Politiker der AKP fordert islamische Verfassung für die Türkei

AW: Politiker der AKP fordert islamische Verfassung für die Türkei

Die akp wollen sich bestimmt die ungültige Stimmen für sich schreiben lassen :D waa
 
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Die akp wollen sich bestimmt die ungültige Stimmen für sich schreiben lassen :D waa

Da waren ja sehr viele Stimmen als ungültig bewertet worden, schauen wir mal was passiert die nächsten Tage und hoffen, dass es mit der CHP in Ankara und Istanbul besser läuft.
Wenn die dort gute Arbeit leisten, könnte die AKP noch weiter an Stimmen verlieren bei den nächsten Wahlen, mal sehen ob sie ihre Chance nutzen.
Aber wie gesagt, erstmal abwarten, was jetzt im Endeffekt raus kommt.
 
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Nein alle Teile stimmen. Noch mal durchlesen und am Besten auch mal deinen Link selbst lesen. Kein deutscher Staatsbürger muss auf der Straße leben, alle von diesen WOLLEN auf der Straße leben, das ist ihr gutes Recht, aber demnach habe ich auch kein Mitleid mit ihnen, da sie es sich selbst rausgesucht haben.
 
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"Alle" nicht aber für einen Großteil trifft es wohl wirklich zu. Aber so einfach kann man es auch nicht sagen, da viele von denen Suchtprobleme haben und psychisch krank sind.
 
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"Alle" nicht aber für einen Großteil trifft es wohl wirklich zu. Aber so einfach kann man es auch nicht sagen, da viele von denen Suchtprobleme haben und psychisch krank sind.

Ehr im Gegenteil, die meisten suchen es sich nicht aus obdachlos zu werden (wirklich freiwillige "Obdachlosigkeit" dürfte ehr die Ausnahme sein). Obdachlosigkeit ist meistens die Folge von ungelösten Problemen (sozial, gesundheitlich und / oder ,damit oft einhergehend, wirtschaftlich) und nur selten das Ergebnis einer freien Entscheidung lieber unter freien Himmel, leben zu wollen.
 
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Doch. Es gibt auch nicht wenige die sich dafür entschieden haben und sich dadurch "freier" fühlen.
 
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Doch. Es gibt auch nicht wenige die sich dafür entschieden haben und sich dadurch "freier" fühlen.

Nicht wenige bedeutet genau wie viele? Die Mehrheit, oder am Ende doch nur der relativierende Ausdruck für ein geringer Prozentsatz?
 
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Nicht wenige bedeutet genau wie viele? Die Mehrheit, oder am Ende doch nur der relativierende Ausdruck für ein geringer Prozentsatz?
Eine Zahl weiß ich nicht. Aber ich habe das immer mal wieder gehört bzw im Fernsehen auch in Reportagen gesehen.
 
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Ehr im Gegenteil, die meisten suchen es sich nicht aus obdachlos zu werden (wirklich freiwillige "Obdachlosigkeit" dürfte ehr die Ausnahme sein). Obdachlosigkeit ist meistens die Folge von ungelösten Problemen (sozial, gesundheitlich und / oder ,damit oft einhergehend, wirtschaftlich) und nur selten das Ergebnis einer freien Entscheidung lieber unter freien Himmel, leben zu wollen.

Finanzielle sind es NIE. Auch wenn sich jemand gezwungen sieht auf der Straße zu leben aus was für Gründen auch immer, er wird von niemand anderem als sich selbst dazu gezwungen.
 
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... oder von den Zwängen und Problemen, die dieser Mensch hat, und die von unserem sozialen Netz, das nicht erst seit Gestern quadratkilometergroße Maschen aufweist, nicht aufgefangen werden. Und der Betroffene Mensch aus eigener Kraft eben die Situation nicht mehr abwenden bzw. aus ihr heraus kommt.
 
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Finanzielle sind es NIE. Auch wenn sich jemand gezwungen sieht auf der Straße zu leben aus was für Gründen auch immer, er wird von niemand anderem als sich selbst dazu gezwungen.

Schlichter Blödsinn, wenn die Mieten zu hoch sind das Einkommen durch Arbeit aber zu niedrig können sehr wohl rein finanzielle Faktoren zum ausschlaggebenden Faktor einer Obdachlosigkeit werden.
Oder was sind deiner Meinung nach die Faktoren die erklären wieso die Zahl der Personen zunehmend steigt die trotz Arbeit in die Obdachlosigkeit abrutschen?

Verweigerung, oder die freie Wahl der Obdachlosigkeit ist es wohl kaum:

Obdachlos trotz Arbeit - ZDFmediathek
 
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O-Ton Schröder:
Third, we must liberalize our labour market – and we have already done a great deal in this respect. We have established one of the best low paying sectors in Europe.

http://gerhard-schroeder.de/en/2005/01/28/davos-speech/
Danke dafür... :-$
 
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Schlichter Blödsinn, wenn die Mieten zu hoch sind das Einkommen durch Arbeit aber zu niedrig können sehr wohl rein finanzielle Faktoren zum ausschlaggebenden Faktor einer Obdachlosigkeit werden.
Oder was sind deiner Meinung nach die Faktoren die erklären wieso die Zahl der Personen zunehmend steigt die trotz Tätigkeit in die Obdachlosigkeit abrutschen?

Verweigerung, oder die freie Wahl der Obdachlosigkeit ist es wohl kaum:

Obdachlos trotz Arbeit - ZDFmediathek

Sorry, aber das ist doch Bullshit!
Sowohl das Sozialamt sowie die Arbeitsargentur unterstützen jeden der will und es ist nun kein Geheimnis das es 30 Km außerhalb der meisten Großstädte schon Wohnraum gibt, der zugewiesen werden kann. Meinetwegen gibt es bei München, Berlin und Hamburg da Ausnahmen, aber wer keine Wohnung hat, sollte sich mal überlegen, ob er nicht außerhalb einer Großstadt besser wieder auf die Beine kommt.
Und das ist jederzeit möglich, wenn man den eigenen Willen dazu hat.
Lieber lebe ich erstmal etwas in der Wallachei mit einem Dach über dem Kopf, als ohne in der Innenstadt einer Großstadt!
 
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Um mal aus den oben schonmal Zeit-Artikel zu zitieren:
Doch die Situation ist viel komplexer, als sie auf den ersten Blick erscheint. Die meisten Wohnungslosen sind nicht obdachlos – und damit auch kaum sichtbar. Viele Menschen leben seit Jahren in betreuten Wohnheimen und finden nicht mehr in ein geregeltes Leben zurück. Vermieter wollen oft nicht an Wohnungslose vermieten, doch ohne Wohnung bekommen die meisten keinen Job – und ohne Job keine eigene Wohnung. Auch die ausladende Bürokratie und die oft engen Notunterkünfte machen vielen zu schaffen. Sogar Familien werden immer häufiger wohnungslos, mehr als jede vierte Betroffene ist weiblich, schätzt die BAGW.
Beim fett markierten fühle ich mich an den Hauptmann von Köpenick erinnert: Ohne Arbeit keine Papiere und ohne Papiere keine Arbeit. :ugly:

Sowohl das Sozialamt sowie die Arbeitsargentur unterstützen jeden der will und es ist nun kein Geheimnis das es 30 Km außerhalb der meisten Großstädte schon Wohnraum gibt, der zugewiesen werden kann. Meinetwegen gibt es bei München, Berlin und Hamburg da Ausnahmen, aber wer keine Wohnung hat, sollte sich mal überlegen, ob er nicht außerhalb einer Großstadt besser wieder auf die Beine kommt.
Rein interessehalber: Warst du auch nur ein einziges mal in deinem Leben auf Grundsicherung angewiesen? (die Frage geht an der Stelle auch an RtZk)


€: ... ein Schland, in dem wir Wirtschaftsnutten gut und gerne leben: Familien auf der Strasse: Vater, Mutter, obdachlos - Gesellschaft - Sueddeutsche.de
 
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Sorry, aber das ist doch Bullshit!
Sowohl das Sozialamt sowie die Arbeitsargentur unterstützen jeden der will und es ist nun kein Geheimnis das es 30 Km außerhalb der meisten Großstädte schon Wohnraum gibt, der zugewiesen werden kann. Meinetwegen gibt es bei München, Berlin und Hamburg da Ausnahmen, aber wer keine Wohnung hat, sollte sich mal überlegen, ob er nicht außerhalb einer Großstadt besser wieder auf die Beine kommt.
Und das ist jederzeit möglich, wenn man den eigenen Willen dazu hat.
Lieber lebe ich erstmal etwas in der Wallachei mit einem Dach über dem Kopf, als ohne in der Innenstadt einer Großstadt!

Oh ja, du gehst sobald du wohnungslos wirst sicher direkt mal auf Arbeit zu deinem Chef und sagst: "Sorry Chef, aber ab morgen komm ich dann nicht mehr weil ich meine Bude nicht mehr leisten kann und mir erstmal eine Wohnung irgendwo auf dem Land suche um wieder "auf die Beine" zu kommen und von da nicht mehr auf Arbeit gelangen kann.
Im Anschluss gehst zum Amt und bittest wegen Arbeitslosigkeit um Sozialleistungen.
Kann dir aber sagen was passieren wird, Amt sagt dir 3 Monate Sperre der Leistungen weil du "unbegründet" deine Arbeit "gekündigt" hast. :schief:

Und was die Hilfe bei Wohnungssuche angeht, wie wollen & sollen die bei den Ämtern bei dieser zunehmenden Flutt an Bedarfsfällen noch helfen?
Sozialwohnungen kategorisch über Jahre abgebaut, Bestände teilweise bis weit über 50% verringert, da hörst, sofern du nicht gerade absoluter Härtefall (schwere Behinderung, Pflegefall) bist regelmäßig nur müssen sie halt suchen, oder mal im Wohnheim fragen.
 
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@ Nightslaver

Sorry für mich ist das einfach Schwachsinn, weil ich es nie darauf ankommen lassen würde wohnungslos zu werden, wahrscheinlich kann ich mir das auch deshalb sehr schwer vorstellen, weil meine soziale Integration "so gut" ist, das mir das auch bei völliger Ignoranz meinerseits fast nicht passieren könnte. Aber das man sich seine Wohnung nicht mehr leisten kann, passiert nicht über nacht, sondern kündigt sich an und wenn alle Stricke reißen, muss man halt zum weitesten S Bahnhof ausweichen und eine halbe bis Stunde Fahrt po Strecke auf sich nehmen, um an ein Dach über dem Kopf zu kommen (das habe ich schon selber praktiziert 2 Stunden pro Tag an Anfahrtswegen). Darüber hinaus habe zumindestens ich bei Firmen gearbeitet, wo Niemand der sich rechtzeitig gemeldet hät, keine Hilfe bekommen hätte.

Man kann Wohngeld beantragen, man kann zur Stadt gehen, zumindestens in meiner Stadt und sich Hilfe holen und ich wohne 25KM außerhalb von Hannover (also nahe Großstadt).

Nein ich habe ALG II noch nie in Anspruch genommen, bis jetzt sehr glücklicherweise nur ALG I, aber es gibt Leute die mir sehr nahe stehen, die das schon mussten und die ich dabei unterstützt habe, auch als Begleitung zum Amt, alsoi ich bin nicht völlig blauäugig.

Wer den Kopf in den Sand steckt, kann durchaus sehr in Schwierigkeiten geraten, wer rechtzeitig aktiv wird und sich Hilfe organisiert von allen Seiten, hat mehr als gute Chancen, nie so etwas zu erleben!
 
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Schlichter Blödsinn, wenn die Mieten zu hoch sind das Einkommen durch Arbeit aber zu niedrig können sehr wohl rein finanzielle Faktoren zum ausschlaggebenden Faktor einer Obdachlosigkeit werden.
Oder was sind deiner Meinung nach die Faktoren die erklären wieso die Zahl der Personen zunehmend steigt die trotz Arbeit in die Obdachlosigkeit abrutschen?

Verweigerung, oder die freie Wahl der Obdachlosigkeit ist es wohl kaum:

Obdachlos trotz Arbeit - ZDFmediathek

Deine finanzielle Situation ist kein Grund dafür, noch einmal, der Staat finanziert dir eine Wohnung, nur, nein, er finanziert dir keine Innenstadt Wohnung, wenn du dann eben 40min zur Arbeit mit der S-Bahn musst, dann ist es halt so, wer nicht zum Amt geht sucht sich das Leben auf der Straße selbst raus, und das ist Fakt.

Ich beschwere mich auch nicht, dass ich mir keine Wohnung in Manhattan leisten kann, jeder wohnt eben da wo er es sich leisten kann, das Leben ist kein Wunschkonzert.
 
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Es geht nicht darum, dass man 5 Minuten mehr oder weniger für die Fahrt zur Arbeit braucht, sondern dass es selbst für "Normalverdiener" mittlerweile so gut wie unmöglich ist, eine Wohnung im Tagespendelbereich (siehe Zumutbarkeitskriterien SGB II*) bestimmter Städte zu bekommen. Bei Berlin kommt noch hinzu, dass man es auch 74 Jahre nach Kriegsende nicht geschafft hat, das damals demontierte zweite Gleis wieder zu verlegen und damit den Wohnungsmarkt zu entspannen. Wobei das auch wieder ein Paradebeispiel bundesdeutscher Verkehrspolitik ist, wo das Auto das liebste Kind ist und die Schiene als letzter Husten gilt.

*= Und die als zumutbar geltenden insgesamt 5h Pendelzeit zur und von der Arbeit pro Tag, halte ich nicht nur für das Sozial- und Privatleben der Betroffenen für eine Katastrophe, sondern auch für einen ökonomischen und ökologischen Wahnwitz.

Sozialwohnungen kategorisch über Jahre abgebaut, Bestände teilweise bis weit über 50% verringert,
Wen da die Zahlen interessieren:
https://www.gruene-bundestag.de/fil...de/themen_az/bauen/PDF/KA_Sozialwohnungen.pdf (PDF), Seite 2 für das Jahr 2002 sowie die Entwicklung von 2006 bis 2016 in Gesamtdeutschland und auf Seite 4 die Zahlen für 2017
Für 2017 nach Bundesland aufgeschlüsselt: https://www.linksfraktion.de/filead...-Sozialwohnungen-2017_Nachfrage_gelbe-Tab.pdf (PDF), Seite 2


€: Auch auf die Gefahr hin als Spaßverderber dazustehen: Könnte ein Mod die Wohnungsdiskussion bitte dahin verschieben: Volksentscheid in Berlin: Umwandlung von Wohnungen in Sozialwohnungen ?
 
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