Glasfaser-Router: Fritzbox 5590 Fiber soll bis zu 10 Gbit/s übertragen können

uterwahl finde ich noch wichtig, ist bei XGSPON aber bereits wieder unmöglich oder nur mit dem Zyxel Gerät.

Lange Rede, kurzer Sinn. Die 25Gbit/s sind toll um zu zeigen was geht und die sind evtl. für Firmen noch wichtig. Für Private sehe ich da keinen Nutzen, nur schon die Hardware dazu kostet viel Geld. Aber wer weis was in 10 oder 20 Jahren ist, wenn 1Gib/s symmetrisch bereits zu langsam sein kann für manche Szenarien, ausser es kommt noch eine magische Kompression in der Zeit.
Nun, da ja alle Tarife gleich viel kosten, wäre es ja unsinnig nicht die 25G zu nehmen. Und wenn man Zuhause erstmal nur 10G verteilt, sei's drum. Die Frage ist doch nicht "was ist der Nutzen", sondern eher "warum nicht?". Fakt ist, dass Init7 so einiges richtig macht, gerade in Bezug auf Ethernet statt GPON. Ebenso, dass man selbst Transceiver nutzen kann. Probier das mal bei der Deutschen Telekom, ohne rumgebastel.
 
Nun, da ja alle Tarife gleich viel kosten, wäre es ja unsinnig nicht die 25G zu nehmen. Und wenn man Zuhause erstmal nur 10G verteilt, sei's drum. Die Frage ist doch nicht "was ist der Nutzen", sondern eher "warum nicht?". Fakt ist, dass Init7 so einiges richtig macht, gerade in Bezug auf Ethernet statt GPON. Ebenso, dass man selbst Transceiver nutzen kann. Probier das mal bei der Deutschen Telekom, ohne rumgebastel.

Ja die Tarife kosten gleich viel, das ist toll. Wäre ich bei Init7, hätte ich 10Gibt/s genommen. Dafür ist der 1Gbit/s Tarif dort nun zu teuer, auch wenn der Herr Künzler argumentiert dass das gleich viel Aufwand und Unterhalt ist. Aber der Schweizer ist es gewohnt nach Leistung zu bezahlen, auch wenn das Upselling bei manchen Anbietern schon eine Frechheit ist!

Die Einrichtungskosten bei 25Gbit/s sind höher und - wenn man 10 oder 25 Gbit/s auch sinnvoll nutzen will - die Hardware Kosten ebenfalls. Aber ja, die machen das gut, finde ich auch, bis auf die eigene Abwertung des 1Gbit/s Tarifes, aber wenigstens ziehen die ihre Linie durch.

Einen eigenen Konverter mit eigenem Router kann man bei den meisten Anbietern - hier in Zürich - nutzen, so lange man nicht mehr als 1Gbit/s bucht. Das finde ich auch super. Und ja im Gegensatz zu Deutschland ist in der Schweiz die Glasfaser Landschaft schöner, ist aber auch ein viel kleineres Land und selbst hier gibt es noch Gemeinden oder Gebiete die von FTTH nur träumen können und wohl noch lange träumen werden. FTTS ist dann das höchste der Gefühle.

In Deutschland wurde doch durch Glasfaser Deutschland eine Offensive gestartet, aber in manchen Gemeinden wurde dies dann nicht umgesetzt weil zu wenige den Nutzen für die Zukunft erkannt haben. Die wundern sich dann dass ihre Ortschaft in 10 Jahren völlig uninteressant für Firmen ist, da kein echtes Hispeed Internet vorhanden und die Immobilien dort gehen auch nur noch schwer weg. Tja, selber Schuld! Solche Pappenheimer gab und gibt es auch in der CH.
 
Der Router ist sinnvoll, weil man in Zukunft von 1GB auf 10GB updaten kann.
Bei Kabel und Glasfaser. Sagen die Anbieter.
Ob man die schnellsten Tarife bezahlen kann und will, steht auf einem anderen Blatt.
Aber da man nicht jedes Jahr einen neuen Router kaufen will, ist beim Kaufzeitpunkt die beste Technik ein Neukauf weniger.
 
2,5 Gbit/s + 4x 1 Gbit/s + theoretisch 2400 Mbit/s = 8,9 Gbit/s vs 10 Gbit/s ... finde den Fehler ;)

Auch wenn es in Deutschland wenig bis gar keine 10 Gbit/s FTTH Zugänge für Endkunden gibt, bringt es wenig mit 10 Gbit/s zu werben wenn die Anschlüsse selbst alle zusammen das nicht erreichen können.
 
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