Hallo, ich hab den AOC AGON AG271QG seit Samstag, 02.12.
Wusste vorher schon um die Probleme mit dem Backlight bleeding. Beim ersten anschalten dachte ich, super der ist ja einwandfrei. Ist er aber nicht. Hat zwar keine Pixelfehler oder Staubeinschlüsse, aber das bleeding ist halt nur im (fast) dunkeln sichtbar.
Wenn im Raum eine Lichtquelle ist, sieht man das Manko kaum noch oder gar nicht. Also unbedingt diesen Umstand mitteilen, falls Mindfactory das überprüft.
Ob es bauartbedingt Monitore gibt, die gar kein bleeding aufweisen weiss ich nicht. Bei meinem ist das bleeding störend ausgeprägt rechts unten. in den anderen Ecken sieht man es aber es ist nicht störend.
Weiss noch nicht ob ich ihn behalte. Wahrscheinlich schon. Ist sonst wirklich top das Ding.
Im Prad Test sagt der Testredaktuer BIG-O dazu folgendes:
"Ich möchte mich auch kurz in die Diskussion einklinken. Ich bin der Testredakteur, der diesen Test geschrieben hat. @Sirmixalot + Hellsfoul: Diese Lichthöfe, die da zu sehen sind verschwinden bei minimalem Lichteinsatz und sind dann nicht mehr sichtbar, außer man starrt stumpf in die Ränder, was aber im Spiel nicht passieren wird. Dieser Monitor hat sich mit einer solchen Leistung redlich ein "Sehr Gut" verdient, da er eine Top-Performance abliefert und nebenbei auch noch für Hobbyfotografen eine Option ist. Zeig mir doch bitte einmal ein Grafikmonitor in diesem Preissegment, mit dem man auf hohem Niveau spielen kann. Sollen wir diesen Modellen dann auch maximal ein "Gut" geben, da sie nicht in allen Gebieten eine Top-Performance abliefern? Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es halt nicht und dieser Monitor kann dafür eine Menge, obwohl es ein reines Gaming-Display ist."
Test Monitor AOC AG271QG Teil 10
Hm also hat er da trotz dieses Mankos noch ein sehr gut bekommen.
Toll find ich das jetzt natürlich nicht, ich überlege noch ob mich das maßgeblich stört. Zocke eh nie im dunkeln, zu aufregend in meinem Alter. Aber falls ich ihn doch zurückschicken sollte, werde ich nicht an der Panellotterie teilnehmen, sondern warten bis was besseres kommt. Irgendwann.
Mir wurde gesagt, alles, aber nach welchen Kriterien? Bei Pixeln ist es einfach, aber ab wann ist BLB störend?Prüft MF dann bei der Pixelprüfung das BLB? Oder wirklich nur auf Pixelfehler?
Der Asus ist ein billig Schnäppchen. Gute Monitore mit funktioierende Qualitätssicherung kosten 50% mehr. Da ist es nun wirklich kein Problem, 30,-€ extra zu bezahlenAu weia...für die Kohle sollte man das nicht tolerieren,sry.
Der Asus ist ein billig Schnäppchen. Gute Monitore mit funktioierende Qualitätssicherung kosten 50% mehr. Da ist es nun wirklich kein Problem, 30,-€ extra zu bezahlen
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Ich suche hier einen guten Monitor. Und ja, der Eizo hat kein Gsync und wäre mir auch etwas zu teuer. Da ertrage ich dann lieber ein paar Staubkörner und ungleichmäßiges schwarz.Ich dachte wir reden über den AOC
Ich möchte nur mal wiederholen, dass ich die Erwartungshaltung vieler Anwender speziell bei Monitoren für deutlich zu hoch halte, speziell wenn die Produktionstechnik einfach bestimmten Limits unterworfen ist.
Man kann sich nicht einerseits über Elektro-Müllberge aufregen, aber dann von den Herstellern erwarten, dass sie 90% ihrer Produktion sofort wegwerfen, weil bestimmte Herstellungsbedingte Toleranzen einfach existieren...
Ich hätte erwartet, dass auch Monitordisplays ähnlich wie CPU eingestuft werden in sehr gut, tauglich, billigplunder und entsprechend in unterschiedliche Monitotre wandern. Ich stimme Dir in der Beziehng zu, dass ich 600,-€ auf Basis dessen, was ich früher vor Monitore bezahlte, nicvht wirklich viel finde. Aber da gehen die Meinungen sicherlich auseinander. In bin dann auf mein 8Bit TN Panel wirklich gespannt.Man kann sich nicht einerseits über Elektro-Müllberge aufregen, aber dann von den Herstellern erwarten, dass sie 90% ihrer Produktion sofort wegwerfen, weil
bestimmte Herstellungsbedingte Toleranzen einfach existieren...
Ich hatte ihn leider nicht entdeckt, weil ich auf jedem Fall Gsync haben wollte. Und ja, ich hätte ihn auch nicht gekauft, denn irgendwo gibt es für "ein bischen Zocken" auch eine Grenze. Von der Differenz zum Asus gehe ich doch lieben einmal gut Essen, da habe ich mehr von.Den Eizo hab ich auch schon angeschaut, aber da hab ich dann beim Preis doch Hemmungen.
Bei einem 700€ Gerät darf ich eine gewisse Erwartungshaltung an den Tag legen. Bei einem 200€ Monitor hätte ich darüber wegesehen.
Ich hätte erwartet, dass auch Monitordisplays ähnlich wie CPU eingestuft werden in sehr gut, tauglich, billigplunder und entsprechend in unterschiedliche Monitotre wandern. Ich stimme Dir in der Beziehng zu, dass ich 600,-€ auf Basis dessen, was ich früher vor Monitore bezahlte, nicvht wirklich viel finde. Aber da gehen die Meinungen sicherlich auseinander. In bin dann auf mein 8Bit TN Panel wirklich gespannt.
Zumindest nicht für 700 Euro verkaufen. Ich kann da die Perspektive schon verstehen.
€700 ist relativ. Wenn es das billigste Gerät mit den Leistungsdaten ist, dann ist es eben genau kein Premium-Produkt!
Was soll man denn mit den Panels machen, die Deinen Qualitätsanspruch nicht erfüllen?
Zumindest nicht für 700 Euro verkaufen.Ich kann da die Perspektive schon verstehen.
Ja, weil sie Teil des Produkts sind. Du musst es ja nicht kaufen, wenn es Dir nicht gefällt. Aber zurückschicken, bis ein Exemplar kommt, dessen Produktionstoleranzen Dir genehm ausfallen ist m.E. ein absolutes no-go!Und deswegen muss ich mich mit Mängeln abfinden?
In andere Monitore verbauen, wenn möglich auseinander nehmen und neu zusammensetzen, was auch immer. Bin kein Panelhersteller und weiß nicht was man da für Möglichkeiten hat.
Und führen wir jetzt wirklich eine Grundsatzdiskussion über Nachhaltigkeit in der IT-Branche?
Aber zurückschicken, bis ein Exemplar kommt, dessen Produktionstoleranzen Dir genehm ausfallen ist m.E. ein absolutes no-go!
Ein Monitor, den ich vor 20 Jahren gekauft habe, wäre aus heutiger Sicht eine technische Katastrophe. Aber damals halt Stand der Technik. Nach Eurer Argumentation hätte man das so nie verkaufen dürfen, weil es ist ja mangelhaft!
Und man kann ein Panel, das genau wie eine GPU oder eine CPU ein hochintegriertes, auf mikroskopische Strukturen aufbauenes Produkt ist, nicht auseinandernehmen und neu zusammensetzen. Es ist so, wie es aus der Produktion kommt und man muss es nehmen, wie es ist, oder es wegschmeißen.