell U2711 als Zweitmonitor bedeutend einfacheer wie vorher. Das Verhalten von Windows (und den Applikaktionen) ist erst seit Win 10 bei zwei monitoren mit untershciedlicher Skalierung vorhersehbar (Monitor awareness). Wird meinen Aplikation auf dem Dell (kein HighDPI) korrekt angezeigt, wird sie dies garantiet auch auf dem Desktop (kein HighDPI), da der auch unter Win 10 läuft. Mint Win 8.1 und Win 7 war das meist nicht der Fall.
- alle meine HW läuft unter Win 10 immer noch. Egal, ob das ein Drucker/Scanner ist, der unter WIn 7 schon nur mit einem Vista x64 Treiber ans laufen zu bekommen war. Oder ob es mein WinTV Stick ist, der traditionell Probleme macht (Hauppauge ist und bleibt unfähig).

Vieler der Pluspunkte sind meist Designänderungen, wobei man hier doch kein neues Windows gebraucht hätte.
Keine Frage, auch Win 7 konnte schon Touch und HighDPI Support ist überwiegend eine Sache der Anwendungen. Das hätte man im System alles weiter entwicklen können anstatt Win 8(.1) und Win 10 auf den Markt zu bringen. Selbst Win XP (x64) hätte man dazu weiter entwickeln können.

Wenn ich dann "beseerer Taskmanager" lese: an den ProcessExplorer kommt er immer noch nicht ran, auf die Anzeige des aktuellen Prozessortakts kann ich abseits von Benchmarks verzichten.
 
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Ich verstehe nicht wo das Problem ist im Hintergrund die Updates installieren zu lassen - besonders mit zunehmender Verbreitung von SSDs merkt man da ja nicht mal mehr eine nennenswerte Reduktion der Arbeitsgeschwindigkeit.

Wenn Leute die sich auskennen und ihre Updates regelmäßig manuell machen die Update-Funktion deaktivieren, ist das ja noch halb so schlimm. Nur wird das gerne rumposaunt, irgendwelche Leute die sich NICHT auskennen lesen das dann noch, hinterfragen die Vor- und Nachteile nicht, deaktivieren die Updates selber und vergessen es dann. Und gefährden damit die Sicherheit anderer Internet- und Netzwerknutzer ungemein.
 
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@lebowski22 : Viele deiner Contra-Punkte sind doch neutral. Was ist denn an gleich schnell auf einmal schlecht? Oder wie beeinträchtigt dich ein optionales DirectX 12-Feature?

Gut, anders formuliert Punkte mit denen ich gelockt worden bin aber so mir keinen Mehrwert geben. Besser? Trifft für die ersten beiden Contra Punkte zu aber die anderen 4 sind für mich Definitiv Nachteile. 2 von 6 sind für mich nicht "Viele" ...

Nur weil die Gründe für Dich nicht nachvollziehbar sind, ist es nicht zwingend grundlos...
Okay. Designänderungen als Mehrwert zu sehen wenn der Vorgänger bald 10 Jahre auf dem Buckel hat und alles super ersichtlich ist, verstehe ich durchaus nicht.

Die meisten deiner anderen Punkte sind einfach keine Vorteile für 10 oder 7 ... Es zeigt einfach nur das Windows neue Betriebsysteme mit markanten Änderungen auf den Markt gebracht haben und somit dadurch mehr Arbeit für viele ...

Touch und HighDPI (ist hiermit 2K oder 4K gemeint?) ist vielleicht ein Vorteil aber für sehr wenige, da hier der Marktanteil doch sehr gering ist.
Und wenn ich "alle meine HW läuft unter Win 10 immer noch." Bei mir nicht immer auf Anhieb ... Und bei 7 kenne ich solche Probleme nur für spezieller Hardware (Drucker o.ä) nicht aber bei Mainboards.
 
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Soll doch jeder das nutzen, womit er glücklich ist. Das gegenseitige Rechtfertigen ist eh nutzlos, da ich beim Thema Windows selten eine Bewegung der jeweiligen Parteien sehe.

Spätestens mit Shader Model 6.0 wird man sich aber nach WDDM 2 sehnen.
 
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Gut, anders formuliert Punkte mit denen ich gelockt worden bin aber so mir keinen Mehrwert geben. Besser? Trifft für die ersten beiden Contra Punkte zu aber die anderen 4 sind für mich Definitiv Nachteile. 2 von 6 sind für mich nicht "Viele" ...
Ob man die Oberflächenänderungen gut heißt oder nicht, ist Geschmackssache. Das kann je nach Person sogar was positives sein, also objektiv auch eigentlich nur ein neutraler Punkt (zur Not kann man viele Sachen seinem Geschmack anpassen). Und dass einige Spiele in verschiedenen Auflösungen starten, hatte ich schon unter Windows 7 - das hängt von den Spielen ab und nicht vom Betriebssystem.
 
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Stimmt leider, dennoch ist der komplette Verzicht auf Windows-Updates wg. der nicht gestopften SIcherheitslücken keinesfalls ratsam.

Auf aktuelle "Antiviren-Software" würde ich mich nach Lesen von diesem Bericht nicht mehr verlassen:
Antivirensoftware: Die Schlangenol-Branche - Golem.de

Für mich sind die Updates reine Panikmache, mehr nicht.

Mal im ernst, woher kommen denn zu 99% Viren, Trojaner und Backdoors auf den Rechner ?! Das ist in diesen Fällen ein zu blindes anklicken jedes Links, Öffnen jeder Mail und jedes Anhangs, sowie der Installation von Software aus dubiosen Quellen. Da helfen Dir keine aktuellen Updates, wenn man natürlich sowas macht und alles blindlings bestätigt. Das ist das Problem, und nicht die Frage, ob das System durch Updates sicher ist. Das war es noch nie und wird es auch niemals sein, da es das Verhalten des oder der User nicht ändert.

Die Updates waren noch niemals topaktuell und werden es auch nie sein, weil diese Sicherheitslücken meist schon Wochen oder Monate vorher bekannt sind und von Hackern und Profis bereits ausgenutzt werden (können), bevor Microsoft überhaupt - meist erst am Patchday einmal im Monat - darauf reagiert. Dem ganzen Update Gedöns wird meiner Meinung nach zu viel Wert beigemessen.

Es ist schön, wenn man ein topaktuelles System hat, das gibt einem auch das Gefühl der Sicherheit und ist nicht verkehrt das sage Ich nicht. Aber für mich ist aber eine Internet Security Suite einfach wichtiger und auch wesentlich aktueller, da hier viel schneller auf Bedrohungen reagiert wird. Auch wenn das alles ebenfalls nicht perfekt ist, das gebe Ich zu.

Und bevor Ich mir mit Sicherheitspaketen(=Komplettupdates) das System mit Telemetrie zumülle - da man die Updates inzwischen gar nicht mehr selektieren oder durchschauen kann, was man installiert bekommt - bleibt es so wie es ist, und Ich schalte meine Brain.exe ein, bevor Ich irgend etwas akzeptiere. Die Updates bleiben für Windows 7/8.1 deaktiviert, Ich habe ein stabiles System und muss nicht Angst und Bange haben, ob es nach einem neuen "Update" noch läuft.
 
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Als Gamermuss man es eh bald installieren und sei es wegen der aktuellen Gpu z.b. RX480 auf meinem alten bleibt jedenfalls W7 drauf
dann hab ich eben 3 Desktop ,so viel platz ist auch noch dahauptsache meine spiele gehn noch ohne zu Mucken .
 
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Steam ist aber nicht repräsentativ für die Verbreitung von Betriebssystemen in der breiten Masse.
Auf keinem gewerblich genutzten PC läuft Steam und mein Vater oder mein Onkel zocken auch nix mehr, d. h. deren Rechner werden da auch nicht erfasst.
Die Windows-Statistik in Redmond sieht sicherlich anders aus.
Man kann daraus höchstens ableiten, dass Windows 10 bei Gaming-PCs einen höheren Verbreitungsgrad haben dürfte als sonst üblich.
 
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Als Gamermuss man es eh bald installieren[...]
Müssen tut man schon mal gar nichts und solange DX 12 nicht ausgereift ist, erst Recht nicht.

Bin auch nur auf Win 10 gewechselt, weil ich a) ne günstige Enterprise Edition bekommen habe - somit alles einstellen kann wie von mir gewünscht ohne in den Funktionen beschränkt zu werden - und b) ich Windows nach ~6 Jahren Dauernutzung dann mal neu installieren musste.
Alles in allem muss man ein bissl mehr einstellen eh das OS wie gewünscht läuft, aber darüber hinaus macht es jetzt nichts besser oder schlechter als Win7.

Von den ominösen Geschwindigkeitsvorteilen bemerke ich gar nichts. Vielleicht sollten betreffende User einfach mal ihren PC sauber halten, dann wird der mit der Zeit auch nicht so lahm. :P
 
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