Verkehr&Energie: Grüne gegen Klimaschutz auf EU-Ebene.?!

Bei dir sieht es ja nach allem was ich jetzt so von dir gelesen habe eh so aus dass das Betriebsausgaben und nicht "Weg zur Arbeit" sind.
Ergo gehen die Kosten direkt von deinem Gewinn ab und du musst daher natürlich auf das was über bleibt weniger Steuern zahlen, weil weniger übrig bleibt.
Das ist ein ganz anderes Thema als die Pendlerpauschale von der ich am Anfang ausgegangen bin bei der es Geld dafür gibt dass der Arbeitsplatz durchgängig an einem entfernten Ort liegt.
Wenn du dein Anreise als Pendeln abrechnest und sie ergo nicht in deiner Gewinnrechnung auftaucht rechnest du nach meinem Verständnis eh "falsch" ab und zwar im Zweifelsfall zu deinen Ungunsten.
Keine Ahnung, wie das abgerechnet wird...dafür bezahl ich eine Steuerberaterin, Papierkram ist die Hölle für mich.
Es war ja auch eher allgemein gemeint...es arbeiten ja auch Festangestellte weiter weg...sei es wegen der Familie oder sonstwas. Mein Vater war auch jahrelang 250Km entfernt vom Wohnort arbeiten...was hätte der Rest der Familie auch dort in dem kackigen alten Bundesländern gewollt!? Ich will auch nicht in diesem "Westdeutschland" wohnen, weil die Leute einfach komisch/anders sind...das soll auch nicht böse gemeint sein, aber es reicht, das ich dort arbeite.

Man sollte immer auch über den eigenen Tellerrand blicken und seine eigene Situation nicht als die allgemeingültige Situation betrachten.
 
Keine Ahnung, wie das abgerechnet wird...dafür bezahl ich eine Steuerberaterin
Großartig, erst beißreflex aber dann gar nicht wissen ob man betroffen ist :fresse: .
Mein Vater war auch jahrelang 250Km entfernt vom Wohnort arbeiten...was hätte der Rest der Familie auch dort in dem kackigen alten Bundesländern gewollt!? Ich will auch nicht in diesem "Westdeutschland" wohnen, weil die Leute einfach komisch/anders sind...das soll auch nicht böse gemeint sein, aber es reicht, das ich dort arbeite.
Kann man als Privatvergnügen, eigener Überzeugung ja auch so halten.
Aber es ist eben genau das: Privatvergnügen. Und keine besonders subventionsbedürftige Härte zum Wohle der Gesellschaft.
 
Ich will auch nicht in diesem "Westdeutschland" wohnen, weil die Leute einfach komisch/anders sind...das soll auch nicht böse gemeint sein, aber es reicht, das ich dort arbeite.
Sorry aber das ist mal völliger Mist. Beim Kollege nennt mich gerne Weltwunder weil ich in Bremerhaven geboren wurde aber die meiste Zeit in Sachsen aufgewachsen bin und nun seit Jahren in Hamburg wohne. Diese komischen Menschen gibt es überall und hat nichts mit der geografischen Lage zu tun. Auch wenn du es nicht böse meinst aber das stimmt einfach nicht.
 
Keine Ahnung, wie das abgerechnet wird...dafür bezahl ich eine Steuerberaterin, Papierkram ist die Hölle für mich.
Es war ja auch eher allgemein gemeint...es arbeiten ja auch Festangestellte weiter weg...sei es wegen der Familie oder sonstwas. Mein Vater war auch jahrelang 250Km entfernt vom Wohnort arbeiten...was hätte der Rest der Familie auch dort in dem kackigen alten Bundesländern gewollt!? Ich will auch nicht in diesem "Westdeutschland" wohnen, weil die Leute einfach komisch/anders sind...das soll auch nicht böse gemeint sein, aber es reicht, das ich dort arbeite.

Man sollte immer auch über den eigenen Tellerrand blicken und seine eigene Situation nicht als die allgemeingültige Situation betrachten.
Haben jetzt hier viele Strecken mit Tempo 40. Vorher konnte man gerade noch im 5. fahren, jetzt bei höherer Drehzahl im 4.
Die "modernen" Autos sind auf 30, 50,80, 100 und 130 optimiert, vor allem die Automatikgetriebe. Versuch mal 28km/h zu fahren, ohne das die Gänge rumgerührt werden...das gleiche bei 48km/h.

Sorry aber das ist mal völliger Mist. Beim Kollege nennt mich gerne Weltwunder weil ich in Bremerhaven geboren wurde aber die meiste Zeit in Sachsen aufgewachsen bin und nun seit Jahren in Hamburg wohne. Diese komischen Menschen gibt es überall und hat nichts mit der geografischen Lage zu tun. Auch wenn du es nicht böse meinst aber das stimmt einfach nicht.
Es liegt wahrscheinlich auch daran, das ich aus einer Kleinstadt im Wald komme, wo jeder jeden kennt. Die Mentalität ist eine ganz andere, an den Orten wo ich arbeite. Komische Leute ist der falsche Ausdruck, es ist halt anders, nicht schlecht, aber leben wöllte ich dort überall nicht...von der Sprachbarriere im Süddeutsch Raum mal abgesehen. :ugly:
Meine Schwester wohnt bei Hamburg, die Leute dort sprechen zumindest Deutsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn so gut wie jede Route ist hier mit dem Öffentlichen schneller als mit dem Auto. Fahrrad sowieso.
Einspruch!
50/50 würde ich sagen :ka:
Meine Frau und ich hätten jedenfalls aktuell per ÖPNV einen 2-3 fachen längeren Arbeitsweg :daumen2:
Und wir haben schon in verschiedenen Stadtteilen gewohnt. Richtig gut angebunden ist allerhöchstens die City und das nahe Umfeld, was man auch per Fahrrad easy hinbekommt.
Gibt aber reichlich Strecken innerhalb Hamburgs bei denen man locker über eine Stunde unterwegs ist.
Per Auto dann nur 20-30 Minuten (siehe oben; Beispiel Arbeitswege)
Ich glaub das ist der Gewöhnungseffekt. Jedes neue Auto muss immer mehr haben als das Alte.
Zumindest steigt seit jeher die durchschnittliche PS-Zahl bei Neuzulassungen jedes Jahr.
Ich habe vor zwei Wochen meinen 2,2l 140PS Honda Civic Diesel 2006er gegen einen 1,0l 95PS Seat Ibiza 2019er getauscht. Spaß macht das nicht, aber das eigentliche neue Auto hat sich meine Frau gekrallt :ugly:
 
Das ist für ein modernes Fahrzeug mit Transportkapazität für vier Personen und etwas Gepäck nicht "sehr sparsam", sondern normal. "Sparsam" wären unter 6 l Benzin, über "sehr sparsam" kann man unter 5 l bzw. unter 4
Ich messe das nicht an anderen Fahrzeugen und mir ist egal was andere Fahrzeuge verbrauchen. Die 6L sind bei meinem Fahrzeug durch meinem Fahrprofil sparsam.
Ein neues Fahrzeug was 4 bis 5 Liter auf 100km verbraucht muss halt auch erstmal gekauft werden.
 
Einspruch!
50/50 würde ich sagen :ka:
Meine Frau und ich hätten jedenfalls aktuell per ÖPNV einen 2-3 fachen längeren Arbeitsweg :daumen2:
Und wir haben schon in verschiedenen Stadtteilen gewohnt. Richtig gut angebunden ist allerhöchstens die City und das nahe Umfeld, was man auch per Fahrrad easy hinbekommt.
Gibt aber reichlich Strecken innerhalb Hamburgs bei denen man locker über eine Stunde unterwegs ist.
Per Auto dann nur 20-30 Minuten (siehe oben; Beispiel Arbeitswege)

Ich habe vor zwei Wochen meinen 2,2l 140PS Honda Civic Diesel 2006er gegen einen 1,0l 95PS Seat Ibiza 2019er getauscht. Spaß macht das nicht, aber das eigentliche neue Auto hat sich meine Frau gekrallt :ugly:
D
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo passt, 12h Schicht, 6h Arbeitsweg, Zeit mit der Familie oder lieber Schlafen?
Muss man dann wohl im Wechsel machen :ugly:
Ist auch nicht nur die reine Fahrzeit, auch die Abfahrtszeiten und Verbindungen z.B. früh Morgens sind da problematisch. Tagsüber dauert eine Fahrt knapp 60 Minuten.
Morgens, je nach Arbeitsbeginn aber auch gern 90 Minuten, oder es gibt einfach keine Verbindung die früh genug fährt, falls ich mal um 5:30 Uhr anfangen muss.
Um die Uhrzeit brauch ich dann aber auch nur 20 Minuten; inklusive A7 und durch den Elbtunnel :devil:
 
Nein. Es wird nicht mehr geschädigt, sondern weniger. Ziemlich exakt ein Drittel weniger, was schon ein deutlicher Fortschritt ist.
Und wer bezahlt mir dieses tolle Fahrzeug?
Und wie bekommen wir damit die Menschen weg vom Auto? Am Ende bezahlt der Bürger dann genauso viel fürs Benzin wie vorher. Er verbrauch weniger aber muss mehr für den Liter Sprit bezahlen. Also ist es eine Nullnummer. Das Spiel geht auch noch weiter. Hohe Mieten in den Städten zwingen die Leute weg zu ziehen um dann? Genau, mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Das Problem lässt sich nicht mit teurerem Benzin lösen egal wie oft das irgendwo suggeriert wird.
 
Salve,

mal ein Einwurf, warum geht es eigentlich für alle Seiten immer um das Auto, wenn es auch andere Möglichkeiten gibt CO2 einzusparen. In diesem Fall sogar mehr und wahrscheinlich wesentlich einfacher und gerechter?

Alle beschweren sich über hohe Mieten und beklagen dabei, die gestiegenen Immobilienpreise. Gerade die energetische Sanierung des gesammten Immobilienbestandes verspricht dazu eine wesentlich höhere CO2 Reduktion. Jeder Immobilienbesitzer vor 2010 dürfte Wertsteigerungen von mind. 30% haben, eher mehr und finanziert somit eine Investition, die schon 30% plus gestiegen ist.

Warum nicht ein Gesetz, das Jeder Immobilienbesitzer vor 2010, seine Bestandsimmobilie bis spätesten 2030 auf einen definierten energetischen Stand bringen muss, mit dem Verbot einen Cent der Kosten auf z.B. Mieter abzuwelzen.
 
Jo passt, 12h Schicht, 6h Arbeitsweg, Zeit mit der Familie oder lieber Schlafen?
Muss man dann wohl im Wechsel machen :ugly:
Ist auch nicht nur die reine Fahrzeit, auch die Abfahrtszeiten und Verbindungen z.B. früh Morgens sind da problematisch. Tagsüber dauert eine Fahrt knapp 60 Minuten.
Morgens, je nach Arbeitsbeginn aber auch gern 90 Minuten, oder es gibt einfach keine Verbindung die früh genug fährt, falls ich mal um 5:30 Uhr anfangen muss.
Um die Uhrzeit brauch ich dann aber auch nur 20 Minuten; inklusive A7 und durch den Elbtunnel :devil:
Wo musst denn hin immer? Also ich brauche von Schnelsen auf Finke 30-40Min. Mit dem Rad nach Teufelsbrück und dann mit der Fähre rüber. Mit dem Auto stand ich fast immer im Stau oder stand in Finkenwerder. Oder Kollaustraße Richtung City ist das Rad besser. Zum Teil auch die 5 weil ab Niendorf Markt gibt es ja die U2 oder die Busspur dann. Dann habe ich Glück und meine Wege sind meist besser :). Auto hat sich nie gelohnt für mich und war dann nur gefrustet. Freitag Nachmittag schön erstmal Höhenkontrolle ausgelöst und vorher eine Stunde am Kreisel in Finke stehen. Hass.


@Don-71 wie sollen sich das die privaten Vermieter leisten ohne einen Cent aufschlagen zu dürfen?
 
Finkenwerder ist jetzt natürlich ein Sonderfall, dank Airbus, klar sind die gut angebunden.
Oder der Hafen generell per Fähre.
Von Heimfeld an den Stadtrand (Rellingen). Wohnung und Arbeitsplatz sind nahe der Autobahn (A7 und A23).
Per HVV muss ich erstmal mit dem Bus zu S-Bahn Harburg, dann mit der S3 bis nach Pinneberg gurken, von da mit dem Bus wieder "zurück" nach Rellingen...
Ähnlich meine Frau: Heimfeld nach Öjendorf. Super easy per Auto mit Zwischenstop an der Kita, aber fahr das mal mit Bus und Bahn :schief:
Wohnorte vorher Wandsbek und Eimsbüttel/Billstedt (kurzzeitig 2 Wohnungen nach dem Kennenlernen):
Da wars genau so bescheiden :ka:
 
Salve,

mal ein Einwurf, warum geht es eigentlich für alle Seiten immer um das Auto, wenn es auch andere Möglichkeiten gibt CO2 einzusparen. In diesem Fall sogar mehr und wahrscheinlich wesentlich einfacher und gerechter?

Alle beschweren sich über hohe Mieten und beklagen dabei, die gestiegenen Immobilienpreise. Gerade die energetische Sanierung des gesammten Immobilienbestandes verspricht dazu eine wesentlich höhere CO2 Reduktion. Jeder Immobilienbesitzer vor 2010 dürfte Wertsteigerungen von mind. 30% haben, eher mehr und finanziert somit eine Investition, die schon 30% plus gestiegen ist.

Warum nicht ein Gesetz, das Jeder Immobilienbesitzer vor 2010, seine Bestandsimmobilie bis spätesten 2030 auf einen definierten energetischen Stand bringen muss, mit dem Verbot einen Cent der Kosten auf z.B. Mieter abzuwelzen.
H
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nicht ein Gesetz, das Jeder Immobilienbesitzer vor 2010, seine Bestandsimmobilie bis spätesten 2030 auf einen definierten energetischen Stand bringen muss, mit dem Verbot einen Cent der Kosten auf z.B. Mieter abzuwelzen.
Weil die Gewinne die ein (selbstgenutzter) Immobilienbesitzer hat nur in seiner privaten Bilanz stehen aber er keinen Cent davon ausgeben kann. Was hilft es denn, wenn dein Haus jetzt 300K statt 200K wert ist? So lange dus nicht verkaufst kannste dir davon noch kein Eisbällchen kaufen geschweige denn ne Sanierung.

Sowas hart vorzuschreiben funktioniert sowieso nicht. Was machste denn mit dem Hausbesitzer, der nicht saniert weil er all sein Geld sonstwie ausgibt? Willste den 2030 aus seiner eigenen Immobilie rauswerfen bzw. enteignen? Das würde dir (hoffentlich...) jeder Bundesverfassungsrichter um die Ohren hauen.


Bei reinen vermieteten Häusern ists natürlich was anderes, da könnte man den Vermietern sowas durchaus aufbrummen - aber das hätte nur den Effekt dass sies 1:1 auf die Mieter umlegen und wohnen noch viel teurer wird als es eh schon ist.
 
Na gut Harburg Anbindungen sind echt bescheiden. Da kann ich das verstehen und mit dem Rad ist es auch nicht schön bis nach Rellingen. Halt auch wieder so ein Fall wo es nicht so einfach geht auf Auto zu verzichten.
 
Weil die Gewinne die ein (selbstgenutzter) Immobilienbesitzer hat nur in seiner privaten Bilanz stehen aber er keinen Cent davon ausgeben kann. Was hilft es denn, wenn dein Haus jetzt 300K statt 200K wert ist? So lange dus nicht verkaufst kannste dir davon noch kein Eisbällchen kaufen geschweige denn ne Sanierung.

Sowas hart vorzuschreiben funktioniert sowieso nicht. Was machste denn mit dem Hausbesitzer, der nicht saniert weil er all sein Geld sonstwie ausgibt? Willste den 2030 aus seiner eigenen Immobilie rauswerfen bzw. enteignen? Das würde dir (hoffentlich...) jeder Bundesverfassungsrichter um die Ohren hauen.


Bei reinen vermieteten Häusern ists natürlich was anderes, da könnte man den Vermietern sowas durchaus aufbrummen - aber das hätte nur den Effekt dass sies 1:1 auf die Mieter umlegen und wohnen noch viel teurer wird als es eh schon ist.
Hallo Alk,

das ist nicht so ganz richtig, was du sagst, da die Immnobilie ja mind. 30% plus mehr Wert hat.
Hat Jemand eine Immobilie z.b. 2005 finanziert und wurde sie z.B, 400000€ geschätzt, dürfte sie jetzt locker 520000€ wert sein, ohne das du einen Cent bei deiner Finanzierung gespart hast. Insoweit "klafft hier genügend Geld in der Fianzierung", um locker eine Sanierung durchführen zu können, ohne davon belastet zu werden.
Für Rentner und Geringverdiener mit abbezahlten Bestandsimmobilien kann man Ausnahmen arrangieren.

Ansonsten Eigentum verpflichtet und es geht nicht um eine Enteignung sondern um Auflagen, und das gab es schon öfters, z.B. bei Heizungen etc. Anstatt wie von Linken und der SPD angedacht, die Wertsteigerungen der Immobilien der letzten 10 Jahre, irgendwie steuerlich abzuschöpfen, kann man es auch so gestalten, das die Wertsteigerungen teilweise für einen definierten energetischen Stand aufgewendet werden müssen.
Aber anstatt durch eine neue Steuer, weiter die Staatsquote zu erhöhen und das Geld für irgend etwas im Staatshaushalt verschwinden zu lassen, würde es hier direkt in den Umweltschutz zur CO2 Vermeidung fließen.
 
das ist nicht so ganz richtig, was du sagst, da die Immnobilie ja mind. 30% plus mehr Wert hat.
Hat Jemand eine Immobilie z.b. 2005 finanziert und wurde sie z.B, 400000€ geschätzt, dürfte sie jetzt locker 520000€ wert sein, ohne das du einen Cent bei deiner Finanzierung gespart hast. Insoweit "klafft hier genügend Geld in der Fianzierung", um locker eine Sanierung durchführen zu können, ohne davon belastet zu werden.
Angenommen ich habe 2015 ein Haus gekauft für 150.000€ und wohne da jetzt drin.
Und jetzt ists 300.000€ wert weil die Immopreise steigen wie blöd.

Wieviel Geld habe ich deswegen jetzt mehr auf meinem Konto für eine Sanierung des Hauses zu zahlen?


Oder nehmen wir das Haus meiner Großeltern. Das Ding ist vermutlich auch mittlerweile das doppelte wert wie vor 20 Jahren. Trotzdem wird davon weder Kontostand noch Rente höher um eine Sanierung des Hauses zu zahlen.
 
Zurück