Ubisoft verschenkt Assassin's Creed Unity und spendet für Notre-Dame

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Was mal wieder Quatsch ist. Zumal wenn man die Leute sofort mit einer Ausbildung beginnen könnten, wäre der Mangel an Auszubildenden behoben und gleichzeitig würden die Leute ihren eigenen Unterhalt verdienen.

Ja, das ist es wieder. Hätte, könnte, wäre, vielleicht, eventuell, mit ganz viel Glück, maybe, blablub. Alles wieder vollkommen an der Realität vorbei fest am Kampf für soziale Gerechtigkeit festhaltend. Leute, macht die Augen auf. Es hat noch nie funktioniert und es wird auch nie funktionieren! Guck dir das tolle Berlin an. Armutsanteile weit über Deutschlands Durchschnitt. Da sieht man perfekt, was Linke, Grüne und SPD für einen Müll verzapfen.

Zum Investieren in die Infrastruktur könnte ich Dir jetzt was sagen, habe schließlich eine ganze Zeit lang bei der Stadt gearbeitet, aber die Antwort dürfte Dir nicht schmecken. Stures Sparen, wenn ich den Müll schon lese. Der Haushalt geht teilweise schon gegen September/Oktober in die Brüche, da wird jedes Jahr mit Minus raus gegangen. Projekte mussten wir absagen, Sanierungen passten nicht mehr ins Budget, Straßenreperaturen standen auf der Kippe. Wo das ganze tolle Geld auf einmal hin ging, brauche ich ja nicht zu erwähnen. Aufstockungen gab es trotzdem nicht. Da bleibst genauso drauf sitzen, wie die ganzen freiwilligen Helfer, die heute noch auf ihre Kohle vom Staat warten. Da kommt auch nichts mehr. Das Geld ist weg.

Jetzt sitze ich hier mit meiner krebskranken Oma und kann der beim Medikamente Fressen und Verrecken zu gucken, weil man meinen Opa mit Demenz nirgendwo aufnehmen kann. Sonst wäre eine OP möglich. Aber die ganzen Neubürger werden überall untergebracht. Sorry, mit diesem Land habe ich sowas von fertig. Trifft es dich selber, bist du richtig am Arsch. Wie ich bereits geschrieben habe, die ganze Pflege dürfen wir aus eigener Tasche bezahlen inklusive unbezahltem Urlaub, der genommen werden muss, da für Leute, die Jahrzehnte lang in das Land gewirtschaftet haben, kein Platz ist, der muss für andere weichen. Unterstützung gar keine, Wartelisten, das ist die Realität. Aber schon für andere Länder und Leute die Milliarden rausschmeißen und sozialen Dreck propagieren. Sorry, da bekomme ich eine richtige Ader am Hals. Hier läuft so einiges falsch in diesem Land.

Du wirst getreten wie sonst was und wenn ich da an meine Zeit bei der Stadt denke, was für ärztliche rundum Pflege da wildfremde Menschen bekommen, während du selber gar nichts bekommst, ekelhaft. Das ist nichts sozial dran, rein gar nichts. Das eigene Land kaputt machen ohne Ende, das ist das Einzige, was da funktioniert. Und das hat sich weltweit ja auch schon mehr als genug bewiesen. Mit logischem Verstand kann man da nicht dran festhalten. Das geht einfach nicht.
 
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Was mal wieder Quatsch ist. Zumal wenn man die Leute sofort mit einer Ausbildung beginnen könnten, wäre der Mangel an Auszubildenden behoben und gleichzeitig würden die Leute ihren eigenen Unterhalt verdienen.

Dort wo man eine Ausbildung zulässt ist die Abbrecherquote desaströs. Das will aber keiner hören und wird schön der Deckel drauf gehalten.
 
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Jetzt sitze ich hier mit meiner krebskranken Oma und kann der beim Medikamente Fressen und Verrecken zu gucken, weil man meinen Opa mit Demenz nirgendwo aufnehmen kann. Sonst wäre eine OP möglich. Aber die ganzen Neubürger werden überall untergebracht.

Es gibt aber schon einen Unterschied zwischen einer Turnhalle und einem Pflegeheim. Das Hauptproblem sind die mangelnden Pflegekräfte. Aber für Ausländer bist du ja zu fein.

Dort wo man eine Ausbildung zulässt ist die Abbrecherquote desaströs. Das will aber keiner hören und wird schön der Deckel drauf gehalten.

Quellen?
 
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Es gibt aber schon einen Unterschied zwischen einer Turnhalle und einem Pflegeheim. Das Hauptproblem sind die mangelnden Pflegekräfte. Aber für Ausländer bist du ja zu fein.

Das Leben kann so einfach sein, nicht? Meine Freundin ist Krankenpflegerin und die ausländischen Kräfte kannst du zehn Mal in die Tonne treten. Da wird schlampig gearbeitet, es gibt Sprachbarrieren ohne Ende, andere Wertvorstellungen, ständiges zuspät Kommen, falsches Bartheln, Anweisungen nicht mal verstehen. Mittlerweile Security (!!!) in der Notaufnahme. Jawoll, das läuft richtig. Statt mal in vernünftige Ausbildungen Geld zu pumpen und den Verteilungsschlüssel pro Pflegekraft zu ändern, werden billige Ausländer ist das System gepumpt. Ja, für so was bin ich mir zu fein und das sollte auch nicht der Anspruch in Deutschland sein. Frag mal Leute aus der Pflege, die würden ihren Beruf niemanden empfehlen, absolut niemanden. Da wird auch schon alles kaputt gewirtschaftet und versucht mit billigen ausländischen Kräften aufzufangen.

Nimms mir nicht für übel, aber mir drängt sich hier der Verdacht auf, dass bei euch die Realität auf irgendwelche Internetquellen und Statistiken trifft.
 
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Wie ich schon schrieb, die Einstellung ist sozialistische Kacke und weder du noch ich maßen anderen Leuten an, was sie zu besitzen haben und was nicht. Ich habe mein Haus auch geschenkt bekommen, musste dafür keinen Cent zahlen und keinen Finger krumm machen, soll ich den Sozialisten nach davon jetzt auch meinen halben Garten abdrücken? Eure Einstellung ist total pauschalisierend, falsch und der Grund dafür, warum sozialistische Länder, Staaten einer nach dem anderen den Bach runter gehen. Ich weiß nicht, wie viel auf der Welt durch Sozialisten noch zerstört werden muss, damit man mal aufwacht und merkt, dass das alles ein großer Haufen Mist ist.

Ja, genau, es sollten nur die was haben, die es ehrlich im Schweiße ihres Angesichts geerbt haben! Alles andere ist sozialistische Kacke! Diese doofen Sozialisten. Können nicht mal ordentlich erben und wollen trotzdem nicht, wie es sich für den niederen Pöbel gehört in steigender Armut leben, obwohl genug für alle da wäre!

Verteidige halt weiter das bisschen, was du im Vergleich zu denen, um die es hier geht, hast, verbissen gegen alle die noch weniger haben, anstatt mal zu überlegen, ob für dich nicht vielleicht auch mehr drin wäre, wenn die Superreichen stärker belastet werden würden.

Und überleg vielleicht mal, ob du dich auch einfach zum Sterben in die Trümmer legen würdest, wenn in deinem Land Krieg herrschen würde, oder ob du dich da verziehen würdest. Und überleg mal, ob du dich einfach damit abfinden würdest, wenn du 40% deines Nettoeinkommens an jemanden abdrücken müsstest, nur weil seine Urururgroßeltern irgendwann mal irgendwie zu Geld gekommen sind und deshalb Immobilien vermieten können und deine nicht. Oder weil das Eigentum deiner vielleicht in irgendeinem Krieg zerstört wurde. Ist ja schön für dich, dass du ohne was zu tun, diesen Riesenbatzen Geld sparen kannst, aber du könntest wenigstens versuchen, Verständnis für diejenigen aufzubringen, die das müssen und für die das immer eher schlimmer als besser wird, oder die, die noch ganz andere Probleme haben.
 
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Ach Gottchen, hör mir damit auf. Ich bin Ende 20, habe meine Frau und mein Haus und bin glücklich. Freunde von mir bauen auch mittlerweile mit Ende 20. Hier flennt keiner Reichen nach. Auf den Arsch setzen und dann geht das und nicht Rumquängeln wie ein Kind und anderen das Förmchen wegnehmen wollen.

Die, die am Lautesten schreien machen in der Regel auch am wenigsten. Ist einfach so. Wenn ich an meine Studentenfreunde denke, die haben heute nich nichts aber alles ist sooooo unfair. Lachhaft.

Herrgott, meine Eltern kamen aus Verhältnissen, die hat wahrscheinlich kaum einer hier erlebt und es trotzdem geschafft, alleine. Es geht wenn man nur will.

Vom Rumheulen hat noch keiner was geschafft.
 
Komisch, mein SS-Großvater lebte bis 2010 und verteilte seine Grütze weiter. Und besonders widerwärtig waren die Jungnazis, die ihn stellenweise besuchten und dazu drängten, auf Kameradschaftstreffen zu gehen. Nee Du, 1945 war rein gar nichts zu Ende, abgesehen davon, dass die braune Brut insgesamt je nach Schätzung 70 Millionen Tote auf dem Gewissen hatte. Effektiver als die Pest. Sowohl in Deutschland als auch in der russisch besetzten Ostzone waren Beamtenkreise und die Justiz durchseucht mit Nazis. Unilever z.B. hatte eine eigene Abteilung, die Nazis in Südamerika unterstützte bis weit in die 1970iger hinein. Gar nichts war zu Ende.

Aber gut, hier geht es um eine abgebrannte Kirche und um die Spender. Denn es ist schon auffällig, dass mal einfach so über Nacht eine Milliarde zusammen kommt, weil sich ein Superreicher mit den nächsten im "Schwanzvergleich" überbietet. Gut, es ist für eine gute Sache, dann fragt man sich trotzdem, ob es nicht noch andere gute Sachen gäbe, für die jene, die aus unserer Gesellschaft und Infrastrukur Milliarden erwirtschaftet haben, etwas zurückgeben könnten.
Verglichen mit Früher dürften Nationalsozialisten heute eine Randerscheinung sein, maximal 1-2% der Bevölkerung und damit politisch bedeutungslos. Mehr Sorgen bereiten mir Antisemiten mit ihren jüdischen Weltverschwörungstehorien, die gibt es in allen Parteien, von Links über Mitte bis nach Rechts und diese haben realen politischen Einfluss.


Scherzkeks, alleine der Immobilenmarkt wird jährlich mit 25 Milliarden illegalem Schwarzgeld geflutet. Und ja, die auch so bösen Sozen, die von wirklich alles sind, aber nicht links, haben den Spiutzensteuersatz unter Schröder massiv gesenkt, Firmenkäufen vereinfacht und durch die Zerschlagung der Deutschland AG unsere ganzen High Tech Zulieferer dem Frass der weltweiten Börsen vorgeworfen. Den Ausverkauf erleben wir gerade. Jaja, mit Linken wäre da snicht passiert
Kapitalflucht ist ein Begriff, der die Reinvestition in Deutschland erwirtschafteten Kapitals in andere Ländern bezeichnet. Da ist Deutschland absolut und relativ betrachtet Weltmeister. Die Folge ist sinkende Innovationskraft, stagnierende Produktivität und perspektivisch sinkende Löhne/Sozialleistungen.

Darüber hinaus bringt es nichts, sich über die Abwanderung Deutscher High Tech Unternehmen zu beschweren. Die Menschen sind frei, es gibt keine Mauern mehr um Deutschland, jeder darf sein Glück suchen, wo er es wünscht. Das gilt für Privatpersonen genau so wie für Unternehmen. Es gibt hier einen Standortwettbewerb. Neuinvestitionen werden dort getätigt, wo man das bessere Umfeld hat. Angesichts der Regelungsdichte und Verbote im Bereich der Technologiefeindlichkeit, bleibt vielen Unternehmen gar nichts anderes übrig, als sich Partner im Ausland zu suchen und ab zu wandern. Aktuell werden die Reste der Energiewirtschaft zerstört, Kraftswerksbau, und nun geht es der Automobilindustrie an den Kragen, man will den Verbrennungsmotor bis 2030 verbieten. Ca. 25% des BIP werden von der Automobilindustrie und ihren Zulieferern erwirtschaftet. BMW zieht es in die USA, Daimler nach China. VW will auf E-Autos umstellen. Geht das alles so weiter, hat das Land in einigen Jahren noch ganz andere Probleme, wenn das BIP um 10% sinkt, müssen die Ausgaben um 10% sinken oder man geht in die Inflation, ist in Venezuela gerade gut zu beobachten, wie Sozialismus die Wirtschaft zerstört.

Die in Deutschland ansässigen Klüngleien zwischen Politik und Immobilienwirtschaft kommen natürlich dazu. Die Beteiligten sind weitgehend Intelligent und Vermögend, sie werden sich vor den Folgen der Politik zu schützen wissen, haben mit den Öffentlich Rechtlichen einen starken Verbündeten, diese Zustände so lange es geht aufrecht zu erhalten. Merkels "Das beste Deutschland, das wir je hatten", wird den vom Staat abhängigen, weniger flexiblen noch richtig feste auf die Füße fallen. Die dann ausbrechenden Verteilungskämpfe in der EU und in Deutschland schaue ich mir lieber von der Seitenlinie aus an.

Unter einer linken Regierung wären die niemals privatisiert worden. Sehr bequem, dass die genau da privatisiert wurden, wo die Allgemeinheit am wenigsten davon hatte und sich ein paar Private alles billig unter den Nagel reissen konnte.
Die Subventionen für die Bauindustrie ergaben sich aus der Zusammenlegung von West- mit Ostberlin. Die Immobilien in Ostberlin waren von den Kommunisten so weit herunter gewirtschaftet, das viele als unbewohnbar galten, während es in Westberlin einen leichten Wohungsmangel gab. Die anschließenden Sanierungen auf Kosten des Steuerzahlers haben den SED-Klüngel reich gemacht, große Teile der enteigneten Immobilien in Ostberlin wurden unter SED Funktionären verteilt aber ohne Geld blieben diese dennoch unbewohnbar. Da wurde also richtig Gaudi gemacht und gefeiert - bis das Überangebot die Party beendete.

Die Linken, sehr geehrter Hr. empy hätten das nicht nur "nie getan", die haben die ganze DDR herunter gewirtschaftet und dann als Wendehälse an den Westen verkauft, um sich ihre Pensionen auf Westniveau und Straffreiheit zu sichern. Habe selbst ein paar davon in Südamerika getroffen, leben hier hervorragen von ihren Pensionen. Aber ich darf sie beruhigen, es sind immer noch Linke die über den Kapitalismus schimpfen . . . :-))

Vielen Dank für Ihren Beitrag dazu.
Gern geschehen.
 
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Praktiker. Bis du das googeln kannst wird es noch etwas dauern. Kommt aber. ;-)

Es liegt ja auch an der Person die die Behauptung aufstellt diese auch zu belegen, nicht an dem, sich der Richtigkeit selbiger zu versichern, an den die Behauptung gerichtet ist. ;)
 
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Wieder einer, der die Kritik nicht verstanden hat. Natürlich ist es schön, dass Milliarden gespendet werden. Die Kirche ist wertvoll. Hinterfragen kann man trotzdem, warum jene wenigen Promille, die sich an Staat und Infrastruktur zum Teil über Jahrhunderte massiv bereichern so wenig für soziale Projekte tun? Ich denke z.B. an die Fuggerei in Nürnberg. Das ware in meinen Augen ein gutes und erfolgreiches Projekt, oder in heutigen Tagen, denke ich an einen der SAP Gründer, der massiv Geld spendet, damit es IT-Nachwuchs gibt.

In unserer Verfassung steht: "Eigentum verpflichtet". Keine Ahnung, ob es ähnliches in Frankreich gibt. Ich kenne deren Verfassung nicht, ich kenne nur unsere.

Jedem, der wie ich Kathedralen mag, empfehle ich diese Dokumentation:
Kathedralen - Wunderwerke der Gotik | ARTE
 
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Aha. Und woher nimmst du dir raus zu sagen, dass die Leute auch nicht woanders spenden? Einer hat beispielsweise eine Stiftung, die misshandelte Frauen unterstützen. Aber sowas ist halt schnell und einfach mal in den Raum posaunt, gell?
 
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Meine Herren, so ein Aufriss wegen einer ollen Kirche. Man könnte glauben es wäre eine Brauerei abgebrannt.
 
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Jetzt sitze ich hier mit meiner krebskranken Oma und kann der beim Medikamente Fressen und Verrecken zu gucken, weil man meinen Opa mit Demenz nirgendwo aufnehmen kann. Sonst wäre eine OP möglich. Aber die ganzen Neubürger werden überall untergebracht.
Lieb, wie du über deine Verwandten sprichst. Das erinnert mich sehr an den Jugendjargon der beim ungebildeten Teil der (wie du sie nennst) "Neubürger" vorherrscht.

Ich hab fast ausschließlich positive Erfahrungen mit ihnen. Ich arbeite mit fast allen hier in der Stadt ankommenden jungen Menschen. Sie sind Engagiert, wollen lernen, lernen die Sprache schnell und wollen arbeiten. Es gibt natürlich ein paar "rumlümmler" aber das sind die absoluten Ausnahmen.
In der Schule ist es sogar so, dass sich die "neu hinzugekommenen" meist wesentlich mehr anstrengen, also die hier geborenen. Es verwundert am Anfang, dass sie am Anfang ähnliche Noten wie Inländer schaffen, obwohl sie das in einer fremden Sprache lenen müssen und die Inländer hier eigentlich einen riesen Vorteil haben. Die beschweren sich lieber, dass die Ausländer ihnen Jobs wegnehmen. Jobs, die diese sich wesentlich härter verdienen müssen - wie gesagt, sie haben nicht alles in die Wiege gelegt bekommen.

Aber ja, man kann natürlich pauschal dem bösen Ausländer die Schuld zuschieben. Die sollen einfach dort bleiben wo sie sind. Ist ja egal, dass wir sie seit Jahrhunderten als Kolonien ausgenutzt haben. Aber wehe sie wollen was zurück dafür!
Dort wo man eine Ausbildung zulässt ist die Abbrecherquote desaströs. Das will aber keiner hören und wird schön der Deckel drauf gehalten.

Also wir haben hier eine wesentlich höhere Abbrecherquote bei Inländern... komisch.
Das Leben kann so einfach sein, nicht? Meine Freundin ist Krankenpflegerin und die ausländischen Kräfte kannst du zehn Mal in die Tonne treten. Da wird schlampig gearbeitet, es gibt Sprachbarrieren ohne Ende, andere Wertvorstellungen, ständiges zuspät Kommen, falsches Bartheln, Anweisungen nicht mal verstehen. Mittlerweile Security (!!!) in der Notaufnahme. Jawoll, das läuft richtig. Statt mal in vernünftige Ausbildungen Geld zu pumpen und den Verteilungsschlüssel pro Pflegekraft zu ändern, werden billige Ausländer ist das System gepumpt. Ja, für so was bin ich mir zu fein und das sollte auch nicht der Anspruch in Deutschland sein. Frag mal Leute aus der Pflege, die würden ihren Beruf niemanden empfehlen, absolut niemanden. Da wird auch schon alles kaputt gewirtschaftet und versucht mit billigen ausländischen Kräften aufzufangen.
Genau deshalb braucht es leider Helfer die sich für das nicht zu schade sind. Meine Mutter hat schon als Krankenschwester gearbeitet und damals gabs schon einen großen Mangel an Pflegekräfte. Weil sich dafür aber die Inländer(innen) zu schade waren, mussten die Busweise vom Ausland gebracht werden.
Es liegt nicht daran, dass die bösen Ausländer die Arbeit schlecht gemacht haben - die würden in den Berufen nichtmal Arbeit bekommen, wenn die Inländer sich nicht zu gut dafür wären. Zumindest in Österreich haben die nämlich alle denselben Vertrag von wo man kommt und offenbar ist es manchen hier einfach zu wenig.
Nimms mir nicht für übel, aber mir drängt sich hier der Verdacht auf, dass bei euch die Realität auf irgendwelche Internetquellen und Statistiken trifft.
Nimms mir nicht übel, aber du schaffst es ja leider eben nicht, für deine Behauptungen Beweise zu liefern außer die "ich" Perspektive, die in Europa nunmal nicht besonders repräsentativ ist.
Ach Gottchen, hör mir damit auf. Ich bin Ende 20, habe meine Frau und mein Haus und bin glücklich.
So glücklich, dass du dich hier beschwerst und gegen Migranten die NICHTS haben wetterst.
In den 20ern schon ein Haus haben, aber anderen nichts gönnen. Die sind mir die liebsten. Noch dreister sind die, die am Sonntag immer in die Kirche gehen und beim Wort Nächstenliebe immer brav nicken.
Bloß nicht die anderen teilhaben lassen am Reichtum.
Herrgott, meine Eltern kamen aus Verhältnissen, die hat wahrscheinlich kaum einer hier erlebt und es trotzdem geschafft, alleine. Es geht wenn man nur will.
Ganz ohne Hilfe wirds wohl nicht gegangen sein.
Meine Großmutter hatte nichts und die mussten sich auch ohne Essen usw durchschlagen, anschließend das Land wieder aufbauen. Gerade sie war die erste die gesagt haben diese armen Menschen brauchen ein Dach übern Kopf und gute Unterstützung für die ersten paar Jahre, damit sie lernen wie man hier durchkommt.
Vom Rumheulen hat noch keiner was geschafft.
Naja, du tust es aber.
Was machst du denn, um die Situation zu verbessern? Hilfst du bei der Ausbildung der Flüchtlinge? Gibst du Unterricht oder erklärst ihnen was über die "hiesigen" Werte. Oder heulst du nur rum, schimpfst auf die Ausländer, auf Deutschland. Geh halt nach Sibyrien und tausch mit denen. Da sind grad viele Wohnungen frei geworden...
 
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Ach Gottchen, hör mir damit auf. Ich bin Ende 20, habe meine Frau und mein Haus und bin glücklich.

Jo, wenn alle ein Haus geschenkt bekämen, wären vermutlich viele ein bisscher glücklicher...

Aber ich lasse es mal gut sein, du hast hier jetzt ausgiebig bewiesen, dass deine Fähigkeit, dich mal in eine andere Lage zu versetzen gleich Null ist. Meine Hoffnung ist, dass die Mehrheit irgendwann mal ein bisschen mehr darauf besteht, dass sich die aktuelle Änderung in der Verteilung nicht fortsetzt.
 
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Rollora schreibt auch nur, dass er/sie positive Erfahrungen gemacht hat. Aber das ist dann allgemeingültig or what? Das sind auch nur persönliche Erfahrungen und die habe ich ebenfalls zu Hauf gemacht. Wo die ganzen Gebildeten sein sollen, soll mir bei den ganzen Abbrecher und Arbeitslosenstatistiken unter Migranten mal einer erklären. Bei der Stadt damals war jeder Kurs quasi leer, andauernd mussten Aufträge geschrieben werden, weil die Unterkunft hier und da demoliert war. Ich war damals noch bei den Ersthelfern dabei. Wer von euch kann das denn behaupten? Ich vermute einfach mal niemand.

Egal, ein Glück ist die Mehrheit der Leute noch so schlau und lässt SPD und Konsorten in historische Tiefstwerte fallen. Das lässt noch hoffen, dass hier nicht jeder das Land sozialistisch kaputt machen will. Berlin ist ja schon im Eimer, das reicht.

Das muss ich mich auch nicht in andere Lagen versetzen. Hier wird sich nur auf die emotionale Ebene begeben und damit auf "Stimmenfang" gegangen. Sachlich und realistisch ist da gar nichts. Emotionen sind keine Diskussionsgrundlage, ihr armen kleinen Arbeiter, die nichts haben. Lächerlich.

Das erinnert mich so an meine Jugend. Mit 16 gingen die einen in die Lehre die anderen etwas später studieren. Die einfach arbeiten gegangen sind, haben heute fast alle Eigentum. Die Studis haben sich total verändert und gingen auf Demos etc. Ich kenne von denen auch die Reden wie soziale Ungerechrigkeit etc. Von denen hat heute noch kein einziger irgendwas an Eigentum. Nur tolle Reden schwingen, das können Sie und sich was auf ihren akademischen Grad einbilden. Das sind meine Erfahrungen über die Jahre hinweg. Wer nicht so viel rumphisolophiert und einfach arbeiten gegangen ist, der hat heute auch überwiegend was. Wenn ich mein Eigentum nicht geschenkt bekommen hätte, hätte ich auch bauen können. Als ach so armer Kerl, der einfach nur arbeiten gegangen ist, ohne Zig mal studieren etc.
 
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Auf ins Mittelalter, wenn man noch früher anfängt für den Feudalherren zu arbeiten, kommt man sogar noch eher zu was! Am besten lassen wir das mit der Bildung auch gleich ganz sein, offensichtlich zeigt sich, dass alle, die sich ein bisschen Zeit zum Denken gegeben haben, auf gar absurde Ideen kommen. So soll es gar nicht nötig sein, dass sich ein Großteil des Reichtums auf ein paar wenige konzentriert. Lachhaft!
 
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Rollora schreibt auch nur, dass er/sie positive Erfahrungen gemacht hat. Aber das ist dann allgemeingültig or what?
Bin unter anderem bei der Landeskoordination mitbeschäftigt. Somit: ja eher als deine Meinung. Aber natürlich ist meine nicht allgemeingültig.
Das sind auch nur persönliche Erfahrungen und die habe ich ebenfalls zu Hauf gemacht. Wo die ganzen Gebildeten sein sollen, soll mir bei den ganzen Abbrecher und Arbeitslosenstatistiken unter Migranten mal einer erklären. Bei der Stadt damals war jeder Kurs quasi leer, andauernd mussten Aufträge geschrieben werden, weil die Unterkunft hier und da demoliert war.
Du solltest mal manche Urlaubsorte sehen, wenn sich ein paar Deutsche Urlaubergruppen dort aufgehalten haben...
Was du von den Kursen beschreibst verwundet, schließlich heißt das, wenn diese Leer sind, dass nicht nur die 10% Migranten nicht hingehen, sondern eigentlich auch die 90% Inländer. Aber du schimpfst lieber nur über die 10%. Und so groß ist eben dein Weltbild.

Ich war damals noch bei den Ersthelfern dabei. Wer von euch kann das denn behaupten? Ich vermute einfach mal niemand.
Und nachdem ich damals mit tausenden anderen zur Stelle war: ich vermute mal du liegst falsch.
Egal, ein Glück ist die Mehrheit der Leute noch so schlau und lässt SPD und Konsorten in historische Tiefstwerte fallen. Das lässt noch hoffen, dass hier nicht jeder das Land sozialistisch kaputt machen will.
Schlau agiert derzeit beim Wählen kaum jemand. Alle Seiten lassen sich vom Populismus manipulieren.
Berlin ist ja schon im Eimer, das reicht.
Mit so einer Einstellung kanns halt nicht aufwärts gehen
Das muss ich mich auch nicht in andere Lagen versetzen.
Das ist traurig, denn es gibt eigentlich keinen Grund das nicht IMMER zu machen um ein Problem besser zu verstehen.
Das erinnert mich so an meine Jugend. Mit 16 gingen die einen in die Lehre die anderen etwas später studieren. Die einfach arbeiten gegangen sind, haben heute fast alle Eigentum. Die Studis haben sich total verändert und gingen auf Demos etc. Ich kenne von denen auch die Reden wie soziale Ungerechrigkeit etc. Von denen hat heute noch kein einziger irgendwas an Eigentum. Nur tolle Reden schwingen, das können Sie und sich was auf ihren akademischen Grad einbilden. .
so wie du dir auf deinen Besitz was einbildest. Eigentum, Eigentum. Gleich 2x in 2 Sätzen. Ganz was wichtiges. Und genau daher kommt deine Angst, dass einem ständig was weggenommen wird, gell?
Diese doofen Akademiker mit Hirn und Weitblick die wenigstens versuchen was zu ändern, statt sich in einem Forum über Ausländer zu beschweren.
Und ja, offenbar können die sich auf ihre Titel was einbilden, sie sind dir einen riesen Schritt voraus. Während du also eine Bildung mit Einbahn gewählt hast, haben sie ihr Weltbild erweitert und können - je nach Studium - mal wesentlich mehr aus sich machen, verdienen dann auch besser - zu besseren Bedingungen. Und haben auch wesentlich sicherere Jobs.
Eigentlich liest sich das so, als würdest du es schlecht finden, dass sich die Studierenden verändert haben. Da ist nicht die geringste Reflexionsgabe dabei, dass dies etwas gutes sein könnte. Schließlich haben die im Studium offenbar kennen gelernt wie viele Sichtweisen es zu einer Situation gibt, während du nur eine kennst.


Das sind meine Erfahrungen über die Jahre hinweg. Wer nicht so viel rumphisolophiert und einfach arbeiten gegangen ist, ..
Boah, da steckt so viel neid dahinter. Bin ich froh, was studiert zu haben, sonst wär ich vielleicht an deiner Stelle und würde meine ganzen Freunde die Ärzte, Ingenieure, Lehrer usw geworden sind jetzt beneiden.
der hat heute auch überwiegend was.
das ist dir ganz ganz wichtig. Das ist mir im Studium schon aufgefallen, dass manchen in der Arbeitergesellschaft - dem Proletariat eben - ganz wichtig ist wie sehr sie mit ihrem Besitz angeben müssen. Das geht bei einigen Exemplaren dann so weit, dass sie das auch in der Nacht immer rausposaunen müssen. Mit ihrem tiefergelegten GTI, der dafür besonders laut ist am Auspuff und wenn nicht können sie ja mit runtergelassenen Fenstern laut Musik hören und Frauen hinterherstarren.

Das ist lustig, so ein Verhalten wirst du wohl kaum bei Akademikern vorfinden (höchstens Ausnahmen).
Wenn ich mein Eigentum nicht geschenkt bekommen hätte, hätte ich auch bauen können.
Ja, das mag schon sein. Und behaupten tut sich sowas auch immer leicht. Und ich kenn so viele die dann in die Lehre gehen, einen Bruchteil verdienen und sagen "So unfair diese Wohnungspreise. So gemein: weil früher alles so einfach war habens wir jetzt schwer" usw usf.
Als ach so armer Kerl, der einfach nur arbeiten gegangen ist, ohne Zig mal studieren etc.
:D die Wunde sitzt echt tief. Dafür dass es dir angeblich so super geht (weil du alles geschenkt bekommen hast, aber natüüürlich hättest du es auch selbst bauen können), bist du aber ziemlich neidisch - sowohl auf die Studierenden, als auch auf die Leute die nichts haben und hierherkommen um sich auch was aufzubauen.

Im übrigen haben alle meine Freunde, die mit mir damals Abitur gemacht haben, studiert haben auch alle ein großes Haus in einer schönen Gegend außerhalb der Stadt. Pool, Auto(s), Frau, Kinder. Natürlich damit einen gut bezahlten Job aber was viel wichtiger ist. Einen Job der ihnen täglich Spaß macht, sie etwas bewirken und tolle Arbeitsbedingungen (viele arbeiten nur Teilzeit und verdienen da trotzdem deutlich mehr als man in den meisten normalen Jobs so verdient. Mein bester Freund hat jährlich 3 Monate Urlaub, bereist die Welt usw. Ja, man ist schon schön blöd, wenn man studiert hat, ne?

Die sind generell blöd: haben 5-10 Jahre später zu arbeiten begonnen, aber dadurch die nächsten 60 Jahre ein wesentlich besseres leben. Hätten sie doch eine Lehre gemacht und müssten dann lange härter schuften, würden weniger verdienen, sitzen nicht 8h täglich die nächsten 40 Jahre in einer Arbeit die ihnen nicht gefällt nur um brav Geld zu verdienen, ihr Job wär nicht so sicher und am Ende hat man erst keine Pension... jaja, du hast das alles super gemacht und die doofen Studierenden alles falsch.
 
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Die sind generell blöd: haben 5-10 Jahre später zu arbeiten begonnen, aber dadurch die nächsten 60 Jahre ein wesentlich besseres leben. Hätten sie doch eine Lehre gemacht und müssten dann lange härter schuften, würden weniger verdienen, sitzen nicht 8h täglich die nächsten 40 Jahre in einer Arbeit die ihnen nicht gefällt nur um brav Geld zu verdienen, ihr Job wär nicht so sicher und am Ende hat man erst keine Pension... jaja, du hast das alles super gemacht und die doofen Studierenden alles falsch.

Eine Lehre vor dem Studium schadet den meisten aber trotzdem nicht und ist zumindest in meiner Umgebung genauso oft vorhanden wie die nur Studenten (von denen ich einer bin, statt einer Lehre hab ich halt ohne geschafft :D)
 
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Eine Lehre vor dem Studium schadet den meisten aber trotzdem nicht und ist zumindest in meiner Umgebung genauso oft vorhanden wie die nur Studenten (von denen ich einer bin, statt einer Lehre hab ich halt ohne geschafft :D)
Es schließt sich überhaupt nicht aus. Ich habe auch eine Lehre gemacht. Quasi nebenbei. Ich komme aus einer sehr bildungsfernen Schicht, da wurde es mir quasi in die Wiege gelegt etwas per Hand zu machen und nicht mit dem Kopf. Das kam erst nach und nach. Mit dem Studium in einer fremden Stadt hat sich dann aber vom einen auf das andere Jahr sehr schnell das Weltbild erweitert. Was ja logisch ist. Zuerst ist man immer an denselben Orten, auch was die Arbeit und die Leute betrifft. Wenn man dann aber plötzlich international unterwegs ist, sieht man alles aus einer Macroebene.

Natürlich schüttelt man den Kopf wenn Leute nur die eigene "Straße" kennen und wünscht ihnen, sie könnten ihr Weltbild etwas erweitern (quasi "rauszoomen"), aber das geht halt nur über Bildung. Und die verweigert unser "Freund" in den Kommentaren da oben ja.
 
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