Windows 10 April-Update 2018: Boot-Probleme nach Patch KB4103271

Also wenn ich etwas im CB-Forum gelernt habe, dann dass das Problem 30-50cm vor dem Bildschirm sitzt. Immer. Recherchiert mal etwas besser, PCGH! :D

Dieses Problem ist sogar so enorm weit verbreitet, dass es eine eigene Abkürzung dafür gibt:

PEBKAC oder auch PEBCAK:Problem Exists Between Keyboard and Chair oder ...Chair and Keyboard.
 
Ich hatte noch nie Probleme mit Windows 10 Updates.



Du kannst auch in Windows 10 Deinen Desktop gestalten wie Du möchtest. Falls Du also Windows 7 Fan bist gibt es sicherlich die Möglichkeit Mods/Themes zu installieren, die das dann für Dich machen. Wenn ich aber mal Windows 10 Desktop mit diversen Linux Desktops vergleiche, so ist Windows 10 mit ganz großem Abstand besser. Du hast zwar nicht die Auswahl, dafür funktioniert aber alles. Schau Dir nur mal Ubuntu mit ihrer Unity Plattform und Nautilus an. Da kannst Du eine saubere Grundinstallation machen und das Teil schmiert Dir regelmäßig ab und müllt dich zum Dank mit Werbung zu. Ohne Kommandozeile ist das System einfach nicht ordentlich bedienbar. Auch Suse ist ein Krampf ... am Ende des Tages greife ich immer zum Terminal und fahre viel viel besser damit. Und die Updates die da nachgeliefert werden sind auch nicht besser. Ubuntu 18.04 haben wir z.B. auf der Arbeit wieder zurückgestellt. Das soll jetzt nicht heißen, dass Linux schlecht ist. Linux hat gegenüber Windows viele Vorteile und ist auch die Plattform meiner Wahl, wenn es um Produktivität geht, aber am Ende des Tages haben alle ihre Kinderkrankheiten.
...

Also Ubuntu Desktop ist mal sowieso fürn Arsch und überladen. Selbst auf guten Systemen wo nichts abweichend vom Standard konfiguriert ist frierte mir der Desktop/Nautilus schon regelmäßig ein.

Was ich empfehlen kann ist Linux Mint mit Cinnamon Desktop. Das habe ich mir mal als zweites System auf nen USB Stick installiert und es lief einfach Sahne. Die Programm Suche war fix, ganz anders als bei Windoof oder Ubuntu wo nebenbei im Internet gesucht wird und bei Windows sowieso der Index immer mal wieder im **** ist.
Das ganze ist einfach an Windows UI angelehnt: https://linuxmint.com/pictures/screenshots/sylvia/cinnamon.png
und kann man mit boad-mitteln auch transparent gestalten usw.. quasi die Aero Effekte die man in Win7 hatte und im hässlichen 2D look von Win10 vermisst.

Mal ein Beispiel, mir etwas zu verspielt aber man sieht was geht http://i.imgur.com/qWMIBPp.jpg

So richtig produktiv konnte ich es nur mal ein paar Wochen testen, mir fallen keine Probleme mehr ein außer das Tearing beim Scrollen im Browser.. ob ich das beheben konnte weiß ich auch nicht mehr.. das war aber auch eine ältere Version von vor 2 Jahren.
 
Also Ubuntu Desktop ist mal sowieso fürn Arsch und überladen. Selbst auf guten Systemen wo nichts abweichend vom Standard konfiguriert ist frierte mir der Desktop/Nautilus schon regelmäßig ein.

Was ich empfehlen kann ist Linux Mint mit Cinnamon Desktop. Das habe ich mir mal als zweites System auf nen USB Stick installiert und es lief einfach Sahne. Die Programm Suche war fix, ganz anders als bei Windoof oder Ubuntu wo nebenbei im Internet gesucht wird und bei Windows sowieso der Index immer mal wieder im **** ist.
Das ganze ist einfach an Windows UI angelehnt: https://linuxmint.com/pictures/screenshots/sylvia/cinnamon.png
und kann man mit boad-mitteln auch transparent gestalten usw.. quasi die Aero Effekte die man in Win7 hatte und im hässlichen 2D look von Win10 vermisst.

Mal ein Beispiel, mir etwas zu verspielt aber man sieht was geht http://i.imgur.com/qWMIBPp.jpg

So richtig produktiv konnte ich es nur mal ein paar Wochen testen, mir fallen keine Probleme mehr ein außer das Tearing beim Scrollen im Browser.. ob ich das beheben konnte weiß ich auch nicht mehr.. das war aber auch eine ältere Version von vor 2 Jahren.

Nimm halt Ubuntu Server und hau dir drauf was du brauchst Desktop ist mir auch zu überladen
 
Nimm halt Ubuntu Server und hau dir drauf was du brauchst Desktop ist mir auch zu überladen

Ich hab mehrere Ubuntu Server, aber installiere mittlerweile neue Server nur noch mit CentOS weil die einfach einen längeren Support Zeitraum haben. Die Ubuntu LTS haben immer nur 5 Jahre vom Release an und meist werden ältere Versionen von Projekten einfach nicht mehr unterstützt. Zum Beispiel musste ich gestern feststellen das Owncloud kein Repository mehr für 14.04 mehr hat obwohl das noch Support hat. Klar kann ich den PHP Mist auch einfach so auf den Webserver laden, aber wozu habe ich einen Paket Manager.. Bei 50 Servern aufwärts mach ich da sicherlich nichts mehr manuell. Selbst ein yum update ist da schon mühselig weswegen ich wohl mal Spacewalk konfigurieren werde.

Centos mit seinen 10 Jahren ist schon was wert.. wenn so eine Migration 1-2 Tage in Anspruch nimmt (je nachdem was drauf ist auch mal mehr) dann sind das in 5 Jahren mindestens 50 Arbeitstage. Also über 2 Monate Migrationen.. und bei jeder Migration verliert man ein paar Haare.. bei meiner Zeit bis zur Rente müsste ich jeden Server mindestens 7,2 mal migrieren.. oder wenn die Anzahl der Server bleibt 360 Migrationen.. beim Gedanken daran wird mir schon übel..
 
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Dieses Problem ist sogar so enorm weit verbreitet, dass es eine eigene Abkürzung dafür gibt:


PEBKAC oder auch PEBCAK:Problem Exists Between Keyboard and Chair oder ...Chair and Keyboard.

Der IT und software Bereich ändert sich ständig , wer da nicht mitmacht hat verloren. :D
 
Kleine Randnotiz: es ist momentan auf bestimmten Intel-SSDs nicht möglich, das Update einzuspielen.
Devices with Intel SSD 600p Series or Intel SSD Pro 6000p Series may - Microsoft Community

When attempting to upgrade to the Windows 10 April 2018 Update, select devices with Intel SSD 600p Series or Intel SSD Pro 6000p Series may crash and enter a UEFI screen after reboot.

Microsoft is working with OEM partners and Intel to identify and block devices with Intel SSD 600p Series or Intel SSD Pro 6000p Series from installing the April 2018 Update due to a know incompatibility that may cause performance and stability issues. If you have encountered this issue, follow the steps to reinstall the previous operating system (Windows 10, version 1709).

Microsoft is currently working on a resolution that will allow the April 2018 Update on these devices in the near future.


Nur falls es hier Betroffene gibt, die sich damit abmühen...
 
Habe schon vor Monaten das Problem gehabt, dass Windows nicht bootet und selbst nach der Neuinstallation wird wieder ein Patch geladen, der alles kaputt macht. Merkt man, wenn Windows kein Ladesymbol beim hochfahren anzeigt. Nach 3-4 mal darf man zwischen Not und Elend entscheiden. Eine Reparatur ist nicht möglich, mittlerweile steckt ein Bootstick permanent am Rechner und er fährt zumindest bisher ohne Probleme hoch.

Never Touch a Running System :/
 
Nutze 1803 seit die Mogelei mit dem Windows-Creater-Tool moglich war. Keine Probleme bisher,... Gott sei Dank.
Hab die Überinstallation durchgeführt, da Win10 pro nach ca. 1,5 Jahren plötzlich keine Lust mehr hatte Updates durchzuführen.
Es wurden zwar immer Updates gemeldet, die manchmal sogar istalliert wurden aber dann war ers das. Die updates wurden gemeldet, es sah aus als würden diese Installiert werden, was aber nicht geschah.
Dann ging nichts mehr weil plötzlich der Update und Installer-Service immer wieder deaktiviert wurden.
Das hat mit einige Wochen Kopfzerbrechen beschert, da es plötzlich nicht mehr möglich war, mal ein Video bei Amazon Prime zu gucken, ohne dass der komplette Rechner alle 5 Sekunden für ca. eine Sekunde komplett eingefroren ist...
Mit jedem Browser (Firefox Nightly, Forefox (normal), 52er Security-Update, Crome, RWiron, Opera...) war das verhalten zu beobachten. Sämtliche Board und Nvidia-Treiber bis Juli 2017 durchgetestet., Windows Updates resetet... Dachte schon da wäre was kaputt,... war nicht so, da der Zweit- und Drittrechner das gleiche Verhalten aufwiesen.

Nach dem 1803 war das Problem zumindest an allen Rechnern "gelöst"...
Bin froh, dass ich für den Kack-Key von Win10 pro nicht gezahlt hab (Digital-Lizenz über die Firma) aber es kann einfach nicht sein, dass solche Probleme auftreten und der Microsoft-Support planlos rumrät und einen so wochenlang beschäftig.
Auf der Arbeit kamen andere Probleme zum Tragen:
-massive automatische Neustart-Loops
-nicht rekonstruierbare Dauerfreezes die einem zu einen Kaltstart zur Problenbehebung nötigten
-kuriose Outlook- und Accessprobleme (Plötzlich Datenbanken verschwunden, die nach einigen Neustarts wieder auftauchten,... echt lustig)
Meine nicht unfähigen Admins waren nicht gut anprechbar, da die sich wegen dem Microsoftblödsinn einige Nächte um die Ohren geschlagen hatten. Überstundenaufbau (extra Kosten und Personaleinsatz dank Microsoft (die man leider nicht haftbar machen kann(Umsatzausfall))

Hat richtig Spass gemacht 243 Rechner, mit einem Rollback auf Windows 7, wieder zur zuverlässigen Zusammenarbeit zu bewegen.
Momentan prüft die IT wie es sich mit Linux und der Realisierung des Workflows verhält, weil ich einfach die Schnauze voll habe.
Es gab auch in den vielen Jahren mit Windows 7 Probleme, aber da war das in 99% der Fälle nach einem Tag wieder vergessen.
Sobald dies zu zufriedenstellen Ergebnissen kommt, wird meine Firma Microsoft komplett den Rücken kehren...

Momentan ist der Tenor bei uns: Microsoft ist zum spielen da, mehr aber auch nicht!

Raten sämtlichen Kunden von einem vermeintlich Upgrade vom Win7 auf 10 ab, sicher ist sicher

Dann sind eure Admins in der Firma aber ziemlich blöd. Wer Windows in einer Firmenumgebung nutzt, installiert sich einen WSUS-Server. Der verteilt die Updates automatisch und man kann als Admin vorher die schädlichen bzw. nicht nötigen herausfiltern und die Updatepakete selbst zusammenstellen. Und erst einmal mit einer Testworkstation ausprobieren, ob irgendwas nicht klappt und danach erst die Updates verteilen. :D
 
Dann sind eure Admins in der Firma aber ziemlich blöd. Wer Windows in einer Firmenumgebung nutzt, installiert sich einen WSUS-Server. Der verteilt die Updates automatisch und man kann als Admin vorher die schädlichen bzw. nicht nötigen herausfiltern und die Updatepakete selbst zusammenstellen. Und erst einmal mit einer Testworkstation ausprobieren, ob irgendwas nicht klappt und danach erst die Updates verteilen. :D

Ja, ich wollte mich da auch erst zurück halten. Aber für mich liest sich das eher wie eine Horrostory. Da sitzen Admins, die ein Rollback auf ein älteres Betriebssystem machen wenn mal ein Patch nicht funktioniert, diesen aber auch blind verteilen. Ich meine allein das sollte einem doch zu denken geben. Linux ist dann auch keine Lösung wenn man nach jedem Kernel Update gleich ein älteres Betriebssystem installiert anstatt auf dem älteren Kernel zu arbeiten.
 
Der reinste Horror dieses windows 10 ich bin zum glück nicht betroffen oder noch nicht wer weis was da noch alles kommt
 
Dann sind eure Admins in der Firma aber ziemlich blöd. Wer Windows in einer Firmenumgebung nutzt, installiert sich einen WSUS-Server. Der verteilt die Updates automatisch und man kann als Admin vorher die schädlichen bzw. nicht nötigen herausfiltern und die Updatepakete selbst zusammenstellen. Und erst einmal mit einer Testworkstation ausprobieren, ob irgendwas nicht klappt und danach erst die Updates verteilen. :D

Man hat ja auch sonst nichts zu tun als jeden Monat 1-2 Tage lang Updates von MS zu testen. Einfach mit einer Woche versatz vom WSUS installieren lassen, dann hat MS meist von allein schon die kaputten Patches zurück gezogen. Upgrades auf eine neue Windoof 10 Version muss natürlich getestet werden, aber auch da 2-3 Monate später. Vielleicht hab ich im Sommerloch dazu lust überall 1709 zu installieren und im Winter dann die 1803.

Aber WSUS ist nun auch nicht das Allheilmittel und wird von MS konsequent ignoriert und nicht mehr weiterentwickelt. Die wollen halt ihr überteuertes SCCM loswerden. Also gehts frei nach dem Motto, friss oder stirb.
 
Das Validieren von Updates gehört zum Berufsbild eines Admins. Die haben in der Tat "nichts anderes zu tun", wenn ein vernünftiges Netzwerkkonzept umgesetzt wurde.
Es geht ja nicht nur um "Ruckler" und Bootprobleme von Windows, sondern auch um mögliche "side effects" mit eingesetzter (Drittanbieter-)Software und Eigenentwicklungen.

Natürlich ist das auch eine Sache der Betriebsgröße und den zur Verfügung stehenden Mittel (man darf auch nicht vergessen, dass solche Betriebe oft nicht mal Enterprise-Volumenlizenzen nutzen, sondern Windows 10 Pro einsetzen, sich dadurch auch noch dem Chaos verstärkt ausliefern), weswegen gerade kleinere Betriebe mit bspw. BYOD oder wie gerade angesprochenen Aktionen dann natürlich auch in gewisser Weise mehr "Leid zufügen", als nötig wäre.
Eine gute Evaluation kann durchaus viel Zeit und Geld kosten, was sich aber genau dann auszahlt, wenn Software (denn es muss auch nicht nur Patches von Microsoft, sondern von allen Quellen geprüft werden) so gepatcht wird, dass die Produktivität des Betriebs einbricht und so Termine womöglich nicht gehalten werden können.
So was schadet nicht nur dem Ruf, das kostet durchaus richtig Geld.
 
Also lieber teste ich das 1 - 7 Tage in der normalen Arbeitszeit, als mir dann 2 Wochen Überstunden mit Nachtschicht aufzuhalsen, während Tagsüber die Hälfte vom Betrieb am Kaffeeautomat Schlange steht. Der Chef von dem Laden muß einen gutmütigen Character haben, wenn er das mehr als einmal mitmacht.... Und es war die Rede von über 200 Rechnern.

Ja ne is klar, was tut der Berufssoldat, wenn er keine Feinde hat? :lol:
 
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Man hat ja auch sonst nichts zu tun als jeden Monat 1-2 Tage lang Updates von MS zu testen. Einfach mit einer Woche versatz vom WSUS installieren lassen, dann hat MS meist von allein schon die kaputten Patches zurück gezogen. Upgrades auf eine neue Windoof 10 Version muss natürlich getestet werden, aber auch da 2-3 Monate später. Vielleicht hab ich im Sommerloch dazu lust überall 1709 zu installieren und im Winter dann die 1803.

Aber WSUS ist nun auch nicht das Allheilmittel und wird von MS konsequent ignoriert und nicht mehr weiterentwickelt. Die wollen halt ihr überteuertes SCCM loswerden. Also gehts frei nach dem Motto, friss oder stirb.

Als Admin ist es mit eine Aufgabe MS-Patches anhand der bestehenden Infrastruktur zu prüfen. Sorry, aber das ist keine "Zusatzarbeit". Dafür ist ein Admin da. Auch die Sicherstellung/Kapselung zur Infrastruktur gehört mit dazu. Einfach blind darauf zu vertrauen, dass ein Patch nach ein wenig Wartezeit funktioniert, ist mit Sicherheit keine Lösung. Das ist eine Abkürzung die aus Faulheit genommen wird um Zeit zu sparen aber am Ende eine Risiko birgt vielen Mitarbeitern Zeit zu stehlen wenn es dann trotzdem nicht klappt. Dann die Schuld auf Microsoft zu schieben, erscheint mir auch sehr weit hergeholt zumal Microsoft ihre Software nicht für jede Infrastruktur testen kann.
 
Xp hat gerade in der Anfangszeit fast nur Probleme verursacht,die mit unzähligen "Servicepacks" erst nach vielen Jahren behoben wurden.
Ebenso die unsägliche Geschichte beim Übergang auf 64 Bit.

Vergleicht man den Xp Anfang mit Win10,sieht das aktuelle BS sehr gut aus.Ebenso Win7.

Hm.. naja vielleichts ist's auch einfach nur die Nostalgie und die lange Zeit, die solche Probleme verdrängt hat.
 
Windows 7 ist genauso wie damals Windows XP. Die Leute wollten nicht auf Windows 7 umsteigen, weil Windows XP doch so toll ist und jetzt will man bei Windows 7 bleiben weil das ja so toll ist. In Wahrheit ist Windows 7 nicht mehr zeitgemäß und irgendwann steigt man dann doch auf Windows 10 um, damit man über das nächste OS meckern kann.
Nein, die "Leute" wollten nicht auf Windows Vista umsteigen.
Windows 7 war von Anfang an sehr beliebt, da fast alle Fehler von Vista korrigiert wurden.
Windows 8 und auch 10 waren dagegen von Anfang an nicht sehr beliebt, da MS unbedingt Änderungen durchdrücken wollte die den meisten nicht gefallen.
Bei Windows 10 gab es über Monate hinweg so gar Aufrufe in den Medien dieses BS zu meiden.
Und bis heute gibt es regelmäßige News hier zu missglückten Updates für W 10, so wie man es von Anfang an schon vermutet hatte.
Eigentlich müsste man die Updates aufzählen bei denen es einmal ausnahmsweise keine Probleme gab.

Es ist auch Quatsch das W7 nicht mehr zeitgemäß ist.
Bei mir lief W 7 von Anfang an auf einer SSD, war damit sehr schnell, absolut zuverlässig, und ich musste nicht einmal W7 neu installieren.
Bis auf NVMe, DX 12, und die künstliche Hardwarebeschränkung bei neuen Produkten von Intel/AMD, fallen mir keine "Vorteile" von W 10 ein die für mich interessant sind.
DX 12 ist ein Rohkrepierer, NVMe brauche ich nicht unbedingt, da reichte auch nach wie vor eine SATA-SSD aus, und neue Hardware kaufe ich nur wenn sie W7 kompatibel ist, sonst halt gebraucht.
 
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Dann sind eure Admins in der Firma aber ziemlich blöd. Wer Windows in einer Firmenumgebung nutzt, installiert sich einen WSUS-Server. Der verteilt die Updates automatisch und man kann als Admin vorher die schädlichen bzw. nicht nötigen herausfiltern und die Updatepakete selbst zusammenstellen. Und erst einmal mit einer Testworkstation ausprobieren, ob irgendwas nicht klappt und danach erst die Updates verteilen. :D

Du bist sehr weise,... :hail:
Dumm nur wenn es auf dem Testsystem 2-3 Tage funktioniert, dann schön verteilt wird und dann die "wunderbaren" Features das Licht der Welt erblicken :lol:
Testen hin oder her, keine System ist wie das andere, selbst wenn die komplett gleiche Hardware installiert ist.

Beispiel: Win 7 auf einem Optplex 9020 installiert, konfiguriert, gestestet und für gut befunden.
Auf 40 baugleiche System das Image gespiegelt,... 39 funktionieren mit lokalem, gemindertem Updateprofil, damit User whitelisted Software installieren können,....
aber einer der 40 sagt: FU, nach jeden Neustart ist das Profil weg, und unter User als .bak abgelegt.
Also löschen und wieder neu und nach einem Neustart wieder .bak..... auch immer schön von einem anderen Stick das Imgage aufgespielt.
Das ging nen halben Tag,... dann frustriert der klassische Weg: Neuinstallation mit allem drum und dran und siehe da: nun gehts...
Manchmal wundert mich gar nichts mehr...

Und zudem muss ich ganz ehrlich sagen: ich gehe langsam auf die 40 zu und habe keine Lust mehr Beta-Tester zu spielen,... dafür ist mir meine Zeit zu schade.
 
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Steht doch oben schon, ich kaufe dann halt nur noch gebraucht, und neu da wo noch W7 unterstützt wird.
Oder MS bringt einmal wieder ein BS raus was wie W 7 von Anfang an überzeugt.
 
Steht doch oben schon, ich kaufe dann halt nur noch gebraucht, und neu da wo noch W7 unterstützt wird.
Du glaubst, dass 2020 noch neue Hardware mit offiziellen Win 7 Support erscheint? CPUs und deren Plattformen werden schon heute künstlich beschränkt, daran wird sich nichts mehr ändern. Mal sehen wann AMD und Nvidia am Windows 7 Ast für Gaming Treiber sägen.
 
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