Ryzen Threadripper 2990X: Erste Listung für deutlich unter 2.000

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Klar ist sie das. Einfach Civ anschmeißen und ein Haufen KIs gegeneinander spielen lassen, das lastet mühelos auch 32 Kerne aus. Und man muss noch nicht einmal selber spielen! :daumen:

Wirklich? Das muss ich mal ausprobieren... :cool:
 
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man man man,warum denkt ihr das soviele kerne sinnvoll fürs zocken ist.Das meint ihr doch nicht ernst.Solche monster CPu ist für anwendung gedacht.Wer Prozessoren fürs reine gaming kauft,dem empfehle ich 6 kerne.Ob mit oder ohne HT,das bleibt einem selbst überlassen.Die meisten werden wohl wegen der sicherheitslücken eher zum reinen 6 kerner greifen ohne HT.


Ich habe darum 10 Kerne weil zocken und umwandeln die 10 Kerne wirklich voll auslasten kann.Wer also so wie ich beides macht für den lohnen sich auch mehr als 10 kerne.

Hier schreiben welche von mehr als 32 Kernen.Wenn man sowas von h264 macht ,dann ist die grenze bei 32 Kernen.Warum es auf so wenig Kerne begrenzt ist und nicht mehr 64 Kerne oder gar 128 Kerne,das kann wohl keiner sagen.Außer das anadalische Gesetz wo es einen limit sieht.
 
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Hier schreiben welche von mehr als 32 Kernen.Wenn man sowas von h264 macht ,dann ist die grenze bei 32 Kernen.Warum es auf so wenig Kerne begrenzt ist und nicht mehr 64 Kerne oder gar 128 Kerne,das kann wohl keiner sagen.Außer das anadalische Gesetz wo es einen limit sieht.

Wenn du bei h264/h265 mehrere videos hast, dann kannst du auch problemlos mehrere videos gleichzeitig encodieren.
 
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Wenn du bei h264/h265 mehrere videos hast, dann kannst du auch problemlos mehrere videos gleichzeitig encodieren.

ja das schon,aber bei einem einzelnen triffst diese grenze aber wirklich zu.Oder endet da die Grenze von maximalen anzahl an kernen schon früher?
 
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man man man,warum denkt ihr das soviele kerne sinnvoll fürs zocken ist.Das meint ihr doch nicht ernst.Solche monster CPu ist für anwendung gedacht.Wer Prozessoren fürs reine gaming kauft,dem empfehle ich 6 kerne.Ob mit oder ohne HT,das bleibt einem selbst überlassen.Die meisten werden wohl wegen der sicherheitslücken eher zum reinen 6 kerner greifen ohne HT.

Alles gut. Das war ein scherzhaftes Missverständis. Natürlich ist so eine CPU nicht fürs Gaming gedacht. :)


gibts doch schon in 14nm mit Epyc
76.gif

Ja, natürlich. Aber nur mit 2.2GHz Basis Takt. Das wäre nicht sehr competitive gegen einen 22er Skylake-X.
 
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Sehen wir ja dann alles in den Tests ob das funktioniert oder nicht ;)
Aber 180W ist doch keine hohe TDP?

Wir waren bei HEDT Systemen vor kurzem noch bei TDPs von um die 140 Watt, nachdem AMD kam und auf 180 Watt erhöhte und man nun auf 250 Watt geht, was der TDP von High End GPUs entspricht. Ich wäre nicht überrascht wenn es 300 werden.

Ich glaube nicht wirklich dass der TR 32 Kerner noch kühl bleibt, trotz Indium.
Das meinte ich mit der heißen Nadel gestrickt.
 
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32 Kerne mit 64 Threads, das mit ner TDP von 250W bei 3,0 Ghz Basistakt ( All Core Boost bis 4 Ghz ) & das ganze für läppische ~1500 Talers? :sabber: :hail:

Hmm, habt ihr das auch gehört...?

Das war der Intel Vorstand - der just n kollektiven Herzinfakt hatte.

*5 Talers in den Klingelbeutel für Defis-zugunsten-des-Intel-Vorstands werf* :ugly:


PS: Wegen des "Kriegs der Kerne": kann man das och noch n Krieg nennen, wenn nur eine Seite bewaffnet ist? :lol:
 
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Alles gut. Das war ein scherzhaftes Missverständis. Natürlich ist so eine CPU nicht fürs Gaming gedacht. :)
Nur mal so am Rand erwähnt, es gibt keine einzige CPU die "fürs Gaming gedacht" ist. Prozessoren sind universelle Rechenkünstler, selbst die meisten Gaming-Konsolen haben keine "CPU die fürs Gaming gedacht" ist. Es gibt höchstens CPUs die besser als andere fürs Gaming geeignet sind, zb. hoch taktende Desktop-CPUs vs niedriger taktende Server-CPUs. Trotzdem sind beide - also auch die Server-CPU (von irgendwelchen "Spezial-CPUs" mal abgesehen) - erstmal gleichermaßen für Gaming geeignet.

Ein "Vielkerner" mag in (aktuellen und CPU lastigen) Spielen hier und da ein paar erwähnenswerte FPS (10%?15%?) weniger erzeugen können (zb. wegen des geringeren Taktes), bietet aber rein von der Rechenleistung deutlich mehr Potential - und damit Möglichkeiten. Natürlich brauch man für einen reinen Gaming-PC heute noch keinen 16 Kerner (oder noch größer), aber das bedeutet nicht dass der 16-/32-Kerner nicht auch zum spielen genutzt werden kann.

Wenn ich heute alle Tabs in meinem Browser neu lade (zwischen 20 und 40), dann werden alle parallel geladen - meine Internetz-Bandbreite (aktuell leider nur 50MBit) wird maximal ausgelastet, und alle 12 Threads meiner CPU zeigen ebenfalls maximale Auslastung an. Da hab ich 2012, beim Kauf des PCs, gar nicht dran gedacht, und natürlich ist sowas auch nicht "nötig" (mit 16MBit und nem Dual-Core dauert es einfach nur etwas länger). Aber ich habe dennoch einen Vorteil davon.

Wer also die Kohle hat, wem 10-15% mehr oder weniger FPS nicht so wichtig sind, und wer mit seinem PC nicht nur viele Spiele spielt, sondern auch reichlich anderes Zeug (und auch gerne mal mit "Neuem" experimentiert) macht, und seine Kiste am liebsten 5-6 oder mehr Jahre unverändert (exkl. Graka natürlich) nutzen möchte, der kann - meiner Meinung nach - auch heute schon bedenkenlos zu einem Vielkerner (>8 Kerne, je nach Lust+Laune+Budget bis - in Kürze - 32 Kerne) greifen.

Ich finde es, gerade nach so vielen Jahren, einfach nur noch nervig, wenn User (immer noch) behaupten (oder so tun) Enthusiast-CPUs (bzw. solche Hardware allgemein) wären quasi ungeeignet für Spiele. Das war schon bei der ersten HT-CPU so (Einkerner mit HT!), beim ersten Dual-Core, genau wie beim Quad-Core/Hexa-Core usw. Es wurde damals (IDE) schon bei Raid (0) gesagt, genau wie bei den 10k/15krpm SCSI-HHDs (aber heute hat quasi jeder eine SSD im Rechner, weil sie bessere Zugriffszeiten und eine höhere Transferrate hat, von Ausnahmen abgesehen alles für "reine" Gaming-PCs total irrelevant), bei hochauflösenden Monitoren, der RAM-Menge, Größe des Grafikkarten-Speichers usw.

Es wurde immer bei Hardware gesagt, die (tlw. nur sehr wenig) wenig später dann doch von fast allen empfohlen und auch gekauft wurde. Und fast immer (Ausnahmen bestätigen die Regel) hatten die Enthusiasten (die User die etwas als erstes hatten) von ihrer Entscheidung lange vorher profitiert. Sie hatten als erste User 4/8/16/32GB RAM, sie hatten als erste User 1/2/4/6GB Graka-Speicher, hatten mit ihren IDE/SATA RAID bzw. ihren 10-15krpm SCSI-HDDs im RAID schon lange bevor die "anderen User" SSD hatten deutlich bessere Transferraten/Zugriffszeiten, und so weiter... Bevor der erste FullHD TFT im Laden stand hatten die Enthusiasten schon (in den 90ern) höhere Auflösungen auf ihren Röhrenmonitoren - die übrigens noch heute u.a. eine bessere Reaktionszeit haben.

Und die meisten sagen dann ja auch, "aktuell reichen 6 Kerne noch völlig fürs Gaming aus". "Aktuell reichen 8GB RAM noch völlig für nen Gaming-PC aus". "Aktuell reichen 4GB Graka-RAM doch noch völlig für einen Gaming-PC aus", usw.... Und? Ist doch für alle User irrelevant die mit ihrem PC mehr als nur Gaming machen, die ihren PC nicht nur ("aktuell") dieses Jahr, sondern auch noch 2020,2021, 2023, 2024 nutzen wollen - oder die genau so ein Spiel schon heute spielen, was mehr als 6-Kerne, 8 oder 16GB RAM, 4 oder 6GB Graka-Speicher nutzt.

RGB-Beleuchtung an internen PC-Komponenten, PC-Wasserkühlung (für bis zu 1000€ und darüber hinaus), Modding-Gehäuse/-Schreibtische (für bis zu 1000€ und darüber hinaus), alles Zeug was nicht nur ein Gaming-PC nicht "brauch", sondern was gar kein PC-User "brauch" - und was darüber hinaus auch noch absolut 0% zur Performance beiträgt. "Gamer" geben zb. 500€ (und mehr) zusätzlich für Gehäuse/Beleuchtung/WaKü (stell dir mal ne gescheite WaKü zusammen!) aus, wollen dann aber zb. 150€ oder 300€ bei der CPU (die Kernkomponente eines PC mit der längsten Haltbarkeit) sparen. Äh, WTF :ugly:

Und eigentlich ist der ganze PC "nicht fürs Gaming gedacht". :P
 
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@INU.ID: Ich verstehe, was du meinst. Ich möchte halt nicht immer super differenziert argumentieren und einfach mal kompakt einen Sachverhalt ausdrücken. Und ja, ich bleibe dabei, dass ein Threadripper nicht für Gaming gedacht ist. Das gilt insbesondere dann, wenn man seine Hardware sehr zielgerichtet kauft. Was natürlich gilt: Threadripper kann auch Gaming. Aber man muss teilweise "tricksen", damit es gut klappt. Wenn das Spiel so programmiert ist, dass über die Die-Grenze hinweg kommuniziert wird, muss man in den Gaming Modus booten, um angemessen glatte Frametimes zu bekommen.

Spiele sind grundsätzlich erstmal bus-lastig, weil viel gesynct werden muss. Deshalb brilliert ein Coffee Lake hier auch so und zwar nicht nur wegen Taktes. Die Inter-Core-Latenz liegt je nach Tuning bei unter 50ns, soweit ich weiß. Weißt du, was beim TR auf dich zukommen kann? Im schlimmsten Fall über 200ns. Worüber wir hier also reden, sind nicht einfach nur CPUs, die erstmal alles können. CPUs sind heutzutage Spezialisten, mehr denn je.

Und eigentlich ist der ganze PC "nicht fürs Gaming gedacht".
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PCs sind dazu da, Programme auszuführen. Spiele sind Programme.
 
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Der Preisverfall ist schon krass. Bei Intel würde man aktuell selbst für 28 kerne 10000€ zahlen. Intel Xeon Platinum 8180, 28x 2.50GHz, boxed ab €'*'10105,78 (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

Auch der Vergleich zum Epyc ist beeindruckend. AMD Epyc 7551P, 32x 2.00GHz, boxed ab €'*'2172,47 (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
600€ weniger beim Threadripper 2990X, dafür mit deutlichen Taktsteigerungen.
 
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Leider wurde auch die Speicheranbindung gegenüber Epyc deutlich beschnitten.
 
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P.s. Mich interessiert auch Singl-Thread-Leistung nicht alles ist auf Multi-Threading ausgelegt.

Und es steht ebenfalls nicht zu Diskussionen

4 Speicher Anbindungen für 4 Dies wird limitieren bei einigen Anwendung durch die Konfiguration von

1x1x1x1. Oder. 2x2x0x0

Daher wird der der 32Kerner zu einem Spezialisten und nicht wie Intel zum Multitalent.


Weiter diskutieren hier ist zwecklos und für mich Zeitverschwendung über hypothetische Szenarien zu reden.
Sorry, bei dem Beitrag fällt mir nur ein: Wichtigtun und Dummschwätzen...

greetz
hrIntelNvidia
 
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