Verkehr&Energie: Grüne gegen Klimaschutz auf EU-Ebene.?!

ruyven_macaran

Trockeneisprofi (m/w)
(damit der Bundestagswahlkampfthread mal nicht zu sehr mit allgemeinen politischen Themen überfüllt wird, lagere ich "die andere Krise", von der niemand mehr spricht, mal aus.)

Verkehrte Welt: Während selbst der BDI dafür ist, CO2-Emissionen im Verkehr zu regulieren, haben sich die Grünen gerade dagegen ausgesprochen und wollen den Klimaemissionen von Gebäuden und Verkehr, die wohl mit das höchste Einsparpotential in der EU haben, stattdessen mit "nationalen Regelungen" an den Kragen. Weil das ja in Deutschland auch so wunderbar geklappt hat und Länder wie Polen oder Ungarn noch viel schneller vorpreschen!

Zum ersten Mal in seiner Existenz war der Emissionshandel einigermaßen auf Kurs, um etwas zu bewegen, und jetzt stellen sich selbst die dagegen, die das Verfahren mal (mit viel zu geringer Reichweite und zu hohen Freigaben) eingeführt haben. Bislang dachte ich eigentlich, die Grünen wären Verbotspartei, weil sie flexiblere Konzepte mangels marktwirtschaftlichen Verständnisses nicht gebacken bekommen, aber das sie nicht einmal einer formulierten Lösung in ihrem Sinne zustimmen und dabei sogar noch Nationalität über europäische Zusammenarbeit stellen...

Meinungen?
 
Zur Politik der Grünen sage ich mal generell lieber nichts weil das nicht gut für meinen Blutdruck ist, aber ich habe mich generell über Angaben in den Quellen gewundert dass ne "Tonne CO2 aktuell 50€" kosten würde und der Preis "zuletzt in die Höhe geschossen" sei.

Ja, die Zertifikatspreise haben die letzten 3, 4 Jahre zugelegt aber erstens ist da nichts "geschossen" und zweitens waren die noch nie teurer als 30€, momentan kostet die Tonne rund 25€.

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Generell zur CO2-Thematik ein paar Worte...

Privatsektor: Die Menschen werden ihr Verhalten nur dann ändern wenn es Geld kostet. Alles andere ist Schönwetterspielen und Wählerfang aber funktioniert nicht. Die Frage ist nicht ob mans über diese Schiene macht (wenn ein echtes Interesse da ist es überhaupt zu tun) sondern wie man das hinbekommt damit Einsparungen vorrangig durch Verhaltensänderungen im Konsumbereich entstehen und unzumutbare Härten für Menschen ausbleiben die gar keine andere Wahl haben als CO2 auszustoßen (wenn sie beispielsweise nicht frieren wollen im Winter aber keine andere Heizmöglichkeit als Öl haben und ein Umbau völlig unwirtschaftlich wäre).

Industrie: Was da abgeht kotzt mich wirklich teilweise wirklich an. Als in der eisenschaffenden Industrie Beschäftigter bekommt man da einiges mit. Wir wollen CO2 Emissionen senken, bestenfalls abschaffen. Ok, cool. Man hat die Industrie vor rund 10 Jahren gefragt ob das geht und wenn ja wie. Es wurde geantwortet ja das geht, erfordert aber eine aufwendigere Transformation, Zeit und Geld. In Zahlen: Etwa 25 Jahre und 10 Milliarden Euro (Deutschlandweit). Dann produzieren wir 2030 deutschen Stahl in gleicher Qualität wie vorher mit Null CO2 Emission (über grünen Wasserstoff als Reduktionsmittel und Energieträger).

Was wurde stattdessen gemacht? Einfach stumpf CO2 bepreist. Blöderweise kann die Industrie diese Mittel aus eigener Kraft nicht aufbringen weil der globale Wettbewerb sehr hart ist - was ist also passiert? Das technische Know-How ist mittlerweile vorhanden. Durch die Zusatzbelastung an Emissionsrechten sind wir aber am Weltmarkt abseits von wenigen Spezialprodukten die halt sonst keiner kann nicht mehr konkurrenzfähig und die Großkunden kaufen ihren (Standard-)Stahl in China, Russland usw. - die schei*en nen Dicken Haufen aufs CO2 und es wird weltweit noch mehr emittiert als vorher wegen den Zertifikaten. Ewig hat es gedauert, bis die EU das kapiert hat und sogar nen fancy Begriff dafür erfunden hat ("carbon leakage").

Tja, 10 Jahre sind schon vergangen, nichts ist passiert außer dass die ganze Industrie kurz vorm Exitus steht (beispielsweise Thyssen, deren Bilanz ist unterirdisch - an der Saar ists noch nicht direkt lebensbedrohlich aber noch 5 Jahre geht das da auch nicht mehr in der Art) und jetzt wo man kurz davor (bzw. schon danach) ist Zehntausende Arbeitsplätze abzubauen und Werke zu schließen heißts wie konnte das nur passieren.

Dabei wäre alles machbar. Mit den 9 Milliarden die man der Lufthansa reingeblasen hat hätte man die komplette deutsche Stahlindustrie bis 2030 auf Öko umstellen können - denn alle großen deutschen Stahlstandorte haben die Fähigkeit das zu tun (was uns vom allergrößten Teil der restlichen Welt unterscheidet), nur eben nicht umsonst. Ich bin gespannt wies ausgeht - entweder es fließen Gelder für den Ökoumbau und wir werden hierzulande in 10-15 Jahren die sauberste Stahlindustrie der Welt haben (ok, die haben wir eh schon aber dann eben ganz ohne CO2) oder wir bepreisen weiter stumpf CO2 und wir werden in 10 Jahren gar keine Stahlindustrie mehr haben weil es unmöglich ist rentabel zu sein bei diesen Konditionen und alles von nicht-EG-Staaten importieren müssen die weiter Koks verbrennen wie die Wilden.


Achso, was CO2-Bepreisung im Verkehrssektor angeht: Sehr gerne, ich bitte darum. Von mir aus Benzinpreis verdoppeln (bevor einer schreit: Ja, ich habe zwingend ein Auto und ja, das Ding verbraucht mehr und hat mehr Leistung als nötig). Dann aber den Gewinn daraus auch bitte ausschließlich und zweckgebunden für den Ausbau erneuerbarer Energien nutzen. Da würde ich gerne 50€ bei jedem Tankstop drauflegen.
 
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Dabei wäre alles machbar. Mit den 9 Milliarden die man der Lufthansa reingeblasen hat hätte man die komplette deutsche Stahlindustrie bis 2030 auf Öko umstellen können - denn alle großen deutschen Stahlstandorte haben die Fähigkeit das zu tun (was uns vom allergrößten Teil der restlichen Welt unterscheidet), nur eben nicht umsonst. Ich bin gespannt wies ausgeht - entweder es fließen Gelder für den Ökoumbau und wir werden hierzulande in 10-15 Jahren die sauberste Stahlindustrie der Welt haben (ok, die haben wir eh schon aber dann eben ganz ohne CO2) oder wir bepreisen weiter stumpf CO2 und wir werden in 10 Jahren gar keine Stahlindustrie mehr haben weil es unmöglich ist rentabel zu sein bei diesen Konditionen und alles von nicht-EG-Staaten importieren müssen die weiter Koks verbrennen wie die Wilden.
Besser kann man es nicht zusammenfassen.

Und Stahl brauchen wir ja genau so wenig, wie Solarzellen.
Lassen wir doch alles in Asien herstellen.
Da rostet sogar der Edelstahl.

Die Grünhirne haben bis jetzt nur GEGEN die Bürger Politik gemacht.
Kein Mensch baut seine Heizung für 15.000 EUR auf andere Brennstoffe um.

Die hohen Spritpreise jucken die großen weniger.
Der kleine Pendler, der so schon an der Kontogrenze lebt, wird dann noch mehr belastet.

Und welche Autos fahren die Spitzenpolitiker:
https://www.bw24.de/stuttgart/winfr...to-dienstwagen-mercedes-daimler-90001041.html ,


Und auf die schießt wirklich niemand.
 
In Anlehnung an den Beitrag von @Incredible Alk ein Beispiel aus dem Einzelhandel, bei dem reichlich CO2 verpulvert wird: Die Edeka.

Edeka Nord hat ein großes Zentrallager in Neumünster, von dem aus gesamt Schleswig-Holstein, Hamburg und Teile Niedersachsens beliefert werden. Denkste...
Der Standort Neumünster ist nämlich viel zu klein um für alle Märkte die Ware vorrätig zu halten.
Anstatt Neumünster aber aus zu bauen wird am Standort Zarrentin ein noch größeres Lager, natürlich vergünstigt und subventioniert durch das Land MV, gebaut, welches Teile der Aufgaben von Neumünster übernimmt.
Was macht dann also? Logisch!
Es fahren nun also täglich, rund um die Uhr(!), dutzende LKW zwischen Zarrentin und Neumünster hin und her (zum größten Teil übrigens Leer auf dem Rückweg...), um Ware von Zarrentin nach Neumünster zu karren, die dann von dort aus weiter ausgeliefert wird im Raum SH/HH :klatsch:
Ausbau der Standorte oder gar eine Verlargerung der Transporte auf die Schiene?
What? :wow:
Könnte man ja Steuervergünstigungen und Zulagen verlieren :stupid:

Also der private Verkehrssektor ist, trotz dem ganzen SUV-Wahnsinn und innerdeutschen Kurzstreckenflügen, noch das kleinere Problem ggü. der Industrie und dem gesamten Transportsektor.
Da wird nämlich auf Jahrzehnte nichts grün werden ohne strenge... "Regulierung" welcher Art auch immer.
Die Helikopter-Muttis, die ihre Sprößlinge mit dem dicken SUV die 3 KM zur Schule fahren, sind da doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein was den CO2 Ausstoß angeht.
Da habe ich auch nichts gegen Eingriffe wie bisher: Je mehr CO2 deine Karre produziert, desto mehr musst du bezahlen. Bin ich voll dabei, wenn das zum Umdenken führt und man eher kleinere und sparsamere Autos kauft.
Dann darf auch gern der Benzinpreis noch ein wenig steigen.
Es gibt aber auch nach wie vor viele Menschen, die tatsächlich quasi auf ein Auto angewiesen sind, seinen es Oma und Opa im 300 Seelen Dorf in dem es keinen Supermarkt/Bank/Apotheke mehr gibt oder die unzähligen Handwerksfirmen oder andere Unternehmer im Außendienst.
Die darf man mit Teuerungen welcher Art auch immer, nicht bestrafen, wenn gleichzeitig z.B. immer noch der Kohlesektor subventioniert wird und dort auch einfach Geld sinnlos verbrannt wird.
Hallo Kraftwerk Moorburg! Länger dran gebaut, als in Betrieb gewesen :wall:
 
Stahl in gleicher Qualität wie vorher mit Null CO2 Emission (über grünen Wasserstoff als Reduktionsmittel und Energieträger).
Da bekomm ich doch nen fetten Brechreiz.
Vor ein paar Tagen erst ne Doku gesehen in der es als super Innovation angepriesen wurde. Ich war erstaunt und hab mich da echt riesig gefreut, dass hier eine Möglichkeit gefunden wurde massig an CO2 einzusparen und dachte, Ok, da lohnt ja eine Investieren...

Und du kommst jetzt mit so einer Info um die Ecke. Da bestätigt sich es nur wieder, wir machen alles um kurzfristig Gewinn zu erwirtschaften aber langfristig ist halt Mist für eine Legislaturperiode. Da kann man halt nix nachweisen vom Erfolg... Was wir beim Glasfaser jetzt geschafft hätten, wäre beim Stahl noch viel grandioser. Nur leider haben wir es wieder verpennt...
 
Eine Eu Regelung wird zu weich sein, nationale Regelungen können härter sein. Die Grünen haben Recht.
 
Vor ein paar Tagen erst ne Doku gesehen in der es als super Innovation angepriesen wurde.
Es ist ne super Innovation. Den kompletten Hochofenprozess von Kohlenstoff auf Wasserstoff umzustellen ohne Kompromisse bei Produktqualität, Anlagenstandzeit, Sicherheit usw. eingehen zu müssen ist eine immense ingenieurstechnische Leistung. Da aber null Förderung gelaufen ist existiert das alles bisher nur in (sehr detailliert ausgearbeiteter) Theorie und in kleinen Testanlagen oder hybriden Pilotprojekten (Wasserstoff zusätzlich kontrolliert in einen klassischen Hochofen einblasen machen wir bereits, spart ne Handvoll Prozent CO2 - und den Wasserstoff müssen wir noch selbst herstellen - gibt ja keinen!). Das ist eben das, was die Firmen aus eigener Tasche leisten können - Forschung und Entwicklung und mini-Testballons. Resultat ist wir könnten es.

Nur kannste aus eigener Wirtschaftskraft halt keine neuen Hochöfen auf H2-Basis bauen weil son DIng halt mal ne halbe Milliarde pro Stück kostet. Und selbst wenn wir das hätten: Die Mengen an Wasserstoff, die ein moderner Hochofen der am Tag zig Tonnen an Rohstahl produzieren soll frisst sind schlichtweg nicht ansatzweise verfügbar, denn eine Wasserstofferzeugung und Transportnetz zu bauen hat man natürlich genauso verpennt (und ja, wie viel man benötgen würde hat man der Politik auch vor 2010 schon vorgerechnet). Jetzt fängt man langsam an sowas zu planen (https://www.eid-aktuell.de/nachrich...-planen-h2-pipeline-in-der-grande-region.html) - auch hier 10 Jahre zu spät.

Das ist auch im Verkehrssektor ein entscheidendes Problem. CO2 bepreisen wie die Weltmeister können wir, aber Investitionen tätigen um Alternativen auch verfügbar und konkurrenzfähig zu haben macht keiner, auch die Grünen nicht (wie du sagst, länger als 4 Jahre...). Elektroautos sind selbst mit Förderung viel zu teuer, Ladestellen gibts in meiner Umgebung quasi keine und wenn nennenswert Leute zu hause gleichzeitig laden bricht das Netz (das französischen Atomstrom enthält) zusammen das auf Stand der 70er Jahre ist hier. Wasserstofftankstellen gibts keine von der ich wüsste, entsprechende Fahrzeuge sind ebenso unbenutzbar. ÖPNV im ländlichen Bereich ist ein schlechter Witz. Die einzige Chance die ich habe CO2-arm zu arbeiten ist Homeoffice oder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren (und 40km täglich radeln bei Wind und Wetter und meinem Fitnesslevel ist vorsichtig gesagt unpraktikabel). Ich habe gar keine zumutbare Möglichkeit außer ein Verbrennerauto zu fahren. Aber das sieht bisher kein Grünenpolitiker ein dem ich versucht habe das zu schildern. "Dann muss ich halt umziehen". Klar. Ich verkaufe Haus und Hof um 20km daneben ne Kackmietwohnung zu zahlen nur dass ich keine 20 sondern 2 km zur Arbeit habe. Grünenlogik. :klatsch:

Ich wundere mich wirklich nicht darüber, dass so viele Leute hier den "F*ck you Greta" Aufkleber auf dem Kofferraum haben.
 
Ich wundere mich wirklich nicht darüber, dass so viele Leute hier den "F*ck you Greta" Aufkleber auf dem Kofferraum haben.
Und was kann Greta dafür, dass die Politik den Arsch nicht hochkriegt?
Bzw. wie sehen denn die Alternativen aus? Einfach weiter machen als wenn nicht wäre und wenn uns der Kram dann in 20 oder 50 Jahren auf die Füße fällt? Dann werden Verbote zwangsläufig kommen und dann wird der Kram deutlich teurer werden als man sich das heute ausmalen kann.
Ich verstehe es einfach nicht. :nene:
Seit über 40 Jahren ist der von Menschen gemachte Klimawandel Fakt und trotzdem ist bis heute nichts passiert.
Dazu kommt das rasant steigende Artensterben, für das der Mensch ebenfalls verantwortlich ist.
 
Und was kann Greta dafür, dass die Politik den Arsch nicht hochkriegt?
Natürlich nichts. Diese Aufkleber sind aber ein Ausdruck für die Unzufriedenheit und Verdrossenheit der Bürger über schreiend schlechte Klimapolitik die im großen Bild kaum Ergebnisse erzielt aber den kleinen Michel maximal gängelt - denn der Michel kann auch nix dafür. Der soll mit grünem Strom arbeiten statt Öl zu verbrennen - aber Strom wird jedes Jahr entgegen aller versprechen teurer. Der soll gefälligst 130 statt 170 fahren um im Jahr 5 Kilo einzusparen während Millionen Tonnen mit Konsumschiffen und fragwürdigem Flugverkehr rausgeballert werden. Er soll darauf achten, daheim nur auf 20 statt 22°C sein Wohnzimmer zu wärmen weil er sonst das Klima zerstört und gefälligst nicht 2x pro Woche ein Steak essen während er in allen Medien sieht dass der Rest der Welt sich nen Schei* um all das schert und auch die Leute die ihm das vorschreiben nen A8 fahren, in Luxushotels schlafen und ständig feinst zusammen dinnieren. (Das alles während sein Arbeitsplatz wegfällt falls er Stahlarbeiter ist...)

Natürlich hat das mit den Inhalten nichts zu tun, Klimaschutz ist wichtig und richtig und wir sind klar hinter der Kurve damit. Nur ist der Gesellschaftliche Umgang mit dem Thema hat einfach dem Ottonormalverbraucher so nicht vermittelbar. UNd da er keine andere Wahl hat seinen Frust loszuwerden klebt er sich halt den besagten Aufkleber aufs Auto.
 
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Nur ist der Gesellschaftliche Umgang mit dem Thema hat einfach dem Ottonormalverbraucher so nicht vermittelbar.
Was eben daran liegt, dass man der Kohleindustrie Milliarden in den Arsch bläst und sich einen Dreck um die Jobs schert, die bereits in der Photovoltaik und Windkraft verloren gegangen ist.
Die Union hat in den letzten 16 Jahren gezeigt, dass sie das nicht kann.
Daher hoffe ich, dass die Grünen den Kanzler stellen. Mal gucken, was dann wird.
 
Es braucht eine grüne Elite, die die Regeln für die Masse festlegt.
Damit sie dann im Diesel V12 mit gutem Gewissen nach Brüssel fahren kann, statt im ICE?
Solche Vollpfosten brauchen wir sicher nicht.
Daher hoffe ich, dass die Grünen den Kanzler stellen. Mal gucken, was dann wird.

Es wird eine Zusatzsteuer auf Computerspiele geben und die Spritpreise steigen auf 1,75 EUR.
Alles nur für die Umwelt.

Der Bürger interessiert die Grünen einen großen Haufen Mist.
 
Nicht zu vergessen, der Unfall vom grünen Kretschmann Chauffeur wegen Raserei, bei dem ein kleines Kind gestorben ist...Wasser predigen und Wein saufen.
Der Fahrer mit dem Kind auf dem Rücksitz war in den Konvoi von Kretschmann gefahren, die bereits standen.
Na ja, Datteln halt. Da hat sich die Politik ein Ei gelegt.
 
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