Special Nobara Linux 39: Die neue Referenz für Linux-Gaming im Detail

Eigentlich solltest Du auch easy in der Lage sein, andere Desktops aufzuspielen. Sieht dann im ersten Moment nicht ganz wie aus einem Guss aus. Aber das kann man ja hinfummeln. Gerade KDE lässt viel Freiheit für Customizing.
Naja. VanillaOS hab ich nach ein paar Minuten direkt wieder gekillt. Wie gesagt: hübsch & sicher auch technisch kein schlechter Ansatz, aber wenn sich mir schon kleinste (Einstellungs)Dinge nicht direkt erschließen war es das. Früher hab ich da Tage- und Nächtelang gefrickelt, aber die Nerven hab ich dann doch nicht mehr. ;)

Sehr schön, na dann viel Spass.

1.) Steam​
2.) Heroic (GoG & Epic)​
3.) Lutris (alles was unter Heroic nicht laufen will oder buged und was Ubisoft oder EA etc. ist)​
4.) Bottles (einzelne Standalones)​
Der Heroic war ja gar nicht dabei, also hab ich den erstmal auch gar nicht getestet, vllt. mach ichs noch. Bisher habe ich alles soweit alles ans laufen bekommen, nur die EA App hat ein bissel rumgezickt.

Soundknarzen hab ich auch (popping sound on audio-out on every sound initiation or stops). Da scheint irgendwas mit den Power-Levels der Energiesavingstufen unter pipwire oder Pulse-Audio zu knirschen. (Grund: Power-saving switches on audio)
Das war bei mir anfangs sogar bei jedem Video, Playstart und Programmöffnen. Konnte es dann mit ein paar Einstellungen reduzieren, so dass es nur noch bei Systemboot auftritt.
Sound über HDMI weiss ich jetzt nicht ... das war generell.
Temporärer fix (zum Testen obs was bringt):
sudo nano /sys/module/snd_hda_intel/parameters/power_save​
-> change from 1 to 0, save, exit​
sudo nano /sys/module/snd_hda_intel/parameters/power_save_controller​
-> change from Y to N, save, exit​
Um es persistent zu machen:

echo "options snd_hda_intel power_save=0" | sudo tee -a /etc/modprobe.d/audio_disable_powersave.conf​
echo "options snd_hda_intel power_save_controller=N" | sudo tee -a /etc/modprobe.d/audio_disable_powersave.conf​
*das legt eine Datei mit den entsprechenden zwei obigen Parametern 0 und N an. Die wird dann bei Systemstart auch nicht zurückgesetzt​
Stimmt, ist immer nur beim ersten mal. Vielleicht probier ich deinen Fix mal (Danke auch dafür!), aber im Moment lebe ich erstmal noch damit, zumal ich ja immer noch nicht nachgehört habe, ob und wie sich das mit/bei/an meiner AE-5 äußert. Faulheit siegt. (naja wobei; nicht grundsätzlich, aber dazu dann unten bei meiner Antwort an @PCGH_Sven später mehr. ;))
Intels Clear Linux wäre ggf. auch noch einen Blick wert. Wenn man sich die Tests auf Phoronix anschaut, klatscht das eigentlich alle anderen Linux Distrox mit 'nem nassen Handtuch.
Und ja: Entgegen dem das es von Intel ist, läuft es auch wunderbar auf Ryzen
Danke für den Tipp, aber ich denke die Würfel sind gefallen. ;-)
Zum 6.7er wird es hier auf jeden Fall sehr umfangreiche Benchmarks geben, da erwarte ich mir auch einiges von.
Wir werden da wohl sowohl online als auch im Heft was zu machen.
Liebe Grüße und euch allen ein dickes Dankeschön für den Support des Linux-Themas auf PCGH.

Sven
Sagmal, Sven... das gehört zwar nicht unbedingt hier her, aber hast Du nicht eventuell Zeit und Lust,
dir gelegentlich auch mal Garuda in der KDE Dragonized Gaming Edition anzusehen? Ich bin heute Vormittag fast von Stuhl gefallen wie ich das entdeckt habe und so wie es bisher aussieht, werde ich wohl endgültig da drauf wechseln. Das ist nicht nur optisch eine Wucht, sondern bringt von Haus aus weitaus mehr als Nobara mit UND läuft m.E. auch um Welten fluffiger als Nobara. Nur in einer virtuellen Maschine sollte man es nicht installieren, wie ich gehört habe.

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Intels Clear Linux wäre ggf. auch noch einen Blick wert. Wenn man sich die Tests auf Phoronix anschaut, klatscht das eigentlich alle anderen Linux Distrox mit 'nem nassen Handtuch.
Und ja: Entgegen dem das es von Intel ist, läuft es auch wunderbar auf Ryzen
Ich weiss nicht, ob man das so vergleichen kann.
"Klatscht das eigentlich ALLE anderen Linux Distrox mit 'nem nassen Handtuch" ist arg verallgemeinernd ausgedrückt und berücksichtigt überhaupt nicht die Anwendungsfälle.
Die meisten Tests und Vergleiche hierzu datieren auf vor 2 Jahren oder frühestens 10 Monaten.
Zudem ist Clear Linux sehr speziell:
Clear Linux ist eine Linux-Distribution von Intel für Server-Profis, die für die Nutzung in der Cloud und auf virtuellen Maschinen gedacht ist.​
Im Vergleich zu anderen Linux-Distributionen wie Ubuntu und Debian, handelt es sich bei Clear Linux um eine Betriebssystem, das für das Arbeiten mit Containern in einem virtuellen Umfeld gedacht ist. So unterstützt das Linux-Betriebssystem verschiedene Containerformate wie Kata Container. Zudem kann Clear Linux als Basis dienen, um Wordpress-Websites mit Hilfe des Apache Webservers bereitzustellen. [Quelle: heise]​
Gegenstimmen auf Reddit geben an, dass es sehr speziiell für Server optimiert ist und die Performancegewinne durch die Nutzung von Extensions wie avx512, pgo beim Binary-Compiling zustande kommen; und dass solche beim Gaming karkeine vorteile brächten.
Beklagt wird dagegen der klobige Package Manager und ein Mangel an verfügbarer Software.
FreeBSD brächte für Server ähnliche Performance, bei mehr Stabilität, mehr IOPS und besserem File-System.
Dagegen profotziert Clear Linux als Linux von besserem Steam-support gegenüber BSD.
 
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[...] Garuda in der KDE Dragonized Gaming Edition anzusehen? Ich bin heute Vormittag fast von Stuhl gefallen wie ich das entdeckt habe und so wie es bisher aussieht, werde ich wohl endgültig da drauf wechseln. Das ist nicht nur optisch eine Wucht, sondern bringt von Haus aus weitaus mehr als Nobara mit UND läuft m.E. auch um Welten fluffiger als Nobara. [...]
Ja, Garuda sieht schon sehr anders aus. Ob das "eine Wucht" ist, liegt im Auge des Betrachters. Mir sagt z.B. dieses Klicki Bunti Neon Verspielte garnicht zu. Aber schön, wenn es Dir gefällt und Du Dein Traumsystem gefunden hast :daumen:
Was bringt es denn "von Haus aus" mehr, was andere Distros nicht auch könnten?
Wie gut es läuft und wie weit die Tweaks unter der Haube gehen, werden ja dann die Tests zeigen.
Ich habe jedenfalls noch nicht gehört, dass Garuda das Non-Plus-Ultra für Gaming sei. "Welten" besser will ich erst mal sehen, sonst würde doch bestimmt alle Welt nur noch davon schwärmen.

Grundsätzlich denke ich schon, dass man Arch mehr tweaken und noch mehr Performance rausquetschen kann, wenn man weiß, was man tut. Nobara ist hingegen mehr out-of-the-box vorkonfektioniert, für Einsteiger, Windows-Wechsler, etc.

Steht noch im Januar ganz oben auf der To-Do-Liste. Dazu ist bereits was in der Mache.

Liebe Grüße Sven
:daumen:Top. Bin immer offen für Vergleiche und Infos. Es ist wichtig, informiert zu bleiben.
 
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Grundsätzlich denke ich schon, dass man Arch mehr tweaken und noch mehr Performance rausquetschen kann, wenn man weiß, was man tut. Nobara ist hingegen mehr out-of-the-box vorkonfektioniert, für Einsteiger, Windows-Wechsler, etc.
Ich persönlich denke grundsätzlich, dass sich die Performancevorteile in einem Rahmen bewegen, in dem es sich kaum lohnt, irgendeinen Aufwand zu betreiben. Über die Zeit wandert zumindest das, was nicht irgendein Trade-Off ist, auch in die Binaries und es geht hauptsächlich um CPU-Performance, die vergleichsweise günstig ist. Wie das allermeiste Tuning heutzutage eher ein Selbstzweck. In diesem Forum natürlich ein passendes Thema, aber vielleicht erleichtert es auch den einen oder anderen auch zu wissen, dass man an einem Linux nicht rumtunen muss, um gute Performance zu haben.
 
Ich persönlich denke grundsätzlich, dass sich die Performancevorteile in einem Rahmen bewegen, in dem es sich kaum lohnt, irgendeinen Aufwand zu betreiben. Über die Zeit wandert zumindest das, was nicht irgendein Trade-Off ist, auch in die Binaries und es geht hauptsächlich um CPU-Performance, die vergleichsweise günstig ist. Wie das allermeiste Tuning heutzutage eher ein Selbstzweck. In diesem Forum natürlich ein passendes Thema, aber vielleicht erleichtert es auch den einen oder anderen auch zu wissen, dass man an einem Linux nicht rumtunen muss, um gute Performance zu haben.
Denke auch. Die paar FPS mehr kommen früher und später mit Kernel-updates und Mesa auch bei anderen an. Die machen jetzt den Braten nicht fett und sollten niemandem, von seinem Lieblings-Linux wegbewegen.
Evtl. kann zusätzlich noch frühe Integration/Support von HDR, Wayland, VR ein Ausschlag bei der Entscheidung geben. Das muss jeder selbst für sich entscheiden.
 
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Evtl. kann zusätzlich noch frühe Integration/Support von HDR, Wayland, VR ein Ausschlag bei der Entscheidung geben. Das muss jeder selbst für sich entscheiden.
Ja, guter Punkt. Eine Distro, die neue Software relativ schnell in die Repos packt, geht ja auch in die Richtung. Man muss zwar nicht aktiv Aufwand betreiben, die Wahrscheinlichkeit für Probleme erhöht sich aber. Der Unterschied ist vielleicht, dass das eher ein Kompatibilitäts- als wirklich ein reines Performancebestreben ist.
 
Ja, guter Punkt. Eine Distro, die neue Software relativ schnell in die Repos packt, geht ja auch in die Richtung. Man muss zwar nicht aktiv Aufwand betreiben, die Wahrscheinlichkeit für Probleme erhöht sich aber. Der Unterschied ist vielleicht, dass das eher ein Kompatibilitäts- als wirklich ein reines Performancebestreben ist.
On second thought: das wären aber auch eher dann Implementierungen durch KDE und Wine/Proton.
Also nicht so sehr Distro-abhängig.
Ich finde Nobara als Gaming-Bastel-Testsystem ganz brauchbar. Auf dem Rechner ist auch nicht schlimm, wenn mal was nicht geht oder ich neu installieren müsset. Mein Laptop ist da eher mein Default-System für wichtige und private Sachen - das muss stabil laufen.
Ich habe am Anfang mit den Fedora-Eigenheiten und ein paar bugs nach updates tatsächlich mal überlegt, Nobara einzustampfen und wieder auf mein gewohntes Linux Mint zu wechseln. Aber ich hab mich dann schnell an den Fedora-Unterbau gewöhnt, KDE ist toll und ich habe mich seit dem SteamDeck darin verliebt - und die Entwicklung dort hat einen riesen Boost bekommen. Mittlerweile sind auch keine Bugs mehr aufgetreten und patches und fixes kommen andauernd (fast schon zu oft :) Ich freu mich mal, wenn eine Woche kein System-update kommt. Das war sonst immer anders).
Also bleibe ich mal und benutze es weiterhin. Hätte jetzt aber auch kein Problem, zu wechseln, wenn ein anderer Stern am Horizont erscheint
 
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On second thought: das wären aber auch eher dann Implementierungen durch KDE und Wine/Proton.
Also nicht so sehr Distro-abhängig.
Ja und nein. Wie aktuell auch diese Pakete sind, hängt schon auch von der Distro ab. Bei Proton vielleicht in der Praxis bei Steam-Usern nicht, weil Steam da die Versionen mitliefert, aber viele andere schon.
Ich finde Nobara als Gaming-Bastel-Testsystem ganz brauchbar. Auf dem Rechner ist auch nicht schlimm, wenn mal was nicht geht oder ich neu installieren müsset.
Naja, das werden einige für ihr Gaming-System anders sehen, wenn überhaupt mehrere Systeme genutzt werden, aber das ist ja auch jedem selbst überlassen.
Aber ich hab mich dann schnell an den Fedora-Unterbau gewöhnt, KDE ist toll und ich habe mich seit dem SteamDeck darin verliebt - und die Entwicklung dort hat einen riesen Boost bekommen.
Ich hatte KDE mal kurzzeitig ausprobiert, aber so richtig hat es mich gegenüber Gnome nicht überzeugt. Ist aber auch einfach Geschmacks- und sicher auch Gewöhnungssache.
 
[...] aber das ist ja auch jedem selbst überlassen.

[...] Ist aber auch einfach Geschmacks- und sicher auch Gewöhnungssache.
Ach ist das schön :) Diese Freiheit! Jedem das seine.
Jeder kann das für sich passenste Linux-System zusammensuchen.

Das hat man bei Windows und Apple nicht. Da muss man sich dem Einheitsbrei unterwefen.
Eine vorkonfektionierte eierlegende Wollmilchsau, die es jedem Recht macht, ist halt nicht drin. Und je restriktiver ein System, desto schwieriger wird es, es jedem recht zu machen.
 
Persönlich finde ich, das zu viele sich an einer Gaming Distribution klammern / fixiert sind, sobald eine von irgendwelchen IT Magazinen oder Foren in den Himmel gelobt werden. Ich finde das als einen dicken Fehler an. Den ihr verliert den Überblick und kommt von dem ab, was wirklich bei den Gaming Distribution Entwickler Software Nerds im Gaming Bereich fast immer an erster Stelle steht. Es ist nun mal Linux Arch. Und zur Zeit ist der heiße Scheiß Linux Arch mit Hyprland und einen für die eigene Hardware selbst compilierten TKG-Bore Kernel.

PCGH sollte einfach mal eine Linux Aufgabe Stellen, an der man sich als User beteiligen kann und anschließend auf Grund der verschiedenen Hardware die Ergebnisse sich mitteilt bzw in einen Video es festhält.

Stelle mir so was vor wie, PCGH gibt eine Distribution vor, so wie Desktop und Kernel. Als Game z.B. Cyberpunk 2077. Ein bestimmter Save Stand wird gestellt und dann können alle mitmachen.
 
Ich hab mal eine Frage, vllt hab ich es auch überlesen. Welche Version von den 3 ist denn zu empfehlen?
Official, Gnome oder KDE? Bzw was ist der Unterschied und ist das für mich als Gamer wichtig?
 
Was das "Official" von den anderen beiden unterscheidet, kann ich dir nicht sagen - Gnome und KDE sind mehr oder weniger nichts als unterschiedliche Benutzeroberflächen. Stehst Du auf MacOS, dann nimmst Du eher Gnome, sonst würde ich KDE empfehlen.

auf die schnelle rausgesucht:
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edit:
"Nobara 39 Official is based on KDE with customized theming."
... also auch nur andere Optik.

Nobara KDE:
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Er hier demonstriert es mit Gnome:
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edit die zweite:
ich habe soeben gelernt, dass man auch von Gnome auf KDE wechseln kann - im Fall der Fälle einfach also erstma mit Gnome versuchen und im Zweifelsfall umschwenken:

 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist ja gut. Dachte das hat irgendwelche anderen Funktionen. Interesse besteht auf jeden Fall an einem System mit Linux. Aktuell muss ich nur noch heraus finden, ob alles an Hardware unterstützt wird bzw deren Software. Da ist man als Windows User schon verwöhnt. Sehe noch nicht das ich da die Soundblaster Software nutzen kann ( Hardware läuft unter Mint ) oder das Logitech was für meine Maus unter Linux anbietet.
 
#funfact:

Ich glaube, nobara hat sich ungefragt meines Handy-Hotspots ermächtigt und mir mein komplettes Datenvolumen verballert. Also immer schön drauf achten, dass der Hotspot wieder deaktiviert ist wenn ihr ihn nicht mehr benötigt. ^^
 
Das ist natürlich übel. Dafür hab ich am Sonntag Nobara neu installiert weil sämtliche Spiele so blurry aussahen. Das ich im Gooverlay an irgendwelchen Reglern raumgespielt hatte ist mir natürlich erst danach eingefallen 😂👍
 
Das ist natürlich übel. Dafür hab ich am Sonntag Nobara neu installiert weil sämtliche Spiele so blurry aussahen. Das ich im Gooverlay an irgendwelchen Reglern raumgespielt hatte ist mir natürlich erst danach eingefallen 😂👍
Ist das nicht einfach nur eine GUI zur Konfiguration von MangoHUD?
Lustig ist das nicht, zumal ja normalerweise ein Passwort eingegeben werden muss. ^^
Naja, Nobara wird das speichern wie jedes OS jedes Netzwerkpasswort speichert. Du willst ja sicher nicht sagen, dass Nobara selbstständig deinen Hotspot gehackt hat, oder? ;)
 
doch, genau das. Ich habe keine andere Erklärung dafür, da ich das Tel. an sich nur einmal paar mal in der Hand hatte um Überweisungen freizugeben und mein Volumen auch so noch nie auch nur Ansatzweise aufgebraucht habe. Keine Ahnung, wie das geht - aber so ist es. Telefon war auch übelartig am Kochen und ein Passwort eingeben von wg. Zugang musste ich auch nicht. Vllt. wars ja auch der Nachbar, keine Ahnung. Hätte sich nicht auch das Tel. selbst melden müssen? Ich weiss es nicht. Was ich hingegen weiss, ist dass ich jetzt nichtmal die Kontoapp geladen bekomme. :ugly:
 
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