Rundfunkbeitrag soll laut Entwurf künftig mit der Inflation steigen

AW: Rundfunkbeitrag soll laut Entwurf künftig mit der Inflation steigen

Alle zahlen ein bisschen was ein,

Ein bisschen was, ist ja ok.
Ich kaufe aber auch z.B. kein Sky, weil mir das zu teuer ist.
Ich empfinde das als Luxus, den man nicht braucht.

Der Rundfunkbeitrag ist mittlerweile aber so teuer(über 200€/Jahr) geworden, dass der in ähnliche Regionen abdriftet.
Luxus, den man nicht braucht.

Ein Basisangebot wäre für mich vollkommen ausreichend.
Der Auftrag der öffentlich rechtlichen ist ja wohl auch mit 3 TV-Programmen und 4 Radiosendern zu bewerkstelligen.
Das ist im Laufe der Jahre einfach immer mehr ausgeufert.


Die Höhe des Beitrags ist mittlerweile einfach zu hoch.


P.S.: Den gewählten Beitrag an die Inflation anzupassen, finde ich eigentlich ganz gut.
Aber der Beitrag ansich ist aktuell erst einmal völlig daneben.

Sagen wir 120€/Jahr. Das müste doch für eine Grundversorgung reichen.
Und das dann an die Inflation anpassen. Ok.
 
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Luxus, den man nicht braucht..
Das kann man für einige Angebot durchaus hinterfragen, warum z.B. brauchen wir soviele Rundfunkorchester, etc,
warum wird massives Geld für völlig überteuerten Sport wie Fussball, Formel 1 oder die Olympiade ausgegeben,
sehr schöne Randsportarten wie Handball, Hockey oder Motorradrennen werden abe rkaum gezeigt. Wäre billiger.
Und die Fussballschauenden würden durch immens gestiegene Übertragungskosten weit mehr als 17,50 bezahlen.
Aner wen interessieren die paar Fussballfans?

Es dient der Kulturerhaltung und anstatt so sagen, "nutze ich nicht, brauche ich nicht" wäre die andere Mögichkeit,
sich die Angebote näher anzuschauen. Ich z.B liebe den DLF, Art und den NDR vor der Tür, der immer wieder sehr
hochwertige Konzerte bietet.

Wenn ich sehe, dass alleine die PCGH jeden Monat 4,50 € kostet, relativieren sich die GEZ Gebühren sehr schnell
 
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Irgendwie wird hier auch immer vergessen das der ÖR noch mehr macht als nur die Fernsehsendungen, mit den Gebühren werden auch noch andere Sachen finanziert wie z.B. der Youtube Kanal "Kurzgesagt" dieser ist dank ÖR wieder auf Deutsch verfügbar.

Was mich auch mal interessieren würde bei dem Altersdurschnitt, werden da solche Angebote wie der Youtube Kanal mit einbezogen und auch die Mediathek?
Das hauptsächlich Leute über 50 die Flimmerkiste benutzen wundert mich nicht :D
 
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warum wird massives Geld für völlig überteuerten Sport wie Fussball, Formel 1 oder die Olympiade ausgegeben,
sehr schöne Randsportarten wie Handball, Hockey oder Motorradrennen werden aber kaum gezeigt.

Eben. Wenn sie schon den Auftrag haben, auch abseits von finanziellen Interessen Sachen zu zeigen, warum machen sie es dann nicht ?
American Football würde mich auch stark interessieren.
Den Sport gibt es. Aber keine TV Sendung im öffentlich rechtlichen dazu.
Nein. Dazu muss man dann zu den Privaten wechseln, die dem Auftrag nachkommen.

Aber wen interessieren die paar Fussballfans?

Fussball ist in Deutschland wichtig. Das bestreite ich gar nicht.

Aber wenn ich mal an früher zurückdenke, da hat es auch ausgereicht, Samstags während des Auto waschens die WDR2 Live-Übertragung mit Konferenzschaltung zu hören. Das war Kult.

Das war auch ganz spannend, weil immer dahin geschaltet wurde, wo gerade was los war.
Die gibt's glaube ich übrigens immer noch. Wieso reicht das auf einmal nicht mehr ?

Wenn die TV-Rechte so teuer werden, muss man halt irgendwann nicht mehr mitbieten und aussteigen.
Dann ist das eben so.

Man kann ja nicht überall unendlich mitbieten und die Beiträge werden so immer teurer.
Mit dem Grundauftrag hat das nix mehr zu tun.


Noch mal kurz: Mir geht's nur um die Gesamthöhe. Die Infaltionsanpassung finde ich hingegen eine gute Idee. Aber halt an einen niedrigeren Grundbeitrag.
 
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Nein das tun sie nicht!
Einfach aus dem Grund, das die PCGH keine Pflichtlektüre bzw Pflichtabgabe ist.
(Redaktion, kommt bloß nicht auf dumme Gedanken! :D)

Und das umgeht immer noch nicht das problem das der Rundfunk den wir hier haben einfach veraltet ist und völlig überteuert.
Souialprinzip gut und schön.
Aber ich finde es den Falschen Ansatz, das man leuten wie zb Arno Dübel, auch noch Ihre Faulheit bezahlt. bzw sie untersützt damit das man denen Gratis fernsehen ermöglicht (sofern sie nen Grundkabelanschluss haben, welcher ja auch vom Amt bezahlt wird).

Zudem sehe ich leider auch qualitativ im Programm nicht wo das ganze Geld hingeht. In die taschen von Funktionären ist da die einzige Möglichkeit die ich sehe, und der beitrag sollte aber für sowas nicht da sein. also dafür das man Funktionären die dicken Autos zahlt.

Fußball. Finde ich sinnvoll das sich ARD und ZDF darum bemühen. es gehört nunmal zur deutschen Kultur.
Warum die Rechte allerdings vom DFB so teuer sind, und wieso der Staat da nicht einfach mal sagt "nö, so teuer nicht" ist mir ein Rätzel.
Ich mein wir reden hier jetzt nicht über die Übertragunsrechte der Spiele von Monakko, sondern von unserem Heimatland, bzw unserem Heimatverband.

Der ganze Apart ist in der hinsicht einfach nur Geld hin und her schieberrei.
Weil der DFB zahlt sicherlich Königliche Werbegelder dafür das die ARD Ihn erwähnt.

Aber das ist n anderes Thema.
Das Hauptthema ist doch einfach, das der Beitrag zu hoch ist, und das dass Programm einfach unter aller Sau ist. Ausnahmen wie zb Dokus (gute Dokus, und nicht immer wieder zum 200. mal Adolfs Schäferhund neu verfilmt) und auch die Konzerte auf Arte und NDR sind oke, aber es sind ebn nur Ausnahmen in dem sonst absolut Sinnlosen Programm.
Habt Ihr euch mal angeguckt was die Produktion einer Folge Bergdoktor kostet? fast nichts. und dennoch wird mit einem enormen Budget gerechnet.

Kurz um, wieso werden alten Funktionären die in Rente gehen noch Bezüge gezahlt? ich mein ich bekomm auch von meinem Betrieb keine Rente wenn ich gehe. Warum sind die gehälter im allgemeinen recht hoch? Wieso muss jeder hauptsender noch 7 Nebensender haben, wenn das Programm auf dem Hauptsender schon zu 30% aus Wiederholungen besteht? Wieso haben wir soviele Radiosender?
Grundsätzlich ist das Sozialprinzip ja gut. und ich bin voll dafür, aber nicht so sinnlos wie es aktuell läuft. Und auch nicht solange nicht endlich mal zeitgemäße anpassungen am Rundfunkvertrag durchgeführt wurden.

@efdev
und was ksotet die produktion bzw unterstützung dieser Kanäle? ich erinner mich auch an Wold Wide Wohnzimmer, welche finanziert werden. oder 1080 NerdScope welche finanziert wurden. Aber was kostet das? fast nichts, Zumindest nicht soviel das es einen Jahresbetrag von 8 Milliarden rechtfertigen würde .
 
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Von den Erhöhungen die die Gewerkschaften bspw erstreiken, haben auch Leute was, die der Gewerkschaft nicht angehören.

Ich würde also weder mehr noch weniger bekommen, egal ob ich einer Gewerkschaft angehörte oder nicht.

Nicht zwingend. Anspruch (!) auf Tariflohn haben nur die Mitglieder der entsprechenden Gewerkschaft im Betrieb. Die Arbeitgeber sind meist nur so "gnädig", das Ergebnis der Tarifverhandlungen auf alle Arbeitnehmer zu übertragen, um den Gewerkschaften das Wasser abzugraben. Darum wird jetzt auch (endlich) wieder mehr auf mitgliederexklusive Boni gesetzt.

Und ja, mit Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder der Idee einer Betriebsratsgründung kann man sich unbeliebt machen. Kann ja auch nicht angehen, dass man nicht einfach alles mit sich machen lassen will als Arbeitsskla... nehmer! In den letzten Jahren gab es eine massive Zunahme beispielsweise von Versuchen, die Gründung von Betriebsräten mit fadenscheinigen Argumenten gerichtlich zu unterbinden (aktuelles Beispiel: Nordsee hat Pseudo-Beförderungen für jede Menge Mitarbeiter ausgesprochen, wodurch die nicht mehr für die BR-Wahlen aufgestellt werden dürfen) oder andere Versuche, betriebliche Mitbestimmung einzuschränken. Es gibt mittlerweile diverse Anwaltskanzleien, die auf "Union Busting" spezialisiert sind.

Im Übrigen: 56% aller Arbeitnehmer in D profitieren von einem Tarifvertrag. Knappe 20% der Arbeitnehmer sind Gewerkschafter.

@Topic:

Hachja, Autos und GEZ - nichts bringt den Furor Teutonicus besser zum Ausbruch. Auch wenn das dann meist eher nach Rumpelstilzchen aussieht.
 
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Da jetzt sehr nachvollziehbare Beiträge dazugekommen sind, möchte ich nochmal etwas genauer analysieren:

1. Ja, unabhängige Berichterstattung ist wichtig.
Man sieht es ja, wie schon erwähnt, in anderen Ländern, dass Konzerne und Parteien sonst zu viel Einfluss auf die Menschen ausüben können.
Aber sind denn die Öffentlich-Rechtlichen wirklich unabhängig? Sie werden auch durch Werbung gesponsert und das, was sie teilweise an Meinungen verbreiten, ist alles andere als neutral. Das haben sie ja quasi selbst zugegeben, nur dass sie es eben als grenzwertig bezeichnen - aber jeder weiß, wie das zu verstehen ist, schließlich ist es eine Selbsteinschätzung. Es geht ihnen auch nur ums Geschäft, um Quoten um ihre werbefinanzierten Produkte an den Mann zu bringen.
Somit haben wir aktuell gar nicht diesen Idealzustand, dass es eine unabhängige Berichterstattung gäbe.

2. Ja, auch Qualität und Bildung sind wichtig.
Aber was bringen die Sender hauptsächlich? - Seichte Unterhaltung mit miesen Schauspielern, Quizsendungen, in denen pro Stunde 10 Fragen beantwortet werden, und über den Rest der Zeit das Gehirn der Zuschauer auf Eis gelegt wird, Schlager-Veranstaltungen, die mittlerweile auf einem Mallorca-Niveau angekommen sind. Und dann gibt es noch die Show-Konzepte, die einfach nur billig von kostenlos ausgestrahlten Privatsendern übernommen wurden.
Sendungen, in denen die Mathematik oder Physik erklärt wird, wie in der Schule, damit beispielsweise ältere Leute auf den aktuellen Stand kommen können, gibt es ja nicht mehr. Es bringt keine hohen Quoten und somit keinen Zaster.

3. Wie könnte man eine unabhängige Berichterstattung erreichen?
Das wurde auch bereits genannt: Wer für jemanden wirbt, ist dadurch mit ihm verquickt. Im Prinzip gibt es die Unabhängigkeit nur, wenn die Sender einzig und alleine von ihren Kunden finanziert würden. Das bedeutet, dass man die Werbung auf allen Öffentlich-Rechtlichen Sendern verbieten müsste.
Außerdem sitzen erzwungene Rundfunkräte in den Sendeanstalten, die das Programm vorgeben. Auch diese müssten rausgeschmissen werden, und gegen Leute getauscht werden, die nur den Kunden verpflichtet sind.

4. Braucht man also wirklich eine Rundfunkgebühr? Oder sollte man sie anpassen?
Ich fest davon überzeugt, dass man sie überhaupt nicht braucht! Man könnte auch bestimmen, dass Bezahlprogramme keine Drittfinanzierung, z.B. über Werbung oder den Besitzer, durchführen dürfen, sondern ausschließlich über die Einnahmen durch monatliche/jährliche Gebühren(natürlich müsste man eventuell eine Übergangsfrist für neue Sender lassen, und verbieten, dass jemand kurz hintereinander wieder einen neuen Sender gründet). Außerdem könnte man regeln, dass kein Unternehmen/Verein/Partei usw. über 1% oder gar 0.1% der Einnahmen eines kostenlos empfangbaren Senders finanzieren darf. So würde man verhindern, dass einzelne Parteien zu viel Einfluss auf das Programm nehmen können.
Es wurde in Deutschland so viel Mist gemacht, mit Privatisierungen - hier, wo es eigentlich sehr einfach regulierbar wäre, scheut man sich aber. Meiner Meinung nach ohne Grund.
Es wäre vom Verwaltungsaufwand gegenüber der erhobenen Gebühr wirklich sehr teuer, wenn man das Programm nur verschlanken und von jedem dann ganz kleine Beträge einsammeln würde.

Denn aktuell ist der ÖR-Rundfunk ein privates Konstrukt, was vom Staat zum Monopolisten gemacht wurde. In die entscheidenden Positionen werden sogenannte "Vertreter" von Volksgruppen ebenfalls per Kontingent reingesetzt. Meiner Meinung nach sind auch die Ruhestandszahlungen für ehemalige Mitarbeiter sittenwidrig. Man hat sich am Volk skrupellos bereichert und beruft sich jetzt auf die Verträge, um die Menschen noch mehr auszuquetschen. Die Verträge müssen sofort aufgelöst und eine Abfindung gezahlt werden. Vor dem Gesetz muss jeder gleich sein und das schließt ein, dass man nur eine normale Rente bekommt.
 
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Fuer alle die meinen die ÖR sind so unabhaengig und neutral: Nikolaus Brender – Wikipedia
Stehen lustige Sachen drinnen. Nur als Auszug neben der Causa Brender: "Als Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und als Vorsitzender des ZDF-Verwaltungsrates forderte Kurt Beck eine...."


Auch der Umgang seit dem aufkeimen der AfD mit dieser, sollte eigentlich jedem klar werden lassen in welcher Manier hier agiert wird. Und seis das Ausschlachten der letzten Aussage Gauland's.
Man muss sich kritisch mit Parteien wie die AfD auseinandersetzen, na eigentlich mit allen Parteien, wenn man da genauer hinhoert was da so verzapft wird. Nur wie gehen dann die oeffentlichen Medienkanaele damit um? Neutral scheint es nicht, und das ist nicht deren Auftrag? Wenn nicht, sollte man dann nicht von Staatsfunk und Propaganda reden?


Auch die Berichterstattung erschien immer wieder fragwuerdig. Ich frage mich wie dann User hier auf die Idee kommen das die ÖR hier sehr viel besser waeren als Private?
Wenn ein Verbrechen innerhalb von Deutschland, welches doch große Wellen schlaegt als nicht ueberregional relevant klassifiziert wird, aber jeder Pups den Trump loslaesst....
Gerade da muss man doch gegensteuern, wenn man weis, mit welchen Argusaugen auf solche schlecklichen Taten gewartet wird. Vor allem nach dem Debakel der Berichterstattung nach Silvester in Koeln.

Soviel zur Neutralitaet.

Vieles andere wurde hier genannt. Programme die teuer produziert werden. Gefuehlt viel zu viele Sender. Berichterstattungen mit uebermaeßigem Ressourcenverbrauch.
Die Verschwendung von Mitteln im Allgemeinen (vielleicht gibts ja hier auch Insider die was erzaehlen wollen).
Und selbstverstaendlich fuer "Normalverdiener" absurde Gehaelter. Wofuer genau bekommt eine Lottofee nochmal 450.000/Jahr? Tagesschausprecher mit weit ueber 300.000/Jahr etc.
 
AW: Rundfunkbeitrag soll laut Entwurf künftig mit der Inflation steigen

Moooment.
Die lottofee bekommt mehr als der tageschau mensch? SKANDALÖS!

Die frage die sich nur aufdrängt ist. was soll man dagegebn tun. Also nein, nicht dagegen dass die Lottofee mehr bekommt als der Nachrichtensprecher. Die verdinen beide zuviel, nein ich meine Gegen den Rundfunkbeitrag.
Pedition? wird wohl nichts bringen.
beschweren?.. naja, wir stoßen mit genug anderen Dingen auf taube Ohren, also wozu.

Das ist das Hauptproblem. damit man da was änder kann, brauchrt es fähige politiker,
die etwas daran ändern wollen. oder man geht selbst in die politik,
wobei das auch von wenig erfolg gekrönt sein sollte.

Also was tun? ichc wäre dabei!
 
AW: Rundfunkbeitrag soll laut Entwurf künftig mit der Inflation steigen

Pedition? wird wohl nichts bringen.
Das wäre wohl noch eines der erfolgsversprechendsten Mittel.

beschweren?.. naja, wir stoßen mit genug anderen Dingen auf taube Ohren, also wozu.
Man muss nur telefonisch erwähnen, dass man das Programm gar nicht sehen möchte und die Person am anderen Ende wird einem direkt feindlich gesinnt, und versucht, herauszufinden, ob sie möglicherweise noch mehr Gebühren eintreiben kann. Dabei hatte ich nur eine Frage wegen eines Umzugs, wo ich dann doppelt Gebühren zahlen musste. Aber ich meine, wer da arbeitet, der weiß ja auch für wen er das tut...
Hier im Forum zu diskutieren halte ich aber schon für sinnvoll. Schließlich lesen das auch andere.

damit man da was änder kann, brauchrt es fähige politiker,
die etwas daran ändern wollen. oder man geht selbst in die politik,
Das halte ich für die aussichtsloseste Sache. Um an die Spitze zu kommen, muss man parteitreu sein. Und wenn man nicht an die Spitze kommt, hat man keine Chance, vom Volk beachtet zu werden. Und dazu muss man seine Ansichten aufgeben. Man müsste also entweder ständig lügen und versuchen, seinen Parteifreunden zu gefallen, damit sie einen wählen (eine Firma oder viel Geld wäre sicher hilfreich) oder sich das Gehirn waschen lassen. Und die CDU/CSU/SPD sitzen selbst im ÖR-Rundfunk. Andere Parteien haben eine geringe Aussicht, in die Regierung zu kommen.

Es ist für mich eine ziemlich harte Erkenntnis, aber ich glaube tatsächlich mittlerweile, dass sich das System gar nicht politisch abschaffen lässt. Man kann es vielleicht tatsächlich nur kaputt machen, indem man gemeinsam die Gebühren nicht entrichtet und damit die Eintreibung so teuer macht, dass von den erhobenen Gebühren aufgrund von Gerichtskosten etc. nicht mehr genug zur Finanzierung der Sender übrig bleibt.
Es ist natürlich eine schwere Entscheidung. Denn wenn sich wirklich ein hoher Prozentsatz dazu entscheiden würde, das gleichzeitig zu machen, wäre die Rundfunkgebühr von heute auf morgen weg - es wäre einfach nicht finanzierbar, die Leute zu zwingen. Aber wenn es nur ein paar sind, die man noch sukzessive abarbeiten kann, ist natürlich jeder einzelne in der Gefahr, selbst Stress und Streit zu bekommen, den er nicht haben möchte.

Es müsste also einen koordinierten Tag geben, an dem man als Deutscher gemeinsam in Absprache die Einzugsermächtigung entzieht und somit das System kollabieren lässt.
 
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Netter Ansatz, aber...
Glaubst du nicht das die GEZ die Gerichtskosten und verfahrenskosten sowie auch die Kosten deren Anwälte auf den Schuldigen ummünzen?
Ich mein das macht jeder Betrieb so.
Außerdem wären dann ale beschuldigten automatisch in der Schuldnertabelle. Was in der heutigen Zeit leider unmöglich zu stämmen ist, da selbst bei soner einfachen Sache wie Miete einer Garage die Schufa abgefragt wird.
Wäre dann halt Blöd wenn da drin steht " hat sich den Staatlichen Kosten verweigert" .

Nein. ich denke die einzige möglichkeit wäre es tatsache mal koordiniert alle samt zu randalieren. (Also friedlich randalieren)
Bedeutet mal nen klienen aufmarsch in Berlin am Brandenburger Tor mit allen die etwas dagegen haben.
Und dann kann man die einzugsermächtigung zurück ziehen. Dann weiß auch wenigstens ganz DE wieso man den Schufa eintrag hat.
Aber ich glaub zum randalieren würden von all den leuten die sich beschweren maximal 30% kommen. ist leider standard in deutschland.
 
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hi,gez ist schön und gut.Was passiert denn dann wenn es 2022 ist.Die Privaten muss man ja dann bezahlen.Aber in Welcher AUflöusung werden die dann ausgestrahlt,etwa in 1080p?
Und gibt es echt keine Möglichkeit 720p Auflösung für kostenlos zu bekommen.
 
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Nein. ich denke die einzige möglichkeit wäre es tatsache mal koordiniert alle samt zu randalieren. (Also friedlich randalieren)
Bedeutet mal nen klienen aufmarsch in Berlin am Brandenburger Tor mit allen die etwas dagegen haben.
Und dann kann man die einzugsermächtigung zurück ziehen. Dann weiß auch wenigstens ganz DE wieso man den Schufa eintrag hat.
Aber ich glaub zum randalieren würden von all den leuten die sich beschweren maximal 30% kommen. ist leider standard in deutschland.
"Friedlich randalieren" - habe ich auch noch nicht gehört. Der ist gut!:lol:
 
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Glaubst du nicht das die GEZ die Gerichtskosten und verfahrenskosten sowie auch die Kosten deren Anwälte auf den Schuldigen ummünzen?
Klagen gegen den Rundfunkbeitrag reicht man beim Verwaltungsgericht ein. Da wo man auch gegen zu hohe Müllgebühren oder seinen abgelehnten Asylantrag klagen kann.
Die Kosten sind in der ersten Instanz minimal, und man braucht auch keinen Rechtsanwalt.
Die Sender dürfen übrigens keine Anwaltskosten geltend machen - sie haben eine Rechtsabteilung und als Anstalt des öffentlichen-rechts dürfen sie nicht einfach so private Anwälte beschäftigen.
Da das ganze Beitragswesen der Teil des Senders ist der nicht staatsfern ist dürfen sie auch nur minimale Kosten vom Prozessgegner geltend machen.
Alles in allem ist man in der ersten Instanz mit 100 - 150 €uro dabei.

Aber: um vor Gericht gegen den Rundfunkbeitrag vorzugehen brauchst Du einen Beitragsbescheid von dem öffentlich-rechlichen Sender der für dich zuständig ist.
Wenn Du diesen Beischeid hast kannst Du dagegen Widerspruch bei dem Sender einlegen, wenn der abgelehnt wird gegen diese Ablehnung und den Bescheid vor dem Verwaltungsgericht klagen.

Die öffentlich-rechtlichen Sender stellen aber nur dann einen Beitragsbescheid aus, wenn man über Monate den Beitrag verweigert hat.
In der Zeit buchen die öffentlich-rechtlichen Sender natürlich Mahngebühren als Forderungen aufs Beitragskonto.

Wer gegen den Rundfunkbeitrag also vor Gericht klagen will wird dazu gezwungen die Rundfunkgesetze seines Bundeslandes (in dem die Beitragspflicht festgelegt wird) zu brechen.
Jede andere Anstalt des öffentlichen-rechts, z.B. kommunale Abfallentsorgungsgesellschaften, verschicken Bescheide in dem sie die Beiträge oder Gebühren festsetzen, und geben dann Zeit den Bescheid zu prüfen und rechtzeitig Klage einzureichen.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk spart sich das... denn sowas dürfen die Anstalten nicht an die EX-GEZ auslagern.

Außerdem wären dann ale beschuldigten automatisch in der Schuldnertabelle. Was in der heutigen Zeit leider unmöglich zu stämmen ist, da selbst bei soner einfachen Sache wie Miete einer Garage die Schufa abgefragt wird.
Wäre dann halt Blöd wenn da drin steht " hat sich den Staatlichen Kosten verweigert" .
Nein, man ist nicht in der Schuldnertabelle und bei der Schufa.

Die öffentlich-rechtlichen Sender treiben ihre Beiträge auf dem Verwaltungsweg ein.
Sie müssen nicht erst vor Gericht einen Titel erstreiten mit dem sie dann zum Gerichtsvollzieher gehen können - die können direkt mit den Forderungen aus einem Beischeid zum Gerichtsvollzieher oder der Gemeide gehen und verlangen das diese das Geld eintreiben.
Solange es keinen Bescheid gibt - und den verschleppen die Sender - droht kein Gerichtsvollzieher.
Sobald der Gerichtsvollzieher sich melden kann man zahlen, dann ist die Forderung weg und es gibt keinen Eintrag ins Schuldnerregister.
Nur wenn man selbst beim Gerichtsvollzieher nicht zahlt landet man im Schuldnerregister des Amtsgerichts.

Auch vor der Schufa muß man sich nicht fürchten:
Die Schufa ist eine private Organisation, und man kann da nur gelistet werden wenn man sich bei Vertragsabschluß dazu verpflichtet.
Hast Du einen schriftlichen Vertrag mit den öffentlich-rechtlichen in dem drinsteht das sie diese Forderungen an die Schufa melden dürfen ?
Nein.

Das ganze ist übrigens auch kein Problem wenn man die Beiträge verweigert und auf ein Tagesgeldkonto o.ä. überweist.
Sobald man übrigens den Beitragsbescheid hat kann man diese Forderung beim Amtsgericht hinterlegen mit dem Hinweise das man gegen diesen Bescheid klagt.
Sollte sich dann doch der Gerichtsvollzieher melden kann man ihn direkt zum Amtsgericht schicken...

Es lohnt sich übrigens auch den Vollstreckungsbescheid des Gerichtsvollziehers genau zu prüfen, steht der falsche Schuldner drin oder gibt es sonstige Formfehler kann man auch dagegen klagen.

Nein. ich denke die einzige möglichkeit wäre es tatsache mal koordiniert alle samt zu randalieren. (Also friedlich randalieren)
Bedeutet mal nen klienen aufmarsch in Berlin am Brandenburger Tor mit allen die etwas dagegen haben.
Und dann kann man die einzugsermächtigung zurück ziehen. Dann weiß auch wenigstens ganz DE wieso man den Schufa eintrag hat.
Aber ich glaub zum randalieren würden von all den leuten die sich beschweren maximal 30% kommen. ist leider standard in deutschland.
Es gab schon Demos in Karlsruhe vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Rundfunkbeitrag, sowie in mehreren größeren Deutsche Städten.
Das interessiert keinen - ausser Deppen wie den Reichsbürgern die am Rand der Demo umgehen um ihre Ideen unter das Volk zu bringen.

Momentan sind die Verwaltungsgerichte durch Asylsachen überlastet.
Jede andere Klage ist zusätzliche Arbeit welche die Verfahren in die Länge zieht.
Und genau deswegen lohnt sich die Klage.
Solange die Verwaltungsgerichte sich nicht darüber beschweren das ihnen der öffentlich-rechtliche Rundfunk unnötig viel Arbeit macht wird sich am Rundfunkbeitrag nichts ändern.
 
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Glaubst du nicht das die GEZ die Gerichtskosten und verfahrenskosten sowie auch die Kosten deren Anwälte auf den Schuldigen ummünzen?

Klar, aber das geht erst, wenn man durch ist und das Geld gepfändet hat. Vorher kommt man da ja gar nicht ran. Das heißt, der Strom, die Pensionen und Kameras der Sender, die Gehälter etc. könnten dann nicht gezahlt werden, bis die Leute abgepfändet wurden. Und das dauert sehr lange, weil das System gar nicht darauf eingestellt ist, so viele Zwangsvollstreckungen gleichzeitig zu machen. Wenn das die restlichen Zuschauer erfahren, werden sie den Sack zu machen und auch nicht mehr zahlen. Selbst wenn sie sich nur wirtschaftlich benachteiligt fühlen.
Folglich würde das Unternehmen insolvent, obwohl es noch vollstreckbare Ansprüche hat und müsste den Betrieb einstellen. Logischerweise wird man einfach aufgeben, und die Niederlage einsehen bevor es zu richtig ernsthaften Problemen kommt und die Politik würde Hand in Hand mit dem ÖR gemeinsam beschließen, dass es das beste ist, wenn er privatisiert wird, weil ihn so gut wie keiner mehr haben möchte.

Was passiert denn dann wenn es 2022 ist.Die Privaten muss man ja dann bezahlen.Aber in Welcher AUflöusung werden die dann ausgestrahlt,etwa in 1080p?
Und gibt es echt keine Möglichkeit 720p Auflösung für kostenlos zu bekommen.
Wie ich geschrieben habe, bin ich dafür, dass man nur entweder Gebühren erheben darf oder Werbung schalten. Der Grund ist, dass ich befürchte, dass es sonst kein richtig hochwertiges Programm ohne Werbung geben wird, das wirklich nur vom Zuschauer abhängig wäre, und das sollte es schon geben. Ich finde natürlich, dass es trotzdem noch Gratisfernsehen mit Werbung geben sollte. Aber Bezahlsender sollen auch wirklich vollständig frei ihr Programm auf die Zuschauer zuschneiden können. Und wenn die Zuschauer in 4K sehen möchten, und es ihnen den Aufpreis wert ist, wird es natürlich auch in 4K ausgestrahlt. Dann hätte der Zuschauer die Macht.

Was passieren würde, wenn der ÖR privatisiert ist, ist eigentlich gut abschätzbar. Er müsste sich komplett erneuern, um wettbewerbsfähig zu werden. kurzfristig würden RTL, Sat.1 usw. Zulauf bekommen, aber ihr Werbegeschäftsmodell wird vielen nicht passen. Den meisten Zulauf werden Netflix, Sky, Prime Video usw. erhalten. Außerdem werden viele auf Satellitenfernsehen wechseln und es werden kurzfristig Inhalte wie MTV und andere Sender, die bisher nur im Ausland verfügbar waren (weil es sich für sie in Deutschland wegen der Rundfunkgebühren nicht gelohnt hat), stärker konsumiert werden. Außerdem werden sich natürlich neue deutsche Bezahlsender bilden, die die Lücke dann komplett schließen.
Das ist natürlich sowieso nur im Übergang so. Weil generell das Fernsehen nicht mehr zeitgemäß ist. Es wird zwar noch Livestreams im Internet geben, wo es sinnvoll ist, und weil es bequem ist, aber die Leute werden Inhalte zukünftig in der Regel bei Bedarf abrufen.
 
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Ach ja, was sonst noch wegen dem Rundfunkbeitrag abgeht:

Im Mai hat eine Anhörung vor dem Bundesverfassungsgericht stattgefunden.
Besonders häufig wollten die Richter wissen:
....warum der Beitrag per Haushalt erhoben wird,
...warum man für einen Zweiten Haushalt nochmal zahlen muss,
...warum ein reicher Haushalt das gleiche zahlen muss wie ein armer Haushalt,
...warum ein Haushalt der aus einer Person besteht das gleiche zahlen soll wie ein Haushalt der aus mehreren Personen besteht...

Hier geht es um das Grundrecht der Gleichbehandlung gegen dessen Verletzung durch die Art Erhebung des Rundfunkbeirags geklagt wurde.
Die Chance stehen gut das dass Bundesverfassungsgericht feststellt das der Gleichbehandlungs Grundsatz verletzt wurden.

Im Idealfall hat das zur Folge:
Der Beitrag wird nicht mehr pro Haushalt sondern pro Person erhoben.
Ein Personenhaushalte werden entlastet, Haushalte mit mehreren Personen müssen mehr bezahlen.
Zusätzliche Beiträge für Zweitwohnungen entfallen.

Mal schauen wie die Akzeptanz des Rundfunkbeitrags sich ändert wenn die Mehrzahl der Haushalten mehr zahlen müssen.... währen die Singles und Bewohner von Zweitwohnungen besser gestellt werden.
 
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Ganz ganz dickes Danke an Alreech für die wirklich hilfreichen Informationen!
 
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Netter hinweis.
Aber mal im Ernst. Müsste einem ein bescheid nicht auch ausgestellt werden wenn man immer brav zahlt?
Bzw wie du schon im Vorfeld erwähnt hast vorab um die Kosten zu prüfen? Wäre alles andere nicht illegal?

Wenn dem so ist, ist das doch auch doof. Dann muss man sich erst dazu hinreißen lassen seine Schuld nicht zu begleichen, und selbst ne Art Straftat zu begehen, nur damit man den Bescheid bekommt, um damit dann gegen seine Schuld zu klagen bzw zu beweisen das man Unschuldig ist, weil die Kosten nicht rechtens sind?

Das ist doch auch schizophren!

Also kurz um alle die Bescheide sammeln und beim verwaltungsgericht einreichen?

Aber so wie du es beschreibst ist es in der tat Machtmissbrauch.
Die Sender und ÖR werden vom Staat mit einem Auftrag betraut und bekommen natürlich auch verwaltungsrechte.
nur um diese dann in dieser form auszunutzen jedem Bürger das geld aus der tasche zu ziehen, und dabei nicht mal den "Normalen" Ablauf einzuhalten.
Also Mahnung, Mahnung 2, Prüfung der Kosten und der eintreibung durch ein Gericht mit Wiederspruchsfrist, usw.

Find ich toll
 
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Netter hinweis.
Aber mal im Ernst. Müsste einem ein bescheid nicht auch ausgestellt werden wenn man immer brav zahlt?
Bzw wie du schon im Vorfeld erwähnt hast vorab um die Kosten zu prüfen? Wäre alles andere nicht illegal?
Nicht nach der Rechtsauffassung der öffentlich-rechtlichen Sender.
Die stellen sich auf dem Standpunkt das es auch ohne Bescheid eine Beitragspflicht gibt, sobald das im Gesetz steht.


Wenn dem so ist, ist das doch auch doof. Dann muss man sich erst dazu hinreißen lassen seine Schuld nicht zu begleichen, und selbst ne Art Straftat zu begehen, nur damit man den Bescheid bekommt, um damit dann gegen seine Schuld zu klagen bzw zu beweisen das man Unschuldig ist, weil die Kosten nicht rechtens sind?
Das ist doch auch schizophren!
Aber bequem für die öffentlich-rechtlichen Sender.

Also kurz um alle die Bescheide sammeln und beim verwaltungsgericht einreichen?
Nein, Du musst erst gegen den Bescheid bei dem Sender welcher ihn ausgestellt hat einen Widerspruch gegen den Bescheid einreichen.
Wenn der Widerspruch abgelehnt wird kannst Du den Sender vor dem Verwaltungsgericht dazu beklagen dem Widerspruch statt zu geben und den Beitragsbescheid aufzuheben.

Aber so wie du es beschreibst ist es in der tat Machtmissbrauch.
Die Sender und ÖR werden vom Staat mit einem Auftrag betraut und bekommen natürlich auch verwaltungsrechte.
nur um diese dann in dieser form auszunutzen jedem Bürger das geld aus der tasche zu ziehen, und dabei nicht mal den "Normalen" Ablauf einzuhalten.
Also Mahnung, Mahnung 2, Prüfung der Kosten und der eintreibung durch ein Gericht mit Wiederspruchsfrist, usw.
Find ich toll

Dann warte mal ab, es gibt schon Ideen auf diese Art den öffentlichen Nahverkehr zu fianzieren.
Hat den Vorteil auch die Schwarzfahrer zur Kasse zu bitten die bislang Busse nicht nutzen weil sie lieber zu Fuß gehen oder mit dem Rad fahren... ;-)
 
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