TDSL: DSL-Erfinder entwickelt 1.000 GBit Übertragung per Telefonleitung

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Es wird dann wie gesagt noch länger dauern, bis du eine Glasfaser hast. Denn erstmal kommen vermutlich alle anderen dran, du bist wohl ein Verlustgeschäft und wirst (wenn überhaupt) erst am Ende berücksichtigt.

Glasfaser liegt seit dem Hochwasser 2002 in der Straße. Allerdings nur bis zum Telefonkasten, danach geht es nur per ISDN weiter.
Bandbreite wäre auch da, weil der Richtfunkmast 100-150m in die andere Richtung laut Anbieter mit 1 GBit angebunden ist.

Die Telekom müsste also entweder für jeweils 10000€ (laut Telekom), die entsprechenden Glasfaser-DSL-Konverter in die Kästen einbauen oder eben direkt FTTH verlegen. Für die knapp 100m wird das 2. fast sogar günstiger sein.
 
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Genau so wie der Typ mit dem Petabit auf 50km mit Glas :ugly: Das Signal muss übrigens auch bei Glasfaser verstärkt werden. Wird es ja auch, alleine, weil es auch Dämpfung auf der Faser gibt. Dispersionen und die Qualität der Umwandlung von elektrischem zu optischem Signal kann man nicht ohne Verstärkung kompensieren.

Taja - du solltest mal nachsehen ob deine behauptung mit der Realität überteinstmmt.
Denn Petabit üfer 50 km ist bereits erreicht worden - das ist ein simpler Fakt. Das du das gegenteil davon behauptest spricht nicht gerade für dien bildung in dem Bereich.
One petabit per second fiber transmission over 50 km
hier, oder willst du ncoh immer behaupten das es sowas nicht gäbe? Das war bereits vor 5 jahren.

ja klar - Glasfaser hat auch seinen Signalverlust - aber der beträgt einen bruchteil von dem elektischer Signale. Übertragungslängen von hudnerten kilometern ohne Verstärker sind durchaus möglich und werden auch eingesetzt.
Tat-8 Glasfaser verbindung über den Atlantik von 1988 !! hatte Signalverstärker alle 40 km bei einer Bandbreite von 295 MBit. Also vor knapp 30 Jahren konnte man shcon über 40 km beinahe 300 MBit senden.......




Ich bin ja gespannt, wie weit man das treiben kann. Die Fortschritte lassen einen glauben, dass nicht die Physik das Problem ist, sondern die richtige Aufarbeitung des Signals, welches man durchschickt, egal ob Glasfaser oder Kupfer.
Das IST die Physik da man an den physikalischen Grenzen krazt. mehr Psannung und die Effizienz sinkt, man verbratet unmengen an Energie und die isolierung der Kabel muss dicker werden.
Um mehr zu übertragen kann man auch die frequenz erhöhen -das geht aber nciht so einfach und führt auch weider zu noch größeren verlusten durch die Kapazitätend er Leitungen.

Das ist ja auch was "vectoring" macht - der Signalfluss wird überwacht und die Kupferadern mit mehr Leistung versorgt um die negativen Auswirkungen von Crosstalk (durch Induktivität/Lapazitivität ausgelöst) zu kompensieren. Deshalb ist vectoring auch vergleichsweise teuer weil sehr schneller und leistungstarke hardware benötigt wird.

Ich frage mich ja, wo diese Fortschritte immer herkommen. Klar wird geforscht, aber die Physikalischen Umstände und Gegebenheiten sind seit vielen Jahren bekannt. Meine Logik würde mir sagen, dass nach intensiver Forschung das Maximum relativ schnell ausgereizt sein sollte + ein paar kleinere Optimierungen. Aber aktuell scheint es ja fast so, als würden die Übertragungsgeschwindigkeiten immer schneller ansteigen... Warum?

Waren die Forscher vor 10 Jahren einfach nicht in der Lage, ihre Übertragungsverfahren technisch umzusetzen oder wusste man einfach nicht, dass es möglich ist? Was ist hier der limitierende Faktor?

Wie oben beschrieben - zu aufwändig/teuer. Schnelle transistorn brauchen mehr Leistung und kosten mehr. Erst durch weiterenticklung in der Transistorentechnologie konnten die Preise gesenkt und damit Wirtschafftlich rentabel gemacht werden.
Hohlleiter gab es schon vor 50 Jahren. Nur sie sind orbitant teuer und werden eben nur dort eingesetzt wo es keine alternativen dazu gibt - zB Sateliten oder Forschungseinrichtungen.




Und weild er preis shconmal erwähnt wurde:
Galsfaser ist deutlich günstiger als Kupfer - nicht nur per GBit sondern sogar pro Meter und Leitung. Deshalb werden auch oft innerhalb von gebäuden schon direkt Glasfaserverbindungen gelegt auch wenn die Bandbreite nicht benötigt wird: Es ist einfach günstiger.
 
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Das IST die Physik da man an den physikalischen Grenzen krazt. mehr Psannung und die Effizienz sinkt, man verbratet unmengen an Energie und die isolierung der Kabel muss dicker werden.
Um mehr zu übertragen kann man auch die frequenz erhöhen -das geht aber nciht so einfach und führt auch weider zu noch größeren verlusten durch die Kapazitätend er Leitungen.

Okay, das war blöd ausgedrückt von mir. Natürlich ist alles was die Übertragung betrifft reine Physik.

Aber ich meinte eher. Gibt es eine Physikalische Grenze, die bestimmt, wie hoch die theoretisch maximal mögliche Datenrate ist? So etwas scheint wohl nicht zu existieren.

Deswegen die Frage, wo ist die Grenze? Mehr Rechenleistung, komplexere Übersetzungsverfahren und man kann das ganze bis ins Unendliche Treiben? Oder doch nicht?
 
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Okay, das war blöd ausgedrückt von mir. Natürlich ist alles was die Übertragung betrifft reine Physik.

Aber ich meinte eher. Gibt es eine Physikalische Grenze, die bestimmt, wie hoch die theoretisch maximal mögliche Datenrate ist? So etwas scheint wohl nicht zu existieren.

Deswegen die Frage, wo ist die Grenze? Mehr Rechenleistung, komplexere Übersetzungsverfahren und man kann das ganze bis ins Unendliche Treiben? Oder doch nicht?

Kommt darauf an welche grenze du meinst. Es gibt keine wirkliche grenze für datenübertragung im allgemeinen, aber für bestimmte Medien sehr wohl.
Bei Kupfer kommt es aufs kabel an, aber je länger das Kabel desto höher sind die Verluste. Ein Signal muss eine bestimmte Mindeststärke haben um noch empfangen werden zu können (thermisches Rauschen und andere Störeinflüsse) was dazu führt das man die Leistung erhöhen muss. irgendwann erreicht man den punkt wo dann die kupferleitungen zu viel leistung verbraten und sich selbst zerstören.
man kann auch (beinahe) unbegrenzt die Anzahl der Verbindungen erhöhen um mehr übertragen zu können.

Aber für die normale Welt ausserhalb von Laboren ist die Wirtschafftlichkeit das Limit - wenn man 100W und sehr dicke Kupferkabel für die Internetleitung braucht wird es einfach zu teuer.
man siehe sich nur die Geschwindigkeit von RAM oder die bandbreite von PCIe 3.0 an - mit entsprechnden modifikationen kann man sie sher weit verlängern, aber sie sind eben auf den Einsatz am Mainboard zugeschnitten und wenn man mit dieser Technik lange Strecken überprücken will wird es sehr sher teuer und aufwendig.
 
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So ein Unsinn. Die Adern werden gespleißt mit einem Spleißkam und Aderendverbindungsleisten. Die Adern werden in den leisten eingelegt und dann gepresst. Kleine Schneidklingen in den Leisten isolieren die Ader dann ab und die Verbindung ist hergestellt. Dann kommen an beiden Seiten der abgerissenen Enden wieder eine Muffe drauf und fertig. Das auch bei 300 Adern keinen ganzen Tag.

Alternativ werden bei kleinen Störungen auch einfach Einzeladerverbinder genommen und ne kleine Gelmuffe drumgemacht, wenn kein Zwischenkabel benötigt wird.

Bitte keinen Unsinn verbreiten. Genau so wie der Typ mit dem Petabit auf 50km mit Glas :ugly: Das Signal muss übrigens auch bei Glasfaser verstärkt werden. Wird es ja auch, alleine, weil es auch Dämpfung auf der Faser gibt. Dispersionen und die Qualität der Umwandlung von elektrischem zu optischem Signal kann man nicht ohne Verstärkung kompensieren.

Bei jeder Spleißstelle lässt die Qualität der Glasfaser übrigens auch ab, weil wieder Dämpfung entsteht.

P.S.: Luft gibt's dann trotzdem keine mehr dazwischen, haste Recht :D

Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk
Aaahhh ja. Dann muss ich wohl total bekifft gewesen sein an dem Tag als der Typ das repariert hat und ich direkt am Loch gestanden habe. Der hat Kabel für Kabel mit Lötverbindern und Heißluftfön zusammen gemacht. Und das 2 mal auf jeder Seite der Straße, weil die schadhafte Stelle genau unter der Straße lag. Die haben einfach neben dem defekten Kabel ein 5 Meter Stück neues Kabel unter der Straße durchgeschoben.

Als das fertig war kamen die ganzen Lötverbinder in so eine Box, die dann zugekleistert wurde mit irgendwas. Ich war nämlich der jenige, der angerufen hatte, weil bei Regen die Leitung immer tot war. Bei allen anderen Nachbarn ging es noch. :motz:
 
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Die sollten Aufhören mit dem Kupfer noch zu forschen. Das kann doch niemals die Zukunft sein.
Auch mit dieser Technik hat man wieder extremen Leitungsverlust. Nur wer nah am Verteiler wohnt hat guten Speed. Nein danke.
Und selbst mit FTTB (inkl. dem gesetzklichen Zwang, dass alle Eigentümer einem solchen Anschluss auf eigene Kosten zustimmen müssen) werden auch in 20 Jahren noch millionen von Leuten genau so surfen müssen.

Blödsinn, ich habe Jahrelang von einer einer Freileitung mein Zeug bezogen, sowohl Strom, als auch Telefon, da ist nichts passiert. Das müßte schon ein gigantischer Sturm sein und da hat man noch ganz andere Probleme.
Wenn ich lese, wie oft hier die Bahngleise durch umgefallene Bäume gesperrt sind, dann möchte ich das für meine Internetleitung definitiv nicht haben.

Aber selbst mit Freileitungen über Land ist das Internet noch lange nicht in der Mietwohnung im 2 Stock angekommen. Damit ist es noch nicht einmal am Übergabepunkt im Haus angekommen. Abe vieleicht träumen die Leute hier ja von einer eigenen Freileitung bis ins Haus.

So lange wir nicht einen massiven Wohnungsüberschuss bei gleichzeitig zahlungskräftiger Klinetel haben, wird sich an der FTTH-Versorgung für die breite Masse nichts ändern.

Die Telekom müsste also entweder für jeweils 10000€ (laut Telekom), die entsprechenden Glasfaser-DSL-Konverter in die Kästen einbauen oder eben direkt FTTH verlegen. Für die knapp 100m wird das 2. fast sogar günstiger sein.
Wenn ihr alle selber genutzte Einfamilinehäuser habt, mag letzteres etwas bringen. Ob sonst die Eigentümergemeinschaft überhaupt FTTB haben will und dann auch noch die Kosten nicht auf die Mieter umlegt?

Ich kenne jedenfalls ein paar Eigentümergemeinschaften, bei denen es u.A. daran scheitert. Eigentümer und/oder Bewohner sind dort überwiegend ältere Menschen, die keine GBit/s an Down- oder Upload benötigen (Kinder sind schon lange aus dem Haus, mehr wie zwei Filme kann das Ehepaar nicht gleichzeitig ansehen und die Cloud ist zu unsicher). Außerdem haben sie verständlicher weise massivst etwas gegen Aufputz-Leitungen/Kabelkanäle im verklinkerten Treppenhaus und die Kabelschächte sind mit Telefon- und TV-Kabel bereits voll. Da war es schon schwierig genug, die TV-Verzweiger auf dem Gelände und die Dosen in den Wohnungen austauschen zu können, um überhaupt triple play zu ermöglichen.

Obwohl ich noch einiges jünger bin, würde ich in einem "Altbau" genauso denken wie meine Eltern. Die verfügbare Technik mit TV-Kabel und VDSL genügt mir. Da, wo ich (oder meine Eltern) wohne, habe ich die Wahl zwischen beidem, an einen nicht brauchbar per Internet versorgten Ort bin ich schon vor 12 Jahren einfach nicht gezogen und das wäre auch heute eines meiner Auswahlkriterien (egal, ob Miete oder Eigenheim).

Damit gibt es für mich keinen Grund, krampfhaft auf LWL zu setzen. Bei vorhandenem FTTH würde ich es zwar sofort 200/100 zu Telekom-Preisen buchen, für viel mehr aber nicht (weshalb FTTH in meiner neuen Wohnung demnächst auch brach liegen wird). Und wenn es nun gelingt, aus den alten Kupferleitungen ohne Umbau u.U. noch mehr heraus zu holen, finde ich das positiv. Die Beschreibung hört sich zwar mehr nach Voodoo an wie nach einer nutzbaren Technik. Aber wenn es funktioniert, warum nicht.
 
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Wenn ich lese, wie oft hier die Bahngleise durch umgefallene Bäume gesperrt sind, dann möchte ich das für meine Internetleitung definitiv nicht haben.

Aber selbst mit Freileitungen über Land ist das Internet noch lange nicht in der Mietwohnung im 2 Stock angekommen. Damit ist es noch nicht einmal am Übergabepunkt im Haus angekommen. Abe vieleicht träumen die Leute hier ja von einer eigenen Freileitung bis ins Haus.

So lange wir nicht einen massiven Wohnungsüberschuss bei gleichzeitig zahlungskräftiger Klinetel haben, wird sich an der FTTH-Versorgung für die breite Masse nichts ändern.

Wenn ihr alle selber genutzte Einfamilinehäuser habt, mag letzteres etwas bringen. Ob sonst die Eigentümergemeinschaft überhaupt FTTB haben will und dann auch noch die Kosten nicht auf die Mieter umlegt?

Wie gesagt, ich hatte keine größeren Probleme mit den bösen Freileitungen, dafür hat ein Bagger letzte Woche das Erdkabel beschädigt und ich war 3h ohne Strom. Der Punkt ist einfach das es eini gigantischen Unterschied ausmacht ob es knapp das Dreifache kostet oder eben nicht. Viele derjenigen, die kein DSL haben, liegen abseits der üblichen Bebauung, da ist dies ein riesiger Kostenfaktor. Aber man kann natürlich auf die Maximallösung warten und hoffen das einem die Gesellschaft die Glasfasern ein paar Kilometer weit unterirdisch verlegt, nur da wird man wohl sehr, sehr lange warten müssen.
 
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Juhuuu!!!

Hoffentlich profitiert meine neue Wohnung irgendwann auch davon.
Da geht nur DSL 6000........ .............. ......................... ....................... Hilfe .....

LTE kommt mir nicht ins Haus.
 
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Ich besorg' mir mal eben eine Vakuumpumpe ... .

Schnelle transistorn brauchen mehr Leistung .
Nein.
Hochfrequenztransiatoren haben meist weniger Leistung verbraucht, weil die verstärkung bei hohen Ausgangsleistungen gegen 1 geht.
Der BFR 90 hat eine Verlustleistung von 300mW bei 5GHz Transitfrequenz.

Stimmt, der war verdammt teuer.
 
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Juhuuu!!!

Hoffentlich profitiert meine neue Wohnung irgendwann auch davon.
Da geht nur DSL 6000........ .............. ......................... ....................... Hilfe .....

LTE kommt mir nicht ins Haus.
Also nur auf LTE umsteigen würde ich auch nicht. Aber wenn du DSL hast und bei dir auch LTE verfügbar ist nimm doch DSL Hybrid. Da bekommst du mehr Speed und kein begrentzes Datenvolumen. Schau dir mal die Bilder von majinvegeta20 an. Da siehst du was mit DSL Hybrid gehen kann.
Ich habe so die Geschwindigkeit von 6 Mbit auf anfangs 25-30 Mbit (jetzt meist "nur" noch 16 Mbit) gesteigert. Bei mir ist der LTE Empfang leider nicht gut. Aber hey sogar bei mir fast immer doppelte Geschwindigkeit zu vorher.
Und der neue Tarif war auch noch 5 € billiger als der reine DSL Vertrag den ich hatte.
 
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Also nur auf LTE umsteigen würde ich auch nicht. Aber wenn du DSL hast und bei dir auch LTE verfügbar ist nimm doch DSL Hybrid. Da bekommst du mehr Speed und kein begrentzes Datenvolumen. Schau dir mal die Bilder von majinvegeta20 an. Da siehst du was mit DSL Hybrid gehen kann.
Ich habe so die Geschwindigkeit von 6 Mbit auf anfangs 25-30 Mbit (jetzt meist "nur" noch 16 Mbit) gesteigert. Bei mir ist der LTE Empfang leider nicht gut. Aber hey sogar bei mir fast immer doppelte Geschwindigkeit zu vorher.
Und der neue Tarif war auch noch 5 € billiger als der reine DSL Vertrag den ich hatte.


Na, ich trau dem Braten nicht... gerade dem ist doch unbegrenzt.

Mein Bruder hatte selbst vor 2 1/2 Jahren so einen Hybrid vertrag, da war nach 30GB Schluss, es wurde auch mit "Unbegrenzt" beworben und ja, das DSL per Buchse war ja unbegrenzt.
Will nicht sagen das es mittlerweile noch so ist aber neeee LTE um Gottes willen. Das ist was für Mobilfunk, nicht für die Wohnung.
 
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Na, ich trau dem Braten nicht... gerade dem ist doch unbegrenzt.

Mein Bruder hatte selbst vor 2 1/2 Jahren so einen Hybrid vertrag, da war nach 30GB Schluss, es wurde auch mit "Unbegrenzt" beworben und ja, das DSL per Buchse war ja unbegrenzt.
Will nicht sagen das es mittlerweile noch so ist aber neeee LTE um Gottes willen. Das ist was für Mobilfunk, nicht für die Wohnung.

ich hatte 2 jahre einen hybrid vertrag.
16.000er DSL Leitubg kombiniert mit 50.000 LTE.

Das hat hervorragend funktioniert. super ping.veim gaming und eine super stabile performance. gedrosselt wurde da garnichts.

mittlerweile bin ich lte only und surfe mit im schnitt 150mbit zu Hause (mindestens 120mbit, maximal 180mbit).
Kann mich ueber LTE nicht beschweren und freue mich schon auf die moeglichkeiten von 5g.
 
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Na, ich trau dem Braten nicht... gerade dem ist doch unbegrenzt.

Mein Bruder hatte selbst vor 2 1/2 Jahren so einen Hybrid vertrag, da war nach 30GB Schluss, es wurde auch mit "Unbegrenzt" beworben und ja, das DSL per Buchse war ja unbegrenzt.
Will nicht sagen das es mittlerweile noch so ist aber neeee LTE um Gottes willen. Das ist was für Mobilfunk, nicht für die Wohnung.
Dann hatte er mit Sicherheit KEINEN Hybrid Vertrag. (gibt es btw nur bei der Telekom, falls er woanders ist)
Zumal Hybrid deutschlandweit erst seit Frühjahr 2015 verfügbar ist.

Hybrid ist seit jeher Unlimited.
Das Einzige was eben nicht sicher ist, ist die dazu erhaltende Geschwindigkeit. ;)
 
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Dann hatte er mit Sicherheit KEINEN Hybrid Vertrag. (gibt es btw nur bei der Telekom, falls er woanders ist)
Zumal Hybrid deutschlandweit erst seit Frühjahr 2015 verfügbar ist.

Hybrid ist seit jeher Unlimited.
Das Einzige was eben nicht sicher ist, ist die dazu erhaltende Geschwindigkeit. ;)

und gerade die geschwindigkeit kann extrem variieren und von vielen bedingungen abhaengig sein!

BEISPIEL:
Mehrere Gerate (netgera ac810, fritzbox LTE, tp link m200 und mein smartphone xiaomi mi5) zeigen alle VOLLEN EMPFANG AN
RESULTAT: 20-40 MBIT.Geschwindigket


ich klemme eine externe antenne dran.
RESULTAT 120-180 MBIT


man sollte also nicht nach der empfangsanzeige der router gehen, da diese nur aussage ueber die signalstaerke trifft, nicht aber ueber die signalqualitaet die durch eine externe antenne bei mit erheblich verbessert wurde.


Beim thema LTE habe ich mich wirklich sehr intensiv eingelesen und intensiv getestet und probiert um so sehr viel rauszuholen. Glueck gehoert beim thema standort aber ganz klar dazu.
 
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Na, ich trau dem Braten nicht... gerade dem ist doch unbegrenzt.

Mein Bruder hatte selbst vor 2 1/2 Jahren so einen Hybrid vertrag, da war nach 30GB Schluss, es wurde auch mit "Unbegrenzt" beworben und ja, das DSL per Buchse war ja unbegrenzt.
Will nicht sagen das es mittlerweile noch so ist aber neeee LTE um Gottes willen. Das ist was für Mobilfunk, nicht für die Wohnung.
Dann war das kein Hybrid Vertrag. Ich kann mit Hybrid problemlos 50 GB Steam Spiele mit meiner maximalen Geschwindigkeit runterladen. Da wird nichts gedrosselt. Hätte ich doch nur einen besseren LTE Empfang, dann würde ich auch deutlich schneller runterladen können.

Keine Ahnung wie man sich dem Hybrid so verschliesen kann. Es ist auf jedenfall besser als nur DSL 6000 zu haben.
 
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Mittlerweile würde ich auch wenig gegen LTE einwenden. Ich bin zwar immer sehr skeptisch gegenüber Funk und meide es, wo es nur möglich ist.

Aber wenn ich mir ansehe, wie LTE die Daten aufs Smartphone ballert und mir dann meine DSL Leitung ansehe.... LTE ist schnell und bietet oft sogar geringere Ping-Zeiten und hat nochdazu eine sehr hohe Reichweite, im Gegensatz zu WLAN, welches wegen jedem noch so kleinen Mist gestört wird.
 
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Dann war das kein Hybrid Vertrag. Ich kann mit Hybrid problemlos 50 GB Steam Spiele mit meiner maximalen Geschwindigkeit runterladen. Da wird nichts gedrosselt. Hätte ich doch nur einen besseren LTE Empfang, dann würde ich auch deutlich schneller runterladen können.

Keine Ahnung wie man sich dem Hybrid so verschliesen kann. Es ist auf jedenfall besser als nur DSL 6000 zu haben.

Das war sehr wohl ein Hybrid Vertrag bei der Telekom.
Und nein ich denk mir das nicht aus, es war ernsthaft mit den 30GB Limit.

Das ganze war sogar ein Buisness Vertrag, für Privat Anwender wäre schon bei weniger als 30GB Ende gewesen.
Das LTE Volumen hat dann immer so 4-5 Tage gereicht, wenn man Privat dran war oder ein Steam Update kam, rein Geschäftlich hat es 20 Tage gehalten...

Also ich will mich definitiv nicht so abzocken lassen.
Zu mahl man ja schon krasse Rabatte bekommt wenn man nur 6000 empfangen kann... aber ja es ist Arsch langsam...
Ich hoffe da tut sich was wenn jetzt schon solche Geschwindigkeiten wie hier angekündigt möglich sind!
 
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Das war sehr wohl ein Hybrid Vertrag bei der Telekom.
Und nein ich denk mir das nicht aus, es war ernsthaft mit den 30GB Limit.

Das ganze war sogar ein Buisness Vertrag, für Privat Anwender wäre schon bei weniger als 30GB Ende gewesen.
Das LTE Volumen hat dann immer so 4-5 Tage gereicht, wenn man Privat dran war oder ein Steam Update kam, rein Geschäftlich hat es 20 Tage gehalten...

Also ich will mich definitiv nicht so abzocken lassen.
Zu mahl man ja schon krasse Rabatte bekommt wenn man nur 6000 empfangen kann... aber ja es ist Arsch langsam...
Ich hoffe da tut sich was wenn jetzt schon solche Geschwindigkeiten wie hier angekündigt möglich sind!

du bist einfach falsch informiert oder schlicht nicht mehr aktuell mit deinen infos.

es haben dir jetzt bereits einige user gesagt, dass da garnix gedrosselt wird bei den TObline Hybrid Vertraegen oder volumengrenzen anfallen und genauso ist es auch.
 
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Das war sehr wohl ein Hybrid Vertrag bei der Telekom.
Und nein ich denk mir das nicht aus, es war ernsthaft mit den 30GB Limit.

Das ganze war sogar ein Buisness Vertrag, für Privat Anwender wäre schon bei weniger als 30GB Ende gewesen.
Das LTE Volumen hat dann immer so 4-5 Tage gereicht, wenn man Privat dran war oder ein Steam Update kam, rein Geschäftlich hat es 20 Tage gehalten...

Also ich will mich definitiv nicht so abzocken lassen.
Zu mahl man ja schon krasse Rabatte bekommt wenn man nur 6000 empfangen kann... aber ja es ist Arsch langsam...
Ich hoffe da tut sich was wenn jetzt schon solche Geschwindigkeiten wie hier angekündigt möglich sind!
Das war nie und nimmer ein Hybrid Vertrag.
Lies dir das mal durch
Deutsche Telekom: MagentaZuhause Hybrid: Festnetz und Mobilfunk vereint
und das sind die entsprechenden Tarife/Verträge
Hybrid Internet: DSL- und LTE-Kombi Angebote | Telekom

Du kannst uns schon glauben wenn wir sagen das da NICHTS gedrosselt wird. majinvegeta20, und ich (andere hier im Forum sicher auch noch) haben DSL Hybrid. Und wir sagen dir klipp und klar das da nichts gedrosselt wird. Warum willst du das nicht glauben?

Und nein ich arbeite nicht bei der Telekom und will Hybrid toll reden. Bin ja selber bald weg von der Telekom. Aber ich kann dich halt nicht verstehen, du hast DSL 6000 (damit hast ja sogar noch Glück, gibt genug Leute in Deutschland die nicht mal das bekommen) und hast ja anscheinend auch LTE verfügbar. Und du bist anscheinend Telekom Kunde. Also warum nicht auf Hybrid wechseln?
Aber na gut manche Menschen wollen sich halt nicht helfen lassen. :nene:
 
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