News Ubisoft hat 11 Assassin's-Creed-Titel in Planung

Riecht eher nach "Ubisofts Bilanzen polieren" um sie für den Verkauf fit zu machen. Es wird noch gewartet wie der MS\Acti Deal ausgeht und dann nimmt man die bereits vorliegenden Angebote an. Die Aktionäre drängen sicher hardcore seitdem sie gesehen haben was MS bietet.

Von "Mehr Quali, weniger Quanti" nach dem Frankreich AC seh ich da nix mehr.

Aber hey. Wen interessiert Ubisoft noch. Die produzieren eh nur noch Müll.

Beyond Good and Evil 2 wird "ganz sicher" erscheinen XD
 
Ich habe nicht mal Valhalla beendet, wird wohl mein erster und einziger Teil der Reihe bleiben.
Ubisoft-Formel hat nicht gezündet.
 
Ich habe nicht mal Valhalla beendet, wird wohl mein erster und einziger Teil der Reihe bleiben.
Ubisoft-Formel hat nicht gezündet.
Denkbar ungünstigster Teil, um die Reihe kennenzulernen!
Die alten Teile waren recht okay, für die damalige Zeit, insbesondere Ezios Trilogie und Black Flag als Piraten-"Sim".
Heute ist man sowohl im Storytelling (TLOU & GoW), was Atmosphäre (RDR2) angeht, als auch im Aufbau einer Openworld (Zelda & Elden Ring) vieeel viel weiter.
AC hinkt damit in allen Belangen hinterher und entwickelt sich seit ca. 5 Jahren nicht weiter - ganz im Gegenteil:
Ubi meint, dass die Openworlds nur größer sein müssen von Teil zu Teil und alles ist gut.
Dabei übergehen sie jedoch die DNA der Reihe. AC war quasi ein "Ninja-Hitman" in historisch recht akkuraten Szenarien mit Fantasytouch in der Story. Jetzt ist AC... keine Ahnung, wofür AC überhaupt noch steht??‍♂️
Ach doch! Für Ubisoft-Formel 08/15 Openworlds im Ausmaß ganzer Länder.
 
Stinkt nach Verzweiflung noch schnell das Boot mit Ac zu retten. Ubisoft darf ruhig untergehen. Wird keiner vermissen. :D
Eigentlich schade. Die alten AC- und FC-Games haben durchaus Spaß gemacht. Ubisoft müsste den Willen haben, sich weiterentwickeln zu wollen. Wären gerade die Open World RPGs nicht so stark mit Filler gefüllt und hätten eine brauchbarere Story, ließe sich damit etwas anstellen. An sich würde ich tatsächlich gern weitere "AC"-Games, die allerdings die AC-Marke fallen lassen (weil sie quasi keine richtigen AC-Games sind), sehen. Schade finde ich, dass es China nur in dämliche mobile Games als Setting gibt. Da ließe sich so viel machen, bspw. während der "Romance of the three Kingdoms" oder während der Tang Dynastie. Leider aber versucht man, den Erfolg von Ghost of Tsushima nachzumachen.
Denkbar ungünstigster Teil, um die Reihe kennenzulernen!
Die alten Teile waren recht okay, für die damalige Zeit, insbesondere Ezios Trilogie und Black Flag als Piraten-"Sim".
Heute ist man sowohl im Storytelling (TLOU & GoW), was Atmosphäre (RDR2) angeht, als auch im Aufbau einer Openworld (Zelda & Elden Ring) vieeel viel weiter.
AC hinkt damit in allen Belangen hinterher und entwickelt sich seit ca. 5 Jahren nicht weiter - ganz im Gegenteil:
Ubi meint, dass die Openworlds nur größer sein müssen von Teil zu Teil und alles ist gut.
Dabei übergehen sie jedoch die DNA der Reihe. AC war quasi ein "Ninja-Hitman" in historisch recht akkuraten Szenarien mit Fantasytouch in der Story. Jetzt ist AC... keine Ahnung, wofür AC überhaupt noch steht??‍♂️
Ach doch! Für Ubisoft-Formel 08/15 Openworlds im Ausmaß ganzer Länder.
So sehr ich die Ezio-Trilogie liebe, so sehr hat sich Gaming leider weiterentwickelt. Ich glaube, dass AC 2 jetzt als first play auch nicht mehr allzu fantastisch ist, auch wenn Ezio ein unfassbar gut geschriebener Charakter ist und die Story sonst auch ganz gut gemacht ist. Unity war m.E. eigentlich ganz gut, nur die Story war leider Murks. Syndicate mochte ich - wegen des Settings - eigentlich sehr. Allerdings muss man Jacob als unfassbar nervigen Hauptcharakter ertragen können. Das Spiel wäre mit nur Evie als playable character sicherlich besser gewesen. Die Detektivmissionen waren allerdings sehr interessant. Odyssey und Valhalla waren m.E. eine Katastrophe. Odyssey hatte ein interessantes Setting und einen wirklich starken Anfang, wurde dann aber für mich durch tonale Dissonanzen und zu viel Filler uninteressant. Origins würde ich tatsächlich noch als gutes und empfehlenswertes Spiel bezeichnen. Sicherlich war auch da die open world zu groß, allerdings hatte das Spiel brauchbare Charaktere und noch halbwegs brauchbares AC-Gameplay.
 
So sehr ich die Ezio-Trilogie liebe, so sehr hat sich Gaming leider weiterentwickelt. Ich glaube, dass AC 2 jetzt als first play auch nicht mehr allzu fantastisch ist, auch wenn Ezio ein unfassbar gut geschriebener Charakter ist und die Story sonst auch ganz gut gemacht ist.
Ja, du verdeutlichst hier gut, was ich mit meinem vorherigen Post beschreiben wollte. AC muss man als Franchise aus seiner Zeit heraus betrachten, um ihren Wert zu verstehen. Wer heute die alten ACs das erste Mal spielt, und die ganzen modernen Games schon kennt, wird vielleicht nicht drauf klarkommen, weil sie schlecht gealtert sind, aber damals waren die Games gut und versprühten diesen frischen Dan Brown Illuminati Charme mit ihrer Freimaurer ähh Templer vs Assassinen Thematik.
Unity war m.E. eigentlich ganz gut, nur die Story war leider Murks. Syndicate mochte ich - wegen des Settings - eigentlich sehr. Allerdings muss man Jacob als unfassbar nervigen Hauptcharakter ertragen können. (...) Origins würde ich tatsächlich noch als gutes und empfehlenswertes Spiel bezeichnen. Sicherlich war auch da die open world zu groß, allerdings hatte das Spiel brauchbare Charaktere und noch halbwegs brauchbares AC-Gameplay.
Wir teilen den selben Geschmack! Unity ist eigentlich das letzte AC Game, welches sehr stark die AC Ursprünge verkörpern konnte und bis dato das Game mit der höchsten NPC Dichte, die ich je sah^^
Schade, dass es so verbuggt rauskam und auch ziemlich frikelig in der Steuerung war, ich sag nur, durchs Fenster klettern...arrrghh!
Würde aber Leuten, die das erste Mal ein AC spielen wollen, tatsächlich Unity als Start empfehlen, da das alte Paris optisch immernoch recht ansprechend ist und der Teil auch sonst alles beinhaltet, was die alten ACs ausmachte (Altaïr & Ezio mal ausgenommen).

Origins fand ich auch super, vorallem antikes Ägypten als Setting war einfach nur nice. Aber es war nicht wirklich mehr AC und wie du schon richtig sagst, sie könnten den rudimentären AC Stuff rausnehmen, es anders nennen und es wäre immernoch ein gutes Game.

Denke, aber dass das Verlangen der Fans nach einem back to roots auch bei Ubisoft angekommen ist. Mirage scheint nämlich so etwas wie ein Tribute an den 1. Teil zu sein, was ich fairerweise Ubisoft hier wieder gut anrechnen würde. Wenn sie es jetzt noch hinbekommen, eine halbwegs gute Story, sinnvolle Gameplaymechaniken und präzises Parcour zu liefern wäre es endlich wieder mal ein gutes AC.
Merke aber schon während ich das schreibe, dass ich es Ubisoft leider nicht mehr wirklich zutraue.

Und von Far Cry möchte ich am liebsten gar nicht erst anfangen... seit Teil 3 ist es gefühlt ein und dasselbe Spiel mit anderen Skins und Settings.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht schafft man es ja im Teil 11 die Map und Minimap mit so vielen belanglosen Symbolen zuzukleistern, dass man die eigentlich Karte darunter gar nicht mehr sieht. ;-)
 
Denkbar ungünstigster Teil, um die Reihe kennenzulernen!
Die alten Teile waren recht okay, für die damalige Zeit, insbesondere Ezios Trilogie und Black Flag als Piraten-"Sim".
Heute ist man sowohl im Storytelling (TLOU & GoW), was Atmosphäre (RDR2) angeht, als auch im Aufbau einer Openworld (Zelda & Elden Ring) vieeel viel weiter.
AC hinkt damit in allen Belangen hinterher und entwickelt sich seit ca. 5 Jahren nicht weiter - ganz im Gegenteil:
Ubi meint, dass die Openworlds nur größer sein müssen von Teil zu Teil und alles ist gut.
Dabei übergehen sie jedoch die DNA der Reihe. AC war quasi ein "Ninja-Hitman" in historisch recht akkuraten Szenarien mit Fantasytouch in der Story. Jetzt ist AC... keine Ahnung, wofür AC überhaupt noch steht??‍♂️
Ach doch! Für Ubisoft-Formel 08/15 Openworlds im Ausmaß ganzer Länder.
Für mich hat zB Valhalla ausschließlich in Sachen "Welt" überzeugt. Und damit meine ich nicht das die Welt sinnvoll gefüllt war, sondern wirklich die Welt ansich.
Egal ob bei Origin Ägypten, bei Odyssey Griechenland oder bei Valhalla England, die Map ist wirklich toll gemacht und überzeugt mich jedes mal.
Das war´s dann aber im Grunde leider schon. Den Rest (wie von dir beschrieben) bekommen andere Spiele halt viel viel besser hin. Deswegen werden diese gestreckten ACs auch viel zu schnell langweilig.
 
Die sollen lieber Far Cry 7 besser machen als 5&6. An statt 11 Assasins Creed titel in der peiplein zu haben. Dass ist ja ne katastrophe und dann dauert das ne jahr bis das alles wie veröffentlicht werden sollte gepatcht wurde.

Der markt ist einfach kaputt und da werden die halb fertigen spiele auch nichts sonderlich gutes ändern.
 
Wahrscheinlich 2 neue "große" Teile parallel, dann so 2-3 Minispinnoffs(gibts ja schon) und der Rest Remakes:
2,Brotherhood,Revelations, evtl. Liberation mal für alle Plattformen. Ein "Black flag" Remake ist ja bereits angekündigt. Wären dann schon 10. So viel Fantasie baucht man dann nicht.
Assassin's Creed - die Frühstücksflocken
In der Cornflakespackung als Code? Warum nicht. ;)
 
Ich muss gestehen hab noch kein einiges gespielt, Odysee würde mich jucken zwecks der Landschaft
Odyssey war m.E. die größte Enttäuschung. Die ersten paar Stunden waren wirklich stark, dann geht's aber steil bergab, da zu viel Filler-Content, zu viele recyclete Assets, zu starke tonale Dissonanzen und eine zu große leere Open World. Das einzige "gute" Open World AC ist m.E. nach Origins.
 
Unity ist eigentlich das letzte AC Game, welches sehr stark die AC Ursprünge verkörpern
Nein, Syndicate war das.
Hat nur "dank" dem Unity Desaster kaum jemand gespielt.

Generell tut sich halt nur alle paar Titel auch Gameplay-Seitig was an den Spielen.
Teil 1 und die drei Ezio Spiele waren eine Blaupause, Teil 3, Black Flag und Rogue eigentlich auch ähnlich aber durch die Schiffskämpfe stach BF etwas hervor, dann Unity+Syndicate wie Teil 3 aber dank schnellerer PCs wieder mit großen Städten, danach Origin+Odyssey+Valhalla mit quasi komplett identischer Formel.

Ob mal alle Versionen einer AC Generation spielen will sei dem Kunden überlassen, aber mit der Aufteilung in Hinterkopf ist es vollkommen klar, dass selbst bei den Hauptspielen zwei bis drei parallel entwickelt werden können.
 
danach Origin+Odyssey+Valhalla mit quasi komplett identischer Formel.
Das kommende Mirage ist demnach eigentlich ein interessanter Bruch, weil es die Engine und Gameplaymechaniken der erwähnten OpenWorld-Teile nutzt, zudem ist es ein Spinoff zu Valhalla. Scheint aber mit Fokus auf Bagdad Richtung Unity und Syndicate zu gehen, mit einer gehörigen Prise Orient aus Teil 1. Klingt auf Papier fast schon wie ein Best-of.
Ob mal alle Versionen einer AC Generation spielen will sei dem Kunden überlassen, aber mit der Aufteilung in Hinterkopf ist es vollkommen klar, dass selbst bei den Hauptspielen zwei bis drei parallel entwickelt werden können.
Bin gespannt, wie sie die zukünftige AC Gen neu erfinden wollen.
Ein Teil reizt mich zudem sehr: Mittelalter in Deutschland und Hexenverbrennung - zumindest deutete wohl der Teaser zu AC Jade dieses Setting an.
Wäre auf jeden Fall mal was ganz Neues.
 
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