Nutze 1803 seit die Mogelei mit dem Windows-Creater-Tool moglich war. Keine Probleme bisher,... Gott sei Dank.
Hab die Überinstallation durchgeführt, da Win10 pro nach ca. 1,5 Jahren plötzlich keine Lust mehr hatte Updates durchzuführen.
Es wurden zwar immer Updates gemeldet, die manchmal sogar istalliert wurden aber dann war ers das. Die updates wurden gemeldet, es sah aus als würden diese Installiert werden, was aber nicht geschah.
Dann ging nichts mehr weil plötzlich der Update und Installer-Service immer wieder deaktiviert wurden.
Das hat mit einige Wochen Kopfzerbrechen beschert, da es plötzlich nicht mehr möglich war, mal ein Video bei Amazon Prime zu gucken, ohne dass der komplette Rechner alle 5 Sekunden für ca. eine Sekunde komplett eingefroren ist...
Mit jedem Browser (Firefox Nightly, Forefox (normal), 52er Security-Update, Crome, RWiron, Opera...) war das verhalten zu beobachten. Sämtliche Board und Nvidia-Treiber bis Juli 2017 durchgetestet., Windows Updates resetet... Dachte schon da wäre was kaputt,... war nicht so, da der Zweit- und Drittrechner das gleiche Verhalten aufwiesen.
Nach dem 1803 war das Problem zumindest an allen Rechnern "gelöst"...
Bin froh, dass ich für den Kack-Key von Win10 pro nicht gezahlt hab (Digital-Lizenz über die Firma) aber es kann einfach nicht sein, dass solche Probleme auftreten und der Microsoft-Support planlos rumrät und einen so wochenlang beschäftig.
Auf der Arbeit kamen andere Probleme zum Tragen:
-massive automatische Neustart-Loops
-nicht rekonstruierbare Dauerfreezes die einem zu einen Kaltstart zur Problenbehebung nötigten
-kuriose Outlook- und Accessprobleme (Plötzlich Datenbanken verschwunden, die nach einigen Neustarts wieder auftauchten,... echt lustig)
Meine nicht unfähigen Admins waren nicht gut anprechbar, da die sich wegen dem Microsoftblödsinn einige Nächte um die Ohren geschlagen hatten. Überstundenaufbau (extra Kosten und Personaleinsatz dank Microsoft (die man leider nicht haftbar machen kann(Umsatzausfall))
Hat richtig Spass gemacht 243 Rechner, mit einem Rollback auf Windows 7, wieder zur zuverlässigen Zusammenarbeit zu bewegen.
Momentan prüft die IT wie es sich mit Linux und der Realisierung des Workflows verhält, weil ich einfach die Schnauze voll habe.
Es gab auch in den vielen Jahren mit Windows 7 Probleme, aber da war das in 99% der Fälle nach einem Tag wieder vergessen.
Sobald dies zu zufriedenstellen Ergebnissen kommt, wird meine Firma Microsoft komplett den Rücken kehren...
Momentan ist der Tenor bei uns: Microsoft ist zum spielen da, mehr aber auch nicht!
Raten sämtlichen Kunden von einem vermeintlich Upgrade vom Win7 auf 10 ab, sicher ist sicher