Der letzte Teil stimmt, aber der erste Teil: Obdachlosigkeit: Bald koennte es 1,2 Millionen Menschen ohne Wohnung geben | ZEIT ONLINEKein deutscher Staatsbürger muss hungern oder auf der Straße leben und ich kann offen auf der Straße die Regierung und den Staat kritisieren.
Die akp wollen sich bestimmt die ungültige Stimmen für sich schreiben lassen waa
Der letzte Teil stimmt, aber der erste Teil: Obdachlosigkeit: Bald koennte es 1,2 Millionen Menschen ohne Wohnung geben | ZEIT ONLINE
...aber demnach habe ich auch kein Mitleid mit ihnen, da sie es sich selbst rausgesucht haben.
"Alle" nicht aber für einen Großteil trifft es wohl wirklich zu. Aber so einfach kann man es auch nicht sagen, da viele von denen Suchtprobleme haben und psychisch krank sind.
Doch. Es gibt auch nicht wenige die sich dafür entschieden haben und sich dadurch "freier" fühlen.
Eine Zahl weiß ich nicht. Aber ich habe das immer mal wieder gehört bzw im Fernsehen auch in Reportagen gesehen.Nicht wenige bedeutet genau wie viele? Die Mehrheit, oder am Ende doch nur der relativierende Ausdruck für ein geringer Prozentsatz?
Ehr im Gegenteil, die meisten suchen es sich nicht aus obdachlos zu werden (wirklich freiwillige "Obdachlosigkeit" dürfte ehr die Ausnahme sein). Obdachlosigkeit ist meistens die Folge von ungelösten Problemen (sozial, gesundheitlich und / oder ,damit oft einhergehend, wirtschaftlich) und nur selten das Ergebnis einer freien Entscheidung lieber unter freien Himmel, leben zu wollen.
Finanzielle sind es NIE. Auch wenn sich jemand gezwungen sieht auf der Straße zu leben aus was für Gründen auch immer, er wird von niemand anderem als sich selbst dazu gezwungen.
Danke dafür...Third, we must liberalize our labour market – and we have already done a great deal in this respect. We have established one of the best low paying sectors in Europe.
http://gerhard-schroeder.de/en/2005/01/28/davos-speech/
Schlichter Blödsinn, wenn die Mieten zu hoch sind das Einkommen durch Arbeit aber zu niedrig können sehr wohl rein finanzielle Faktoren zum ausschlaggebenden Faktor einer Obdachlosigkeit werden.
Oder was sind deiner Meinung nach die Faktoren die erklären wieso die Zahl der Personen zunehmend steigt die trotz Tätigkeit in die Obdachlosigkeit abrutschen?
Verweigerung, oder die freie Wahl der Obdachlosigkeit ist es wohl kaum:
Obdachlos trotz Arbeit - ZDFmediathek
Beim fett markierten fühle ich mich an den Hauptmann von Köpenick erinnert: Ohne Arbeit keine Papiere und ohne Papiere keine Arbeit.Doch die Situation ist viel komplexer, als sie auf den ersten Blick erscheint. Die meisten Wohnungslosen sind nicht obdachlos – und damit auch kaum sichtbar. Viele Menschen leben seit Jahren in betreuten Wohnheimen und finden nicht mehr in ein geregeltes Leben zurück. Vermieter wollen oft nicht an Wohnungslose vermieten, doch ohne Wohnung bekommen die meisten keinen Job – und ohne Job keine eigene Wohnung. Auch die ausladende Bürokratie und die oft engen Notunterkünfte machen vielen zu schaffen. Sogar Familien werden immer häufiger wohnungslos, mehr als jede vierte Betroffene ist weiblich, schätzt die BAGW.
Rein interessehalber: Warst du auch nur ein einziges mal in deinem Leben auf Grundsicherung angewiesen? (die Frage geht an der Stelle auch an RtZk)Sowohl das Sozialamt sowie die Arbeitsargentur unterstützen jeden der will und es ist nun kein Geheimnis das es 30 Km außerhalb der meisten Großstädte schon Wohnraum gibt, der zugewiesen werden kann. Meinetwegen gibt es bei München, Berlin und Hamburg da Ausnahmen, aber wer keine Wohnung hat, sollte sich mal überlegen, ob er nicht außerhalb einer Großstadt besser wieder auf die Beine kommt.
Sorry, aber das ist doch Bullshit!
Sowohl das Sozialamt sowie die Arbeitsargentur unterstützen jeden der will und es ist nun kein Geheimnis das es 30 Km außerhalb der meisten Großstädte schon Wohnraum gibt, der zugewiesen werden kann. Meinetwegen gibt es bei München, Berlin und Hamburg da Ausnahmen, aber wer keine Wohnung hat, sollte sich mal überlegen, ob er nicht außerhalb einer Großstadt besser wieder auf die Beine kommt.
Und das ist jederzeit möglich, wenn man den eigenen Willen dazu hat.
Lieber lebe ich erstmal etwas in der Wallachei mit einem Dach über dem Kopf, als ohne in der Innenstadt einer Großstadt!
Schlichter Blödsinn, wenn die Mieten zu hoch sind das Einkommen durch Arbeit aber zu niedrig können sehr wohl rein finanzielle Faktoren zum ausschlaggebenden Faktor einer Obdachlosigkeit werden.
Oder was sind deiner Meinung nach die Faktoren die erklären wieso die Zahl der Personen zunehmend steigt die trotz Arbeit in die Obdachlosigkeit abrutschen?
Verweigerung, oder die freie Wahl der Obdachlosigkeit ist es wohl kaum:
Obdachlos trotz Arbeit - ZDFmediathek
Wen da die Zahlen interessieren:Sozialwohnungen kategorisch über Jahre abgebaut, Bestände teilweise bis weit über 50% verringert,