Prozessorsockel in der Übersicht: Aktuelle und kommende CPU-Plattformen für AMD und Intel

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AM4 ist leider auch High End kann mir keine 300 Euro für eine CPU leisten manchmal sogar 400 Euro.

Die teuerste CPU zur Zeit: AMD Ryzen 7 1800X 8x 3.60GHz So.AM4 WOF für unschlagbare €*509,85. Wer soll sich denn sowas leisten können?
 
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AM4 ist leider auch High End kann mir keine 300 Euro für eine CPU leisten manchmal sogar 400 Euro.

Die teuerste CPU zur Zeit: AMD Ryzen 7 1800X 8x 3.60GHz So.AM4 WOF für unschlagbare €*509,85. Wer soll sich denn sowas leisten können?

Der kleinste 8-Kerner kostet 359€. Das ist verhältnismäßig günstig, Intels Konkurrent liegt bei etwa 1100€.

Und die kleineren 4- und 6-Kerner von AMD kommen in einer Woche, da wird man dann hoffentlich unter 200€ etwas gutes bekommen können.


Aber mir ist es im Moment auch zu teuer. Ich warte noch mal ein Weilchen.
 
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Für den Stink Normalen Zocker mit schmalem Budget sind diese Preise aber nicht bezahlbar, zwangsläufig werden wir aber 8 Kerner brauchen da es die neuen Spiele verlangen werden. Also wird PC Gaming entweder nur noch etwas für die Reichen oder AMD brint 8 Kerner unter 200 Euro auf den Markt.
 
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Auf technischer Seite wird über eine Rückkehr der voll integrierten Spannungsregler (FIVRs) in verbesserter Form und damit zwingend über einen neuen Sockel spekuliert.
Das war ja schon bei Haswell so ein durchschlagender Erfolg, deswegen hat Intel sie bei Skylake wieder fallengelassen :wall:
 
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Für den Stink Normalen Zocker mit schmalem Budget sind diese Preise aber nicht bezahlbar, zwangsläufig werden wir aber 8 Kerner brauchen da es die neuen Spiele verlangen werden. Also wird PC Gaming entweder nur noch etwas für die Reichen oder AMD brint 8 Kerner unter 200 Euro auf den Markt.

Ja soon (tm) ;)

Bis die Spiele wirklich alle 6+ Kerne Richtig unterstützen dauert es noch was , vor allen wenn der Breite Markt auf 4/6 Kernen rum daddelt.
Da würde ich mir absolut keine Sorgen machen , es wird kommen aber so schnell wie viele denken nun auch nicht.
 
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Für den Stink Normalen Zocker mit schmalem Budget sind diese Preise aber nicht bezahlbar, zwangsläufig werden wir aber 8 Kerner brauchen da es die neuen Spiele verlangen werden. Also wird PC Gaming entweder nur noch etwas für die Reichen oder AMD brint 8 Kerner unter 200 Euro auf den Markt.

Bis tatsächlich die breite Masse an Spielen 8 Kerner unterstützt und ausnutzt, vergehen noch ein paar Monate/Jahre. Evtl. jetzt schon ein Sparschwein anlegen.
(Mal ehrlich, bis die Preise bei 200€ für nen Gamingprozessor angekommen sind, hast du wahrscheinlich so viel Geld zusammen, dass du dir ein Auto kaufen kannst.)
Aber mal im Ernst. Bis es soweit ist, sollte genug Geld beisammen sein. Also keine Panik. Schau dir an wie lange wir schon mit 4 kernen zocken
 
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Thorsten@News schrieb:
... deren monströses Hexa-Channel-Speicherinterface wäre für den Desktop-Einsatz wohl schlicht zu teuer gewesen.
Was ich ehrlich gesagt schon ein wenig bedauere. Mir egal wie sinnvoll (oder eben nicht) es im "Desktop" wäre, ein bisschen "horny" hätte mich Hexa-Channel im HEDT ja schon gemacht. Und wenn man bedenkt dass es Quad-Channel jetzt auch schon wieder fast 6 Jahre (seit Ende 2011) gibt (bei Intel, bei AMD gabs es das ja afaik schon Anfang 2010 mit Magny-Cours), hätte es der neuen HEDT-Plattform von Intel auch sehr gut gestanden. ^^
 
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Im Server-Bereich ist Quad-Channel ein ziemlicher alter Hut und Magny Cours war definitiv keine Destkop-CPU. Als erste Vierkanalplattform könnte man da vermutlich Skulltrail von 2008 nennen. Bis heute hält sich der Nutzen für Heimanwender aber sehr in Grenzen.
 
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Bis heute hält sich der Nutzen für Heimanwender aber sehr in Grenzen.
Hey, im HEDT gehts nicht um so nebensächliche Dinge wie "Nutzen". :D

Außerdem sind, wenn ich nicht irre, Benchmarks/Tests, die sich (nennenswert) mit der Auswirkung von Quad-Channel auf zb. die Bildausgabe (zb. Frametimes usw, nicht max. FPS o.ä) beschäftigen, eher rar (oder beinhalten nur 2-3 Games). Dabei sind es gerade solche Dinge wie Ruckler/MR usw, die das "Spielgefühl" viel stärker beeinflussen, als die Frage nach den reinen FPS. In sofern halte ich die Aussage "der Nutzen für Heimanwender hält sich in Grenzen" erstmal für zumindest unzureichend belegt. :P (was wohl auch daran liegt, dass man entsprechende Tests nur auf Plattformen durchführen kann, die gleichzeitig neben QC auch noch andere "Vorzüge", wie zb. einen größeren CPU-Cache, bieten - eine isolierte Betrachtung also gar nicht wirklich möglich ist)

Aber grundsätzlich hast du natürlich Recht, QC ist in der Regel eher ein Nice2Have, und kein MustHave.
 
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Der kleinste 8-Kerner kostet 359€. Das ist verhältnismäßig günstig, Intels Konkurrent liegt bei etwa 1100€.

Und die kleineren 4- und 6-Kerner von AMD kommen in einer Woche, da wird man dann hoffentlich unter 200€ etwas gutes bekommen können.


Aber mir ist es im Moment auch zu teuer. Ich warte noch mal ein Weilchen.

7820x 8c/16t@4,5ghz+ = 600€/release
1800x 8c/16t@4ghz∓ = 550€/release
 
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Die Tests sind eigentlich ziemlich einfach – zwei Module raussziehen und auf der anderen Seite der CPU wieder reinstecken ;-)
Aber zumindest in Spielen wäre mir keine Auswirkung bekannt und im Vergleich mit einer reinen Dual-Channel-Plattform könnte man das eingesparte Geld auch noch in einen höheren RAM-Takt bei knackigen Latenzen investieren.
 
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Die Tests sind eigentlich ziemlich einfach – zwei Module raussziehen und auf der anderen Seite der CPU wieder reinstecken ;-)
Vielleicht habe ich da gerade einen Denkfehler. Wenn ich 2 Module umstecke, um damit aus QC = DC zu machen, dann habe ich ja trotzdem noch den größeren Cache der (Quad-Channel) CPU, oder die zusätzlichen Kerne (verglichen mit einer Dual-Channel-Plattform). Sollte es dann zb. kaum Unterschiede geben, könnte man ja zumindest nicht ausschließen, das die Vorteile/Auswirkungen des größeren Cache/der zusätzlichen Kerne die des Quad-Channels überlagern - man den Unterschied DC vs QC in einer Anwendung zwar nicht messen kann, er aber trotzdem vorhanden wäre. Man müsste also für einen reinen und aussagekräftigen QC vs DC Test entweder zb. eine Dual-Channel Plattform (zb. Sockel 1151) mit Quad-Channel testen (was ja nicht geht), oder sämtliche anderen zusätzlichen Unterschiede der QC-Plattform (Kerne, Cache usw), eben alles bis auf QC, deaktivieren. Bei Kernen geht das ja noch, aber zb. beim CPU-Cache? Läßt dieser sich sich definitiv temporär teilweise deaktivieren? Denn so lange man das nicht kann/macht, kann man auch keine 100%ig verlässliche Aussage darüber treffen, ob oder ob nicht QC hier alleine eine Verbesserung ggü. Dual-Channel bringt.

Ich hab zb. noch nie mein System mit Dual-Channel betrieben, aber im Vergleich in einigen Spielen, mit einem übertakteten Sockel 1151 6700K-System (das ein paar hundert MHz schneller war als meins), hatte ich zwar weniger FPS, aber auch viel weniger Ruckler. Ob das jetzt an den beiden zusätzlichen Kernen lag (hab ich seinerzeit leider nicht zum Vergleich abgeschaltet), oder am 50% (?) größeren Cache, oder am Quad-Channel, das weiß ich nicht. Aber zb. in Ark waren die fühlbaren Unterschiede enorm, das ist sogar dem Besitzer der 6700K-Maschine (die zum testen neben meiner Stand) sofort aufgefallen. Wir hatten einige Spiele am jeweils anderen System "gefühlt", und da schnitt mein alter Kasten in dem einen oder anderen Spiel spürbar besser ab (fühlte sich runder an), obwohl ich fast überall niedrigere FPS hatte (GPU war bei beiden Systemen eine 980Ti, und auch der RAM war bei beiden System gleich groß, nur eben bei meinem war seinerzeit DDR3L-1600 verbaut, bei dem anderen System DDR4 mit irgendwas über 3000).

Aber zumindest in Spielen wäre mir keine Auswirkung bekannt und im Vergleich mit einer reinen Dual-Channel-Plattform könnte man das eingesparte Geld auch noch in einen höheren RAM-Takt bei knackigen Latenzen investieren.
Aber genau das ist doch der Vorteil von Quad-Channel. Ich kann niedriger getakteten und dadurch auch günstigeren RAM verbauen (dazu kommt, das ich kleinere Module verbauen kann, zb. 4x8GB statt 2x 16GB, was auch wieder günstiger ist - oder zumindest als ich meinen RAM gekauft habe günstiger war), habe damit quasi automatisch auch die besseren Latenzen, und trotzdem oben drauf auch noch eine viel höhere Speicherbandbreite. Ergo weniger Kosten und trotzdem höhere Performance. :huh:
 
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Wenn es nur um die Vorteile von Quad Channel geht, dann will man auch nur diesen in Tests deaktivieren. Umgekehrt hast du recht: Möchte man die Vorteile anderer architektonischer Unterschiede zwischen Mainstream- und Enthusiast-Prozessoren verlgeichen, dann hat man ein Problem. Für die Frage "wäre Hexa Channel nicht noch toller gewesen?" muss man das aber nicht.
Der Preisunterschied zwischen einem DDR4-2666-Quad-Channel-32-GiB-Kit für Skylake X und einem DDR4-3600-Dual-Channel-32-GiB-Kit für Kaby-Lake-aber-bitte-ohne-X beträgt im Moment übrigens um die 125 Euro. Das ist entspricht in etwa dem Aufpreis, den man für ein einfaches Sockel-2066-Mainboard an Stelle der Sockel-1151-Oberklasse zahlen muss. Rein von der Plattform her betrachtet lohnt sich also nicht einmal Quad-Channel wirklich, aber ich glaube da gab es zwischen Sockel 2066 und 1151 auch noch Unterschiede bei den inneren Werten der CPUs :-]
 
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Ich hab noch den alten 2011 und mein PC rennt und rennt..... Wird mal wieder Zeit für Fortschritt :)
 
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Joar klar - Der wertlose, lahmarschige Billig-Schrott FM2+ bietet Mittelklasse an. Zieht euch AM3+ zurate und nehmt euch die Top-Modelle der Vishera (Piledriver; einschließlich Centurion) und Zambezi (Bulldozer) vor, dann wisst ihr, was Mittelklasse ist. FM2+, FM2 und FM1, egal in welcher Generation, sind höchstens Einsteigerklasse, ansonsten durchweg Standardklasse.
 
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Joar klar - Der wertlose, lahmarschige Billig-Schrott FM2+ bietet Mittelklasse an. Zieht euch AM3+ zurate und nehmt euch die Top-Modelle der Vishera (Piledriver; einschließlich Centurion) und Zambezi (Bulldozer) vor, dann wisst ihr, was Mittelklasse ist. FM2+, FM2 und FM1, egal in welcher Generation, sind höchstens Einsteigerklasse, ansonsten durchweg Standardklasse.

Der Artikel ist 3 1/2 Jahre alt ...

Und FM2+ war als Mittelklassesockel gedacht, und das hat er damals auch erfüllt. Insbesondere für APUs Rechner, die mäßig starke Rechen- und Grafikleistung benötigen.
 
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Ich denke AMD wird Wort halten und AM4 bis 2020 unterstützen. Und wenn danach dann ein neuer Sockel kommt, sagen wir mal AM4+ oder AM5, dann ist das auch völlig in Ordnung so. Ich denke mal dass die Ablösung kommt, wenn DDR5 im Mainstream eingeführt wird. Beim TR4 wird's auch nicht viel anders laufen.

Bei Intel wird's dagegen schon eher interessant. Ich denke mit Ice Lake wird wieder ein neuer Sockel kommen, glaube aber nicht dass das noch im nächsten Jahr passieren wird. 2066 bleibt dann wohl auch erhalten und 3647 kommt hinzu als "Workstation"-Sockel. Bei Intel steht aber sowieso noch vieles in den Sternen. Bin mal gespannt wie es da weiter geht.
 
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AMD wird für Zen 2 wohl kaum einen neuen Sockel bringen. Wozu denn auch? Es kommt kein DDR5! PCI-E 4.0 kann man auch mit AM4 und einer Kompatibilität zu den alten Boards erreichen.

Daher sehe ich Zen 2 für AM4 schon als sicher an. Heißt also, nächstes Jahr letzte Generation womöglich für AM4. Schließlich schrieb AMD "bis" 2020. Heißt für mich, mann kann nächstes Jahr mit einem neuen Sockel rechnen. Wäre aber okay nach 3 Jahren! Vielleicht kommen dann ein paar Sachen hinzu und die Lanes werden aufgestockt.

Beim Threadripper sehe ich es etwas anders, da gibt es keinen Grund zum Wechseln. Bietet sehr viele Pins, PCI-E 4.0 ist kein Problem zu bringen und auch DDR5 mit einem Speicherkontroller der auch DDR4 kann wäre gut machbar.

Aber warten wir mal ab!

Wenn Intel so weiter macht wie bisher, dann sieht es wohl bald nach Sockel 1151 aus, der vielleicht noch einen 10 Kerner bekommt, 2066 mit bis zu 22 Kernen und dann eben noch einen Sockel darüber mit über 3567 Pins und 28 Kernen.

Ergo: AMD bietet für den kleinen Mann AM4 an bis hin zu 16 Kernen wohl bald. Und darüber eben 32 Kerne für Leute die eben viele Anwendungen laufen lassen und sonstiges am PC machen.
Intel den 1151 als Gegenstück zum AM4 mit bis zu 10 Kernen. Sockel 2066 mit bis zu 22 Kernen als Gegestück zum TR4 und weil Intel die wohl "schnellste" CPU behalten will, bald noch einen Sockel darüber mit 28 Kernen, einem noch größeren Sockel der dann sogar Hexa Channel kann. Nach dem Preis fragt man lieber nicht!
 
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Ich finds eigentlich gar nicht so schlecht, dass der TR4-Sockel wenn ich ihn mutmaßlich nächstes Jahr zur Nutzung eines Threadripper3000 kaufe schon lange Zeit auf dem Markt ist. Das könnte dazu führen, dass die ganzen Kinderkrankheiten neuer HEDT-Plattformen größtenteils schon behoben sind. Irgendwie habe ich keine Lust mehr darauf, das erste Jahr Nutzung bei ganz neuen HEDTs nur Probleme zu haben (da ich X79 und X99 direkt zu Release gekauft hatte). Von wegen nicht booten wollen bei bestimmten SATA-HDDs, vergessen von OC-Einstellungen, Instabilitäten/Hard-Off aus dem Nichts, Windowsupdates die alles zerballern und vieles mehr. Alles erlebt im ersten Jahr mit X99. Jetzt, Jahre später, ist durch diverse BIOS-Updates alles behoben (nein, es lang NICHT am Anwender, liebe Hersteller) - außer einem Bug dass ich den PC immer per Steckerleiste stromlos machen muss nach dem abschalten damit er seine OC-Einstellungen nicht vergisst. Der Bug ist bekannt aber wird nicht mehr behoben da das Workaround ja so einfach ist.

...hoffentlich bleibt mir son Käse mit TR4 2019 erspart. :schief:
 
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Bis Ice Lake im Mainstream vergehen noch ein paar Äonen. Zuerst steht Copper Lake an.
 
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