M
MoneyRulez
Guest
AW: Ubisoft verschenkt Assassin's Creed Unity und spendet für Notre-Dame
Die durschnittliche Bildung in Syrien bekommt man von der UNO, sie entspricht etwa dem Niveau der 6 Schulklasse in Deutschland. Der Eiertanz den die Deutschen Medien darum machten, wie Gebildet wohl syrische Migranten wären, das war für sich genommen schon ein Propagandastück vom feinste, die Zahlen der UNO lassen sich leicht ergoogeln.
Als Andrea Nahlen noch Arbeitsministerin war, nach der Grenzöffnung, gab sie selbst Ziel an, die 90% Arbeitslosigkeit unter den neuen Migranten innerhalb von 5 Jahren auf 50% senken zu wollen, ein hoher Anspruch wenn man Libanesen als Vergleich zu Syrern nimmt. In 10 Jahren sollte die Arbeitslosigkeit bei 30% liegen, was kaum erreichbar sein dürfte angesichts der Erfahrungen mit vorherigen Einwanderungswellen aus arabisch-sunnitischen Staaten.
Volkswirtschaftlich betrachtet ist Einwanderung nur nütztlich und entlastet das Sozialsystem, wenn die Einwanderer eine geringere Arbeitslosigkeit aufweisen als Einheimische, eine höhere Bildung/Qualifikation aufweisen oder mit eigenem Kapital zu einer Unternehmensgründung fähig sind. Traditionelle Einwaderungsländer stellen das sicher. Wer nach Südamerika auswandert, muss bereits in Deutschland gültige Dokumente beim zuständigen Konsulat einreichen. Als da wären:
Reisepass und Geburtsurkunde mit gerichtlicher Beglaubigung, polizeiliches Führungszeugnis, Interpol Führungszeugnis, Ärztliches Atest welches ansteckende chronische Erkrankungen wie AIDS oder Tuberculose, Hepathitis C usw. aus schließt, sowie ausreichend Kapital. Je nach Nation sind ca. 1000€-2000€ monatliches Einkommen nach zu weisen oder Startkapital von >100.000 bis 500.000€, für einige Länder benötigt es bei der Abwesenheit von Kapitaleinkünften zusätzlich eines Planes zur Geschäftsgründung, bei dem mindestenz zwei Vollarbeitsstellen geschaffen werden.
Zugriff auf Sozialhilfe wird selbstverständlich ausgeschlossen, falls vorhanden, so lange man nicht die Staatsbürgerschaft erworben hat, was i.d.R einen zehnjährigen Aufenthalt voraus setzt. Bei Straftaten erfolgt die Ausweisung.
In Südamerika gibt es so gut wie keine Flüchtlinge aus Nordafrika, es gibt für sie keine Sozialhilfe, sie müssten also arbeiten wie alle anderen auch zu Löhnen, wie in der Region üblich, also 400-600€/Monat. Über die UNO wurde versucht, kleinere Kontingente in südamerikanische Staaten um zu siedeln. Diese sind am Widerstand der Bevölkerung gescheitert bis auf einige wenige spektakuläre Fälle, so hat Uruguay ein paar Familien aufgenommen, die meisten sind aber von Uruguay nach Europa weiter gezogen, denn der Aufenthalt war zwingend an eine Arbeit gekoppelt.
So hat halt jeder Staat seine Strategie und bekommt die Einwanderer, welche er sich aus sucht.
Ihre Erlebnisse mit jungen Ausländern sind nicht representativ. Die Arbeitslosigkeit von jungen sunnitischen Arabern kennt man aus der letzten Einwanderungswelle aus dem Libanon. Nach 10-20 Jahren Aufenthalt beträgt die durchschnittliche Arbeitslosigkeit unter Libanesen mit Arbeitserlaubnis in Deutschland immer noch ca. 55%, bei Iranern und Irakern, Afghanen liegt sie zwischen 35-40%, bei Türken immer noch um die 27%.
Die durschnittliche Bildung in Syrien bekommt man von der UNO, sie entspricht etwa dem Niveau der 6 Schulklasse in Deutschland. Der Eiertanz den die Deutschen Medien darum machten, wie Gebildet wohl syrische Migranten wären, das war für sich genommen schon ein Propagandastück vom feinste, die Zahlen der UNO lassen sich leicht ergoogeln.
Als Andrea Nahlen noch Arbeitsministerin war, nach der Grenzöffnung, gab sie selbst Ziel an, die 90% Arbeitslosigkeit unter den neuen Migranten innerhalb von 5 Jahren auf 50% senken zu wollen, ein hoher Anspruch wenn man Libanesen als Vergleich zu Syrern nimmt. In 10 Jahren sollte die Arbeitslosigkeit bei 30% liegen, was kaum erreichbar sein dürfte angesichts der Erfahrungen mit vorherigen Einwanderungswellen aus arabisch-sunnitischen Staaten.
Volkswirtschaftlich betrachtet ist Einwanderung nur nütztlich und entlastet das Sozialsystem, wenn die Einwanderer eine geringere Arbeitslosigkeit aufweisen als Einheimische, eine höhere Bildung/Qualifikation aufweisen oder mit eigenem Kapital zu einer Unternehmensgründung fähig sind. Traditionelle Einwaderungsländer stellen das sicher. Wer nach Südamerika auswandert, muss bereits in Deutschland gültige Dokumente beim zuständigen Konsulat einreichen. Als da wären:
Reisepass und Geburtsurkunde mit gerichtlicher Beglaubigung, polizeiliches Führungszeugnis, Interpol Führungszeugnis, Ärztliches Atest welches ansteckende chronische Erkrankungen wie AIDS oder Tuberculose, Hepathitis C usw. aus schließt, sowie ausreichend Kapital. Je nach Nation sind ca. 1000€-2000€ monatliches Einkommen nach zu weisen oder Startkapital von >100.000 bis 500.000€, für einige Länder benötigt es bei der Abwesenheit von Kapitaleinkünften zusätzlich eines Planes zur Geschäftsgründung, bei dem mindestenz zwei Vollarbeitsstellen geschaffen werden.
Zugriff auf Sozialhilfe wird selbstverständlich ausgeschlossen, falls vorhanden, so lange man nicht die Staatsbürgerschaft erworben hat, was i.d.R einen zehnjährigen Aufenthalt voraus setzt. Bei Straftaten erfolgt die Ausweisung.
In Südamerika gibt es so gut wie keine Flüchtlinge aus Nordafrika, es gibt für sie keine Sozialhilfe, sie müssten also arbeiten wie alle anderen auch zu Löhnen, wie in der Region üblich, also 400-600€/Monat. Über die UNO wurde versucht, kleinere Kontingente in südamerikanische Staaten um zu siedeln. Diese sind am Widerstand der Bevölkerung gescheitert bis auf einige wenige spektakuläre Fälle, so hat Uruguay ein paar Familien aufgenommen, die meisten sind aber von Uruguay nach Europa weiter gezogen, denn der Aufenthalt war zwingend an eine Arbeit gekoppelt.
So hat halt jeder Staat seine Strategie und bekommt die Einwanderer, welche er sich aus sucht.