Windows 10 April-Update 2018: Boot-Probleme nach Patch KB4103271

Turing wird es mit Sicherheit mit W7 Unterstützung geben, den Nachfolger bestimmt auch noch.
Ich würde jetzt ja schon einen riesigen Sprung machen, von meiner GTX 580 auf den Nachfolger der 1060.
Und wenn es sein muss hole ich mir in 5-6 Jahren den Nachfolger der 1080ti.
Gebraucht dürfte das nicht so teuer sein, und müsste noch halbwegs mit der Technik in 2024 mithalten können.
Da bin ich recht anspruchslos und brauche nicht immer die neueste Technik.
Bisher habe ich mich von der Industrie nie nötigen lassen, und dass wird auch so bleiben.
 
Zusammengefasst planst Du die Nutzung von Windows 7 über das Supportende hinaus. Na dann viel Spaß mit einem System was jetzt schon allen aktuellen Betriebssystemen sicherheitstechnisch unterlegen ist und ab 2020 keine Updates mehr bekommt.
 
Stört mich nicht, da Avast mit Sicherheit noch lange W7 unterstützen wird.
Und richtig großen Schaden kann man bei mir sowieso nicht anrichten.

Avast ist für mich dann aber schon wichtig, da ich öfter auf Seiten wie ..../serie/stream bin, die verseucht sind, und wo Defender oder Security Essential oft alles durchlassen.
Windows Updates selbst habe ich auch mit W 7 nur selten gemacht, da auch hier öfter einmal ein Update völlig verbuggt waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch immer eine individuelle Entscheidung.
Und ich bin mit Sicherheit nicht der einzigste User den W 10 nicht überzeugt hat.
 
Definitiv bist du nicht der Einzige, aber die Behauptung das es Quatsch sei, dass W7 nicht mehr zeitgemäß ist, hängt eben extrem von deinem individuellen Verhalten ab.
Für einen großen Querschnitt ist W7 definitiv keine zeitgemäße Lösung mehr.
 
Schön zu lesen das ich nicht der einzige bin dem Windows 10 beim Surfen mit Firefox ( aber auch mit allen anderen Browsern) einfriert.

Wurde schon für bekloppt erklärt:-)

Und das ist seit der zweiten oder dritten Windows 10 Version der Fall und das mit einem Phenom II X6 und einem Ryzen 5 1600.

Dachte erst es läge am alten PC, aber der neue hat die selben Probleme.

Monitor wird beim Surfen Weiß, dann schaltet er sich ab. USB Geräte sind alle tot, PC kann nur noch ausgeschaltet werden!

Microsoft Rockt! (Nicht Wirklich!!!)
 
Mir hat dieses "großartige" OS mitten unter einem Spiel einfach einen Neustart reingewürgt. Ich bereue es überhaupt nicht, auf Ubuntu als Produktivsystem umgestiegen zu sein. Wenn mir das beim Arbeiten geschehen wäre hätte ich die Kiste vermutlich aus dem Fenster geworfen...
 
Ich habe das Update bisher auf zwei meiner Rechner installiert (bzw. hat Windows es natürlich von allein gemacht).
Auf meinem AMD-Rechner (Phenom II X4) gab es keine Probleme.

Auf meinem Intel-Rechner (Ivy i5) sah erst alles normal aus, aber es traten heute im Rahmen einer kleinen privaten LAN-Party mit 4 Spielern selbst bei alten Spielen sofort Probleme auf.
Kein Spiel ließ sich mehr mit 4K DSR starten - die Spiele frieren einfach ein.
Auf 1080p umgestellt starten die Spiele wieder, aber Flatout 2 z.B. stürzt mit Bluescreen dermaßen ab, dass der Rechner neu startet.

Update deinstalliert ("vorherige Windows Version") und alles läuft wieder wie gewohnt ohne Probleme!
Ich habe die Updates nun für 35Tage ausgesetzt.
Was hat sich MS dabei nur wieder gedacht?

Ich hoffe, dass es in den nächsten 35 Tagen einen ordentlichen Fix gibt, aber irgendwie nervt es mich auch schon wieder, mich bei der Installation überhaupt erst einmal durch haufenweise Optionen klicken zu müssen, um meine privaten Daten zu schützen, weil die sowieso schon so vorbelegt sind, dass man immer genau das Gegenteil auswählen muss.
Und trotzdem wird man nach der Installation gleich mit irgendwelchen Benachrichtigungen genervt.

Meine Güte MS, könnt ihr sicherheitsrelevante / nützliche Updates nicht einfach mal so gestalten, dass sich Sicherheit, Stabilität und Nutzen verbessern, ohne den Nutzer fühl- und sichtbar zu nerven!
Ein kleiner Laden namens Nintendo kann das doch auch - vielleicht spiele ich so lange doch besser Switch.
Genau das hat den Abend nämlich noch nett gerettet. Mario Kart 8 Deluxe Modul rein, Konsole an und nach ein paar Sekunden später ist man zu viert mitten im Geschehen (wenn auch nur mit 30 FPS im 4-Spieler Modus, was meine Augen leider nach einem PC Spiel sofort bemerken, bis man sich nach einiger Zeit daran gewöhnt hat).
 
Win7 embedded.
Da kann man wohl auch noch über den Unterstützungszeitraum Sicherheitsupdates bekommen.

So hatte ich noch eine zeitlang Xp über die Runden bekommen,weil das noch u.a auf Fahrkartenautomaten lief.
 
Mir hat dieses "großartige" OS mitten unter einem Spiel einfach einen Neustart reingewürgt. Ich bereue es überhaupt nicht, auf Ubuntu als Produktivsystem umgestiegen zu sein. Wenn mir das beim Arbeiten geschehen wäre hätte ich die Kiste vermutlich aus dem Fenster geworfen...
Deshalb heist es ja auch Win 10 Home. Obwohl man selbst da eine Nutzungszeit einstellen kann und es genügend Möglchkeiten gibt, den Reboot noch viel länger heraus zu zögern, wenn man denn mal wieder mehr wie 18 Stunden am Stück spielt.

Aber stimmt schon, Ubuntu nervt nur mit den nahezu täglchen Meldungen über irgendwelche Updates. Die Meldungen kann man hoffentlich monatelang missachten. Ob nach dem Einspielen der Updates noch alles läuft muss man auch selber testen.

Produktiv mit Linux auf den Desktop arbetien? Das hängt halt genauso von den individuellen Ansprüchen ab wie die Nutzung von Win 7 und/oder Win 10. Für mich wäre das schlicht unmöglich, wenn mir nicht jemand viele tausend Euro für neue HW schenkt (falls es die HW überhaupt gibt).
 
Als Admin ist es mit eine Aufgabe MS-Patches anhand der bestehenden Infrastruktur zu prüfen. Sorry, aber das ist keine "Zusatzarbeit". Dafür ist ein Admin da. Auch die Sicherstellung/Kapselung zur Infrastruktur gehört mit dazu. Einfach blind darauf zu vertrauen, dass ein Patch nach ein wenig Wartezeit funktioniert, ist mit Sicherheit keine Lösung. Das ist eine Abkürzung die aus Faulheit genommen wird um Zeit zu sparen aber am Ende eine Risiko birgt vielen Mitarbeitern Zeit zu stehlen wenn es dann trotzdem nicht klappt. Dann die Schuld auf Microsoft zu schieben, erscheint mir auch sehr weit hergeholt zumal Microsoft ihre Software nicht für jede Infrastruktur testen kann.

Ach so ein Blödsinn.. das kann man in gigantischen Firmen machen wo ein Admin den ganzen lieben langen Tag nichts weiter zu tun hat weil 20 weitere Admins die anderen Aufgaben übernehmen. Bei BMW zB hat man die Kapazitäten, das ganze zieht sich dann aber so in die länge das MA mit völlig veralteter Software arbeiten weil alles erstmal 6 Monate lang evaluiert werden muss.
Macht in dem Fall ja auch Sinn weil wenn da was schief geht betrifft es mal nicht eben 20-30 Leute sondern bis an die tausende.

Im Mittelstand wird dir jeder Chef mit den Augen rollen wenn du jeden Monat deine Arbeitszeit mit sowas verschwendest. Zumal meistens ja nichts passiert und wenn doch dann fixt man es, das hat dann noch nicht annähernd den Zeitaufwand wie immer und immer wieder evaluieren.

und mal so nebenbei, ich arbeite in einem Softwarehaus, wenn wir Software zu Kunden ausliefern die ihre Systeme komplett lahm legen würden, dann kannst du dich auf die ersten Anwälte freuen und wir können zu machen. Warum muss MS dann an QA sparen?

Bei Standard Kisten von Lenovo, HP, Dell die millionenfach bei Unternehmen stehen erwarte ich eine 99,9999% Sicherheit das ein normaler Hotfix/Patch nicht die PCs lahm legt. Bis auf ein paar Ausnahmen wo auf Heise gleich ganz groß stand das ein Patch verbuggt ist, klappt das auch immer so.
Es mag je nach IT Systemlandschaft auch möglich sein jeden Patch einzeln zu testen, aber das funktioniert nur wenn man zu 100% ein homogenes Netz hat. Wenn einer auch nur einen anderen Nvidia Treiber drauf hat kann das gerade bei dem dann krachen.

Für was bräuchte der grosse Querschnitt der User zwingend W10 was mit W7 nicht auch gehen würde ??:schief:

na so features wie das speichern aller deiner benutzen Anwendungen, Suchanfragen und sonstiger Telemetrie in der Cloud.
Das neuste Update ist schon toll.. wie es standardmäßig erstmal alles mit meinem MS Konto verknüpft was ich so aufgemacht habe... ich meine man könnte das Feature auch rein lokal nutzen? Nein stimmt MS will uns das leben leichter machen das ich ohne weiteres das Gerät wechseln kann und dort weiter mache wo ich auf den anderen aufgehört habe...

Wie oft kommt das vor? Gar nicht.. aber MS freut sich über allumfassende Statistiken wie du deinen PC nutzt. Also sei doch einfach mal nett und denk an MS und upgrade auf Win10.

Mittlerweile finde ich das OS so nervig das ich ohne DX11/12 wieder bei Win7/Linux wäre. Ja und das sage ich als Gehirnwäsche Opfer von MS mit so vielen MCSA/MCSE Zertifikaten das sie eine A4 Seite füllen.

Server2016 ist btw genaso schlecht.. Der 2012 R2 ist annehmbar stable (nichts in vergleich zu einem linux)..
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Mittelstand wird dir jeder Chef mit den Augen rollen wenn du jeden Monat deine Arbeitszeit mit sowas verschwendest. .
Der Mittelstand bis 80 Leute hat doch meist gar keinen Admin.
Der ist viel zu teuer - bis es richtig kracht.
Dann ist das Geflenne groß, weil man den PC als Server mißbraucht hat und die Platten unrettbar hochgegangen sind, weil es keine 24/7 er waren.
 
Deshalb heist es ja auch Win 10 Home. Obwohl man selbst da eine Nutzungszeit einstellen kann und es genügend Möglchkeiten gibt, den Reboot noch viel länger heraus zu zögern, wenn man denn mal wieder mehr wie 18 Stunden am Stück spielt.

Aber stimmt schon, Ubuntu nervt nur mit den nahezu täglchen Meldungen über irgendwelche Updates. Die Meldungen kann man hoffentlich monatelang missachten. Ob nach dem Einspielen der Updates noch alles läuft muss man auch selber testen.

Produktiv mit Linux auf den Desktop arbetien? Das hängt halt genauso von den individuellen Ansprüchen ab wie die Nutzung von Win 7 und/oder Win 10. Für mich wäre das schlicht unmöglich, wenn mir nicht jemand viele tausend Euro für neue HW schenkt (falls es die HW überhaupt gibt).

Wow, so viele Annahmen, die allesamt falsch sind:

1. Ich verwende die "Professional" Version.
2. Im Gegensatz zu dir habe ich selten Zeit für Spielesessions mit mehr als 2 Stunden. In dem Fall waren es ganze 50 Minuten als der Neustart war. Dabei sch*** ich auf Möglichkeiten einen Nutzungszeit einzustellen, die bei mir sowieso unregelmäßig sind. Ein OS hat verdammt nochmal keinen Neustart durchzuführen während eine Anwendung im Vollbild läuft. Zudem noch ohne Vorwarnung.
3. Stimmt, Ubuntu meldet öfter Updates. Hängt aber auch damit zusammen, dass mittels aptitude installierte Programme auch gleich aktualisiert werden. Und im Gegensatz zu Windows 10 ist mein Ubuntu noch jedes mal hochgefahren. Braucht halt auch deutlich seltener einen Neustart. Wenn man, wie du offenbar, damit überfordert ist einen Button zu drücken kann man sämtliche Updates auch automatisch durchwinken.
4. Ja hängt tatsächlich vom Nutzungsverhalten ab ob man Linux verwenden kann. Allerdings bezweifle ich stark, dass du zu den 3% Spezial-Software-Anwendern gehörst, für die es keine Linux Alternative gibt. Mich als Softwareentwickler kann Windows mittlerweile sowieso kreuzweise. Für die ist es berichtenswert, dass sie nach 30 Jahren endlich einen Zeilensprung im Texteditor richtig interpretieren können... Wobei man ihnen zugestehen muss, dass Visual Studio Code eine interessante Entwicklung ist.
5. Da Linux-Distros durch die Bank deutlich ressourcenschonender sind als Windows frage ich mich, wofür du teure Hardware brauchst. Falls es dir um Treiber geht: Die machen bei mir unter Linux auch deutlich seltener Probleme. Windows erkennt nicht einmal einen Wireless-Empfänger für XBOX 360 Controller obwohl aus eigenem Haus und das war schon unter Win7 so.

tl;dr:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...
 
Bei uns in der Uni wurden jetzt im Sommersemester eine ganze Litanei neuer Mac PCs angeschafft. Über die Gründe braucht man nicht viel spekulieren: Die Admins und Dozenten haben sich auch reihenweise über Windoof 10 aufgeregt.
Linux ist da btw keine Alternative, weil die Adobe- und CAD-Software nicht auf Linux läuft.
 
Der Mittelstand bis 80 Leute hat doch meist gar keinen Admin.
Der ist viel zu teuer - bis es richtig kracht.
Dann ist das Geflenne groß, weil man den PC als Server mißbraucht hat und die Platten unrettbar hochgegangen sind, weil es keine 24/7 er waren.

Das liegt daran das dieser Irrsinn mit 0,7 (oder so) Admins pro 100 Mitarbeiter in den Mittelstands-Chef-Köpfen verankert ist. Die Zahl ist gar nicht so verkehrt wenn man eine homogene Infrastruktur hat. Gut abgestimmte Software, ausfallsichere/redundante Hardware und keine Insellösungen und einen "Serverraum" der nicht ausschaut als hätte ein LKW einfach mal ne Tonne LAN Kabel ausgekippt.
Aber meistens hat das irgendein Mitarbeiter am Anfang betreut und ja.. dann braucht man schon fast eine Horde kleiner Adminäffchen die wieder alles fixen...
 
Gut abgestimmte Software, ausfallsichere/redundante Hardware und keine Insellösungen und einen "Serverraum" der nicht ausschaut als hätte ein LKW einfach mal ne Tonne LAN Kabel ausgekippt.
Ein Wunschtraum.
Meist wird ein PC zum Server befohlen, der gar nicht dafür ausglegt ist.
Keine 24/7er Platten, wenig oder keine Gehäuselüfter, gruselige CPU-Kühler, ... .

Aber meistens hat das irgendein Mitarbeiter am Anfang betreut und ja..
Schön wär's.
Meist haben da 5-10 Leute dranrumgepfuscht.

dann braucht man schon fast eine Horde kleiner Adminäffchen die wieder alles fixen...
In einer kleinen Firma hab ich das meist alleine geschafft, bei 100 Leuten braucht man so 3-5 erfahrene EDVer.
 
Zurück